Hotel a-ja Warnemünde. Das Resort direkt an der Ostsee ist eine moderne und mit 4 Sternen ausgezeichnete Unterkunft. Zu wählen ist unter 233 Zimmern und Suiten, wobei von jeder Wohneinheit aus der Blick aufs Meer zu genießen ist. Der kostenlose WLAN-Zugang dürfte alle Gäste freuen, die auch während des Urlaubs gerne im Internet surfen. Mehrere Zimmer und Hoteleinrichtungen sind rollstuhlgerecht. Praktischerweise gehört zum Resort auch ein kleiner Supermarkt. Abgesehen von einem Parkplatz kann man für das Auto gegen Gebühr auch die Hotelgarage nutzen.
Ein großes Restaurant mit schöner Terrasse und zwei Bars machen die gastronomischen Einrichtungen des Hauses aus. Als Verpflegungsarten sind Frühstück, Halbpension und Vollpension zu buchen. Allabendlich dürfen sich die Hotelgäste auf ein Dinner Event freuen. Die Frühstückszeiten werden auch langschläfergerecht angeboten.
Das Freizeitangebot in diesem Hotel ist umfassend und berücksichtigt insbesondere die Bereiche Sport und Wellness. Witterungsabhängig sind ein Außen- und ein Innenpool verfügbar. Für Kinder sind spezielle Poolbereiche vorgesehen. Zum Hotel gehören zudem eine Saunaetage mit verschiedenen Einrichtungen und ein gut ausgestatteter Fitnessraum. Urlauber, die etwas für ihre Schönheit tun möchten, können den Bereich für Wellness- und Beautyanwendungen aufsuchen.
Das Ostseebad Warnemünde ist zugleich ein Stadtteil von Rostock. Da sich das Hotel direkt an der Seepromenade befindet, bietet es sich an, diese zu erkunden. Auf den etwa zwei Kilometern zwischen Warnemünder Leuchtturm und Küstenwald sind mehrere schöne Strandvillen sowie einige Kioske und Stände zu finden. In Höhe des Leuchtturms beginnt der Planetenwanderweg, der eine Art Lehrpfad für astronomisch Interessierte ist. Mehrere Schautafeln informieren über das Sonnensystem und Planetenkonstellationen.
Die Hansestadt Rostock gilt mit mehr als 206.000 Einwohnern als bevölkerungsreichste Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Bemerkenswert ist, dass noch mehrere Gebäude, die auf die Zeit der Hanse zurückgehen, erhalten werden konnten. Als bedeutsames Bauwerk der norddeutschen Backsteingotik gilt die im Zentrum befindliche Kirche St. Marien. Eine Besonderheit der Kirche ist die Astronomische Uhr, die aus dem Jahre 1472 stammt. Eines der bekanntesten erhaltenen Kaufmannshäuser aus dem 15. Jahrhundert ist das Hausbaumhaus. Es handelt sich um ein 1490 fertiggestelltes hohes Haus mit schmaler Backsteinfassade, das auch als Haus der Architekten bezeichnet wird.