Dieses unmittelbar an der Strandpromenade von Bol auf der kroatischen Insel Brač gelegene Resort ist mit 4 Sternen ausgezeichnet. Die 260 Zimmer und Suiten des Hotels sind in einem Haupthaus und mehreren Pavillons untergebracht. Die Hotelzimmer sind in Einzelzimmer, Doppelzimmer und Familienzimmer zu unterscheiden, zu denen jeweils ein Balkon gehört. Zusätzlich gibt es Bestpreiszimmer ohne Balkon. Auf jeden Fall sind Klimaanlage, Kühlschrank und Safe vorhanden.
Abhängig von der gebuchten Verpflegungsart hat der Gast Gelegenheit, sich einmal, zweimal oder dreimal täglich am jeweils aufgebauten Buffet zu bedienen. Zusätzliche Abwechslung verheißen das abends geöffnete Grillrestaurant sowie die mittags und abends geöffnete Pizzeria. Im Café und an der Poolbar kann man nahezu jederzeit eine Tasse Kaffee/Tee oder ein kühles Getränk genießen.
Zwei Pools für Erwachsene und einer für Kinder finden sich auf dem großzügig angelegten Hotelgelände. Ebenso wie der Strand vor dem Hotel ist auch der Poolbereich mit Liegen und Sonnenschirmen bestückt. Der international bekannte Badestrand Zlatni Rat (Goldenes Horn) ist binnen fünf Minuten zu Fuß erreicht. Sportlich Aktive können sich über die Hotelausstattung freuen. Es sind mehrere Tennisplätze, ein Universalsportplatz, ein Aerobicplatz sowie ein Bogenschießstand vorhanden. Im Wellness-Center kann man sich für Massagen und Schönheitsbehandlungen entscheiden.
Als größte Insel Dalmatiens misst Brač etwa 395 Quadratkilometer. Der an der Südküste gelegene Ort Bol hat mehr als 1.600 Einwohner. Allen Wanderern ist ein Aufstieg auf den Berg Vidova Gora zu empfehlen, dessen Gipfel etwa 780 Meter über dem Meeresspiegel hinausragt. Die Wanderstrecke ist als leicht einzustufen, da ein alter Eselsweg zu begehen ist. Auf dem Aussichtsplateau angekommen ist ein imposanter Panoramablick auf das Goldene Horn, das Meer und benachbarte Inseln zu genießen.
Ungefähr in zehn Kilometer Entfernung zum Resort trifft man in nordwestlicher Richtung auf den Klosterkomplex Eremitage Blaca, der von der Küste aus nicht sichtbar ist. Die Gründung der Einsiedelei geht auf das 16. Jahrhundert zurück. Mitte des 20. Jahrhunderts richtete ein Pater in der Eremitage eine Sternwarte ein. Seit einigen Jahren fungiert die Eremitage als ein Museum. Zu den Exponaten zählen vor allem religiöse Einrichtungsgegenstände und astronomische Gebrauchsgegenstände wie Teleskope.