Nach einem 10-minütigen Flughafentransfer kamen wir im Barcelo Castillo Beach Resort an und wurden freundlich empfangen. Uns beeindruckte sofort die vorteilhafte Lage der Clubanlage. Auch die abwechslungsreich im landestypischen Stil gestalteten kleinen Gebäude gefielen uns auf Anhieb. Der Club befindet sich an einer Badebucht in Caleta de Fuste an der Ostküste Fuerteventuras. Der Bungalow, den wir beziehen durften, verfügte über einen Wohnraum mit Schlafcouch und Essecke, ein separates Schlafzimmer und ein Bad. Zudem besaßen wir eine eigene kleine Küche mit Kühlschrank, Mikrowelle und Herd. Sehr gemütlich fanden wir die große Terrasse mit Sonnenliegen. Das Meer erreichten wir in 5 Gehminuten. Dort konnten wir baden, Tretboot fahren und schnorcheln. Zudem befanden sich im Club mehrere Pools mit und ohne Animation sowie 2 Kinderbecken. Unsere Kinder waren Stammgäste in der Kinderdisco. Auch für ihr leibliches Wohl war bestens gesorgt. Abgesehen von dem, was wir selbst im Bungalow zubereiteten, gab es Gebäck an der Poolbar und Kinderbuffets zu den Mahlzeiten. Spaghetti und Pommes waren reichlich vorhanden. Außerdem wurden Kindern und Erwachsenen Menüs mit Lamm, Kalb, Schwein und Huhn sowie mit Lachs, Forellen, Muscheln und Garnelen geboten. Bei einem Ausflug zur Westküste der Insel kamen wir durch die beeindruckenden Vulkanlandschaften mit erkalteten Lavaströmen. Wir besuchten den sehenswerten Ort Ajuy an der Costa Negra und das in der Nähe liegende Schiffswrack der American Star. Fazit: In den Bungalows im Barcelo Castillo Beach Resort können Familien einen schönen Urlaub verbringen. Der in einer Badebucht liegende Club unterstützt Selbstversorger und bietet zudem gute Restaurants.