Hotel Casas Teiga

Ein kleines Anwesen mit drei unterschiedlichen Häuser am Ende einer kleinen Sackgasse mit absolut freiem Blick auf die Lavafelder. Wir bewohnten das mitlere Haus mit drei Schlafzimmer, 2 Bädern und komplett eingerichteter Küche. Besonders gefallen haben uns die wunderschöne Terasse und die tolle Gartenanlage mit gepflegtem Pool. Der deutschsprachige Besitzer war ein sehr freundlicher Gastgeber der uns mit Rat und Tat zur Seite stand.Ein Auto ist dringend zu empfehlen da Strände und größere Orte von dort aus sonst nicht zu erreichen sind, dafür hat man dort aber ungestörte Ruhe, keinen Flug oder Autolärm etc.Besonders erwähnen möchte ich noch die lauschige Grillecke und das kleine Gartenhäuschen mit Liegenauflagen, WC und Dusche.... hier wurde wirklich an alles gedacht.Uns hat es so gut gefallen das wir im Juni nochmals dorthin reisen.

Kein Service vorhanden, aber sehr netter Kontakt zum Besitzer der regelmässig nach dem rechten geschaut hat.

Die Zimmer waren ausreichend groß und frisch renoviert, alles sehr ansprechend und geschmackvoll eingerichtet. Es gab eine Dusche, eine Badewanne, Bidet und sonst auch jeglichen Komfort. Die Küche war vollständig eingerichtet.

Absolut empfehlenswert ist ein Besuch des Famara Strandes, wer es natürlich mag ohne zuviele Touristen ist dort bestens aufgehoben. Ansonsten haben unsere Kinder gern am Papagayo Stand geschnorchelt und geschwommen.

Villa mit großem Wohnraum, 3 SZ, Bad, separater Toilette.Stilistisch außergewöhnlich gute Einrichtung.Außenanlagen phantastisch

Individuelle Unterkunft, PKW erforderlich, Unternehmungen nur in eigener Regie,wir sind seit ca. 30 Jahren auf Lanzarote, dies war eine der besten Unterkünfte bisher.

Die Anlage besteht aus drei verschieden großen Häusern, eingebettet in eine wunderschöne, gepflegte Gartenanlage mit Swimmingpool und Grillecke. Jedes Haus verfügt über eine Terrasse, jedoch jede in eine andere Richtung gebaut, sodaß Erholungssuchendesich hier auf keinen Fall gestört fühlen.Die Häuser sind sehr geschmackvoll mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Hier erkennt man, dass der Vermieter bis vor kurzem selbst dort gelebt hat, und sich auch weiterhin persönlich um seine Anlage kümmert.Wir haben uns sehr wohl gefühlt und würden immer wieder einen Urlaub dort verbringen.Für Urlauber die etwas mehr Trubel mögen ist die Costa Teguise (ca.5 km) schnell mit dem Auto zu erreichen.

Lage: außerhalb der OrtschaftEntfernung zum Strand und Unterhaltungsmöglichkeiten ca. 5 kmEinkaufsmöglichkeit: sehr gute Supermärkte ca. 2,5 kmTransferzeit zum Flughafen ca. 20 min. ( 9 km )

Eine sehr nette, deutschsprachige Begrüßung und Verabschiedung erfolgte durch den Besitzer selbst, der uns auch jederzeit mit kleinen Tips weiterhalf.

Casa Teiga ist eine Finca, keine Gastronomie vorhanden.

Swimmingpool, keine Kaution für Handtücher

Alle Zimmer befinden sich auf einer Ebene:3 Schlafzimmer ( 1x Doppelbett, 2x getrennte Betten ), 1 Wohnzimmer mit Essecke, Sitzgarnitur, Sat-TV, Stereoanlage, großes Panoramafenster mit Blick auf die direkt angrenzende Lavalandschaft, Ausgang zur Terrasse und Pool,2 Bäder (1x mit Badewanne, WC u. Bidet, Fön, 1X mit Dusche und WC )1 komplett eingerichtete Einbauküche mit Mikrowelle, Backofen, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Toaster, ausreichend Geschirr.Die Zimmer sind alle renoviert und liebevoll eingerichtet.

Casa Teiga liegt fast in der Mitte von Lanzarote. Von hier aus erreicht man mit dem Auto bequem alle Sehenswürdigkeiten der Insel.Angefangen mit der Stiftung Cesar Manrique die nur ca. 2 km entfernt, und zu Fuß zu erreichen ist.Auf keinen Fall sollte man versäumen sich diese Stiftung anzusehen. Der Künstler entwarf seine ehemalige Wohnung auf der Grundlage von fünf Vulkanblasen, die auf einem erstarrten Lavastrom liegen. Sehr sehenswert!Die ehemalige Hauptstadt Teguise, wo jeden Sonntagvormittag ein Markt stattfindet. ( ca. 5 km ).Ganz im Norden der Insel der Aussichtspunkt Mirador del Rio, fährt man an der Küstenlandstraße entlang erreicht man von Irzola aus Los Jameos del Agua und die Cueva de los Verdes. Von hier aus gelangt man Richtung Süden nach Guatiza mit seinem wunderschönem Kaktusgarten. Ebenfalls projektiert und entworfen von Cesar Manrique. Nicht zu vergessen ist das große Weinanbaugebiet La Geria und natürlich der NationalparkTimanfaya, sowie El Golfo mit seiner auffallenden smaragdgrünen Lagune.