Hotel Bayside Salgados

relativ neue Anlage, ca. 15 min bis zum Meer

viele Ausflugsmöglichkeiten, Fahrt nach Lissabon sehr schön

Personal sprach nur englisch, sonst freundlich und zuvorkommend

gebucht wurde nur Frühstück, auf Wunsch kontinentales oder englisches Frühstück

zuviel Chlor im Pool; kein Wellnessbereich, kaum Aufenthalt im Hotel, Karaokeanlage, verschiedene Abendveranstaltungen

tägliche Reinigung der Zimmer, Waschbecken wurde alle 2 Tage gesäubert, sonst sauber und gepflegt

Bars und Restaurants nur mit Taxi erreichbar, Ausflug nach Lissabon empfehlenswert, viele Katzen in der Anlage dadurch unangehmer Geruch

das aller lezte nie wieder schimmelpilze überall das hotel macht krank

mangelhaft ,strand ok pendel bus ist ein witz , fährt nur drei mal am tag und abends nicht zurück

mangelhaft, nur englisch , aber geben sich mühe, persomal freundlich

habe da nicht gegessen die zimmer haben mir gereicht, zu teuer

mangel haft , nix los und die kinder werden krank von der mangelden sauberkeit

mangelhaft habe noch nie so ein schmuziges und mit schimmel versäuchtes hotel gesehen unterste schublade Ekelhaft es stinkt nach schimmel

Leihwagen nötig , die algarve ist sehr schön aber nicht da enmal und nicht wieder

...war es absolut okay.Keine typische Bettenburg sondern separate Häuser mit einigen Appartments auf nur 2 Etagen. Schön angelegtes Gelände mit Grün und Wegen zwischen den Häusern.Pool vorhanden, überdacht aber nicht geheizt, war noch seeehr frisch im Wasser! Über die Rezeption nur Gutes, wenn auch only English spoken, aber nett und hilfsbereit. Man merkt der gesamten Anlage an das sie offensichtlich schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, ist aber insgesamt noch ok(Vor allem die App.Häuser). Was weniger ok war: der Großteil der Gäste zu unserem Aufenthaltszeitpunkt war Britisch, und diese Damen und Herren sind erst wirklich "very nice" wenn sie das 50te Lebensjahr hinter sich gelassen haben, davor sind sie doch etwas laut und hören wohl auch etwas schlechter - zumindest ließ sich das aus der Lautstärke des Fernsehers unserer (wechselnden) Nachbarn ableiten. Der Aufgang in den ersten Stock über eine gemein enge Treppe sollte nur vollkommen nüchtern gewagt werden, die Stufen spotten jeder DIN-Norm.Allerdings sind die oberen Zimmer die bessere Wahl, da im Ergeschoß ein jeder in die Balkontür schauen kann und der Balkon oben ausreichend zum Sonnen oder zum Essen ist und das Zimmer mehr "Privatsphäre" bietet. (War ein Tip aus einer anderen Rezension, sehr gut, danke!!)

Nicht direkt erste Linie am Strand, ca. 5Min. Fußweg. Viele (Hotel)Baustellen in der Umgebung. Ein Supermarkt in 500mtr. Entfernung, viele gastronomische Angebote in Reichweite. Transferzeit Airport ca. 30min.Aber dank Mietwagen kein Thema für uns.

Sehr nette deutsche Reiseleitung, freundliche Rezeptionskräfte (englischsprachig), nette Servicedamen (leider keine Fremdsprachenkenntn.), ausführliche englische Erstinfos (Hotel, Ausflugsziele & touren) Shuttle Service mit Minibus und auf der Rückfahrt mit Taxi - nachdem wir den Shuttle verpasst hatten :-( . Freundlicher Umgang mit Beschwerden über die Lautstärke der Nachbarn, wurde auch umgehend bearbeitet. Ansonsten haben wir keinen "Hotelservice" in Anspruch genommen.

Nicht beurteilbar, wir hatten nur Übernachtung gebucht. Frühstücksbüffet und Abendessen a la carte vor Ort ohne Probleme zubuchbar (6/9 Euro p.P.). Haben wir aber nicht genutzt, waren super Einkaufsmöglichkeiten (z.B.ALDI, LIDL usw.) in Reichweite und das gastronomische Angebot war mehr als reichhaltig und sehr preiswert. Wo bekommt man sonst in einem Strandcafe den Espresso noch für 75 cent, den latte machiatto für 1,05 euro ?Auch die diversen "Take away" Angebote waren mit 5 bis 7 euro p.P. - bei guter Qualität der Menüs - sehr zu empfehlen, schnell gekocht und mit einer guten Flasche lokalen Rotwein den Abend ohne langen Heimweg ausklingen lassen ! Die frische Luft und die ungewohnte Bewegung forderte spätestens am Abend ihren Tribut, wir waren dann doch eher nicht mehr gewillt uns Aufzubrezeln und ins teurere Restaurant zu gehen. Es forderte ja schon echt Willenskraft sich zum Verdauungsspaziergang am abendlichen Strand aufzuraffen - obwohl wir immer wollten und es sich auch immer gelohnt hat !!

Billard und Animation im Barbereich der Rezeption, BeamerTV mit MTV und engl.Fußball. Wurde von den englischen Gästen - im Gegensatz zu uns - rege in Anspruch genommen. Pool wie gesagt sehr schön, aber sehr kalt! Sonnenliegen waren schon aufgestellt - aber wofür ?? Kinderanimation nicht vorhanden. Sehr schöner Golfplatz in unmittelbarer Nähe.

Das Zimmer mit Miniküche war sauber und zweckmäßig ausgestattet. Die 2 Kochplatten waren etwas schwach, Mikrowelle, Kühlschrank und Wasserkocher aber dafür gut.Der Fernseher war superklein - aber da es nur ARD in deutsch gab nicht weiter schlimm ;-(. Tisch und Stühle waren aus Metall - echt kalt am Allerwertesten! Das Zusatzbett hatte gleichzeitig die "Couchfunktion" (Schöne,bequeme IKEA-Kissen). Boden im Wohnbereich gefliest, im durch 2 Stufen nach oben abgesetzten Schlafbereich Laminat. Betten Hoteltypisch etwas gewöhnungsbedürftig. Federbetten waren etwas dünn, aber genug Decken-Reserve im Kleiderschrank. Heizung/Klima zwar vorhanden, haben wir aber nicht gebraucht. Beleuchtung auf Energiesparlampen umgestellt, dann aber vergessen die Lampenschirme wieder anzubringen! Das Bad war sauber (Badewanne mit Duschvorhang) und heisses Wasser war reichlich vorhanden.Fön im Bad fest installiert.Negativ war das verwendete Desinfektionsmittel im Putzwasser - wir haben Abends immer erst mal kräftig gelüftet, roch echt häßlich! Telefon und Safe vorhanden, haben wir aber nicht genutzt.Kleiderschrank ausreichend groß(mit Spiegeltüren ggü. des Bettes - sehr nett :-)). Die Wände waren offensichtlich etwas dünn, es war doch sehr hellhörig(schränkte die Möglichkeiten des Spiegelschrankes zumindest für uns wieder etwas ein - die Nachbarn waren nicht so prüde...)Wie gewöhnlich in Südeuropa waren wir in unserem Zimmer niemals ganz allein - ein paar Ameisen auf der Arbeitsplatte der Küchenecke lebten dort wohl schon länger. Waren aber sehr zurückhaltend & diskret und wurden von uns auch toleriert - im Gegensatz zu einer Silberfischmutter mit ihrem Abkömmling, die von uns des Zimmers verwiesen wurden! (Sind auch nicht mehr wiedergekommen - waren wohl sauer über den Rausschmiß...)Zimmerservice täglich incl.Handtuchwechsel & Bettenmachen.Wie gesagt: von Abends spät bis Morgens früh war es absolut ausreichend - und Tagsüber waren wir eh unterwegs.

Absolut notwendig: der Mietwagen (und sehr preiswert zu dieser Zeit, wir hatten einen sehr gut ausgestatteten Punto für 200 euro für beide Wochen!). Damit ist ein wunderschöner Fleck Erde erschließbar, allein und ohne geführte Touri-Touren. Es gibt viel zu viele sehenswerte Ziele um sie einzeln aufzuzählen, für uns war besonders die - zwar etwas entfernte, aber doch sehr reizvolle - Westküste faszinierend, menschenleer, windig und wunderschön. Sehr empfehlenswert: ein Reiseführer zur Vorabinfo lesen (wir hatten einen Marco Polo). Resümierend ein Urlaub, der unseren Erwartungen genau entsprach: relaxen, lesen, wandern und auftanken - Sonne und Lebenskraft ! Das Preis/Leistungsverhältnis zu dieser Jahreszeit ist unschlagbar und macht ein paar Kompromisse, wie beim Billig Flieger oder dem Hotel Standard sehr leicht ertragbar. Wir wollten eh nur eine "Basisstation" um einen Platz zum Duschen und Schlafen zu haben, dafür war es sehr gut. Das Wetter war für den obigen Urlaub sehr gut, in der zweiten Hälfte nur noch blauer Himmel und 22 Grad. Noch nix zum Baden (Atlantik 15 Grad )aber gut zum Sonnentanken, Wandern und am Strand (oder auf einer Klippe hoch über dem Meer) ein gutes Buch genießen.

Die Hotelanlage selbst ist durchaus schön - kleine 2stöckige Gebäude in Reihenhaus-Anordnung mit je 4 bzw. 6 Studios insgesamt, laut Plan, 104 Einheiten. Der äußerliche Zustand der Anlage scheint tadellos - unser Studio war allerdings in einem schlechten Zustand - defekte Lampe, WC, Möbel schlechter TV-Empfang etc.. Die Touristen scheinen hauptsächlich Deutsche und Engländer zu sein. Der Altersdurchschnitt (im Januar) muß bei ca. 50 Jahren gelegen haben.

Das Hotel liegt ca. 800m vom Strand entfernt, der Weg dort hin ist anstrengend. Zur Zeit und wohl noch bis ins Jahr 2010 ist die gesamte Gegend eine Großbaustelle, Baustellen und leere Gebäude teils sehr marode prägen das Umfeld. Albufeira, ca. 10km entfernt, scheint einiges zu bieten der Rest der Umgebung schien eher tot. Dies mag aber am Reisedatum hängen (Januar). Transferzeit zum Flughafen ca. 40 Min. Der Einkauf von Lebensmittel ist für deutsche wohl ein Schock - die Preise liegen beim 2 - 3 fachen.

Die Freundlichkeit in Restaurant, Bar und Rezeption ist absolut in Ordnung die Englischkenntnisse könnten allerdings besser sein.Der Zimmerservice - eine Katastrophe, an 2 Tagen (von 7) gab es gar keinen Service und in die Ecken bzw. hinter die Kulissen durfte man gar nicht schauen. Es fährt täglich 1 x morgens ein Kleinbus nach Albufeira der allerdings nur 8 Sitzplätze hat, was schon außerhalb der Saison zu langen Wartezeiten führte und der Rücktransport ist sehr früh am Abend.

Die Rezeption, Hotelbar, Restaurant und Aufenthaltsraum sind in einem Raum angeortnet, schön und sauber mit gutem Essen - aber alles zusammen in einem Raum. Die Küche - deutsch / englich mit viel Fisch. Die Preise in der Gastronomie gleichen den deutschen. Es gibt eine Groß-Leinwand zum Fernsehschauen, die gleichzeitig die Trennung zwischen Restaurant und Bar / Aufenthalt darstellt. Auch war für jeden Wochentag ein Themenabend ausgeschrieben, von Fußballübertragung bis Live-Gesang mit Playbck-Musik aber eher dürftig.

Das Hotel besitzt einen halbwegs großen Pool ohne jegliche Zusatzeinrichtung und einen Internetzugang neben der Rezeption. In direkter Nähe befindet sich ein gepflegter Golfplatz. Ansonsten scheint es dort nichts zu geben.Der Strand ist ein Erlebnis - Sauber und abenteuerlich. Die Wasserqualität sehr gut. Die Gastronomie direkt am Strand ist sehr spärlich daher wird es wohl auch in der Saison an Liegen und Schirmen mangeln.

Es handelt sich um so genannte Studios mit kleiner Küchenzeile. Es war nicht wirklich klein aber auch nicht groß. Die Möbilierung ist einfach und teils defekt. Von Sauberkeit kann man wohl nicht sprechen, es wird nur oberflächlich gereinigt. Die Küche ist mit allem nötigen ausgestattet (außer Kaffeemaschine). Es gibt eine Mini-Terrasse bzw. Balkon, ein TV mit einem deutschen Programm (ARD), Klimaanlage, Föhn, Telefon und einen kleinen Safe gegen Aufpreis. Wie in vielen südlichen Ländern bekannt wird der Strom durch eine Karte am Schlüssel aktiviert, d.h. kein Strom zum Laden irgendwelcher Akkus und keine Klimatisierten Räume bei der Rückkehr. Will man zum schlafengehen die Tür noch schnell zuschließen sollte man eine Taschenlampe haben.

Die Gegend ist was für Spaziergänge den Strand rauf und runter - sehr schön - sehr abenteuerlich.Ergo: Nicht für zimperliche - war billig - hätte auch nicht mehr kosten dürfen!

Bin entäuscht.Bin mit Deuschen Freuden verreist und dann so ein Fiasko. Kein Normales frühstck, keine Brötchen nur Toast, mußte meine Brötchen selber kaufen.Der Zimmer wude nur nach auforderung sauber gemacht. und die Engänder verhalten sich als wären Sie zuhause.ich bim Portuguise und war sehr entäuscht über das Hotel. Dass Personal an der Rezeption war sehr Bermüht, dafür 5 ***** Sterne

die Lage ist ok .

Nur von der Rezeption Sehr Gut, von unsere beschwerde an der Hotelführung kein reaktion.

Geht so nicht für mein geschmak .

Kein spor keine unterhaltung .

Schlecht unter die Tische wurde nicht gereinigt .

zu teuer für die leistung .

Die Hotelanlage ist familienfreundlich. Sie verfügt über einen grossen Garten und ein kleines Swimming-Pool. Die Atmosphäre war angenehm und unser Sohn konnte immer im Garten mit anderen Kindern spielen. Die 2 Strände in der Nähe sind großartig. Als Negatives soll ich merken, dass die Renigungsteam unser Studio 4 Tage verpasst hat.

Die Lage im Buzug auf Strände und Supermarket ist gut bis sehr gut.

das Personal war sehr freundlich und Kompetent.

Wir haben kaum da gespeist. ich kann dies nicht richtig bewerten, aber was ich gesehen habe, hat mich nicht begeistert.

Eine Unterhaltung am Pool gab es kaum. Billiard konnte man doch gegen Gebühr bei der Rezeption spielen.Die Strände waren die beste.

Das Zimmer war gut ausgestatet, nur die Küchenzeile war zu eng. Wir haben immer auf der Terasse gespeist.

Ein Mietwagen ist ein Muss. Es wäre Schade die kleinen Städte an der Küste zu verpassen.

Die Hotelanlage beinhaltet in mehreren kleinen Gebäuden überschaubare Wohneinheiten. Die Appartements sind einfach, aber zweckmäßig ausgestattet. Unser Balkon war großzügig angelegt. Die Außenanlagen befinden sich in einem gepflegten Zustand.

Die Lage des Hotels kann noch als ruhig bezeichnet werden. Leider wird in der Umgebung viel und nicht schön gebaut. In der Nähe befindet sich ein Golfplatz. Den schönen Strand mit eingelagerten Felsbuchten erreicht man nach ca. 20 Minuten Fußweg. Abends hat man kaum Ausgehmöglichkeiten. Insgesamt kann man sagen, dass es ein recht angenehmer und ruhiger Urlaub war.

Die Verständigung mit dem Personal erfolgt in Englisch. Die Serviceleistungen entsprechen den Anforderungen in vollem Umfang. Dreimal täglich ( 9.00 Uhr, 12.00 Uhr und 15.30 Uhr ) steht den Gästen ein kostenloser Shuttle-Bus nach Albufeira ( ca. 6 km ) zur Verfügung.

Da wir Selbstversorger waren, haben wir die Gastronomie nicht in Anspruch genommen.

Ein Hallenbad steht zur Verfügung. Das Wasser ist angenehm temperiert.

Die Zimmer entsprechen den Kriterien der Ausschreibung.

Ein Mietwagen ist empfehlenswert, da sich an der Algarve lohnenswerte Ausflugsziele befinden.

Die Appartementanlage befindet sich in ruhiger Lage recht weit ausserhalb von Albufeira. Die Anlage ist gepflegt und enthält mehrere zweigeschossige Gebäude mit jeweils drei Ferienappartements auf einer Etage. Angeschlossen ist ein hoteleigenes Restaurant, dass Frühstück und Dinner anbietet, ausserdem ein beheizter Swimmingpool. An der Rezeption wird englisch gesprochen.

In der näheren Umgebung befindet sich ein Supermarkt, der Strand ist etwa in zwanzig Minuten zu Fuss zu erreichen. Ansonsten hat man kaum eine Möglichkeit, zu Fuss etwas zu unternehmen, wenn man nicht Freude daran hat, in Wohngebäudekomplexen spazierenzugehen. Ohne Mietwagen ist man hier aufgeschmissen. Ein Minibus bringt einen drei mal täglich nach Albufeira, ansonsten muss man mit dem Taxi fahren, das kostet so etwa 10 bis 12 Euro pro Fahrt nach Albufeira.

Als wir ankamen (ca. 10.45 Uhr) machte man uns zuerst darauf aufmerksam, dass die Appartements erst ab ca. 14.00 Uhr zur Verfügung stehen. Vorsorglich, denke ich, denn um 11.30 teilte man uns mit, das App. sei nun fertig. Glück gehabt. Als erstes wurde mir eine Kaution in Höhe von 50 Euro für die Fernbedienungen (Klimaanlage/TV) abgenommen (die habe ich aber ohne Probleme am Tag vor der Abreise wiederbekommen...praktischerweise befindet sich im Foyer ein Geldautomat, falls man gerade nicht so viel bares dabeihat...)

Die Gastronomie kann ich nicht beurteilen, wir sind immer nach Albufeira gefahren.

In der Anlage befindet sich ein überdachter, beheizter Swimmingpool, ein kleiner Kinderspielplatz, wenn man möchte kann man Golf spielen. Abends standen Animationsangebote zur Verfügung wie Karaoke, Lifemusik etc.

Das Zimmer war in Ordnung, allerdings etwas ungeschickt geschnitten, man kann Kitchenette/Wohnraum nicht nutzen, ohne den Partner zu stören, wenn er z. B. morgens noch schläft. Die Zimmer sind recht hellhörig, Unterhaltungen im Nachbarzimmer kann man ohne weiteres mitverfolgen. Eine Kaffeemaschine befindet sich nicht in der Grundausstattung der Appartements, man kann jedoch eine mieten für 1 Euro pro Tag. Im Fernsehprogramm hat man die Wahl aus einem deutschen Anbieter (ARD) und mehreren englisch- und portugiesischsprachigen Sendern. Die Bedienung der Klimaanlage/Heizung ist recht kompliziert mit der Fernbedienung, wir haben lange probiert, bis wir die Heizfunktion raushatten. Unser Balkon bot einen Blick auf einen Gebäudekomplex und, leider nur einige Meter entfernt, auf eine Baustelle, auf der von acht Uhr morgens bis sechs Uhr abends gebaggert, gerüttelt etc. wurde...Weiterer Minuspunkt war eine nicht wirklich heisse Dusche, dazu muss ich sagen, das einen Abend garnichts mehr ging und nur noch eiskaltes Wasser kam...am nächsten Tag war das Wasser dann erstmalig nach vier Tagen richtig heiss.

Wenn man einen Mietwagen hat, kann man eine schöne Tagestour in die Monchique-Berge oder auch an die Westküste machen, nach Sagres. Nicht unbedingt auf Strassenkarten verlassen, es kommt vor, dass sich eine als "Überlandstrasse" gekennzeichnete Strasse als Schotterpiste entpuppt....