Im österreichischen Bad Waltersdorf kann man sich für eine von insgesamt sechs Zimmerkategorien entscheiden. Es gibt Standard-Doppelzimmer, Familienzimmer, Dreibettzimmer, Komfortzimmer, Gitterbettzimmer und Stockbettzimmer. Abgesehen von einer Klimaanlage gehört ein Safe und kostenloses WLAN grundsätzlich zur Ausstattung der 158 Zimmer. Diverses Zubehör für Kinder und Babys, z. B. Babybadewanne und Kinderhocker, sind (teilweise gegen Aufpreis) erhältlich. Während bestimmter Zeiträume und/oder für bestimmte Personengruppen sind diverse Urlaubsangebote buchbar.
Das Hotel H2o Therme Resort lässt seinen Gästen die Wahl zwischen den Verpflegungsarten Frühstück und Halbpension. Beide Mahlzeiten werden im Hotelrestaurant in Buffetform angeboten. Gäste, die unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit leiden oder eine Diät einhalten müssen, können sich nach Buchung des Aufenthalts mit dem Küchenteam in Verbindung setzen und den Speiseplan im Vorwege abstimmen. Für Hotel- und Tagesgäste gibt es eine Bar, die ganztägig geöffnet ist.
Die drei Bereiche Therme, Sauna und Kinderclub verheißen Abwechslung für Gäste jeden Alters. Die Therme umfasst eine Wasserfläche von mehr als 1.000 Quadratmetern. Zu nutzen sind mehrere Becken (zum Teil mit Rutschen), Sitz- und Liegebereiche. Die Sauna-Welt bietet allen Gästen ab 15 Jahren fünf Saunen im Innen- und zwei Saunen im Außenbereich. Der Kinderclub wartet mit einer attraktiven Spielewelt im Innenbereich sowie einem Outdoor-Spielpark auf.
Bad Waltersdorf ist ein knapp 4.000 Einwohner zählender Ort im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Die bekannteste historische Sehenswürdigkeit der Gemeinde ist die römisch-katholische Pfarrkirche St. Margareta, die ursprünglich im Jahre 1130 fertiggestellt war. Sie wurde in der Zeit von 1689 bis 1690 nahezu komplett neu errichtet. Eine Sehenswürdigkeit jüngeren Datums ist das Gebäude der Schwarze Laubfrosch. Ein aus dem Jahre 1902 wurde 2004 modern umgestaltet. Unter anderem wurde die Fassade aus klimatechnischen Gründen mit dünnen Holzlatten versehen.
Ein Ausflug könnte beispielsweise in das gut zehn Kilometer entfernte Fürstenfeld (8.500 Einwohner) unternommen werden. Sehenswert sind zwei Kirchen, die Stadtpfarrkirche aus dem Jahre 1779 und die Augustiner-Eremiten-Kirche, die auf das Jahr 1368 zurückgeht. Es empfiehlt sich zudem ein Besuch des Museums Pfeilburg Fürstenfeld, das über die Stadtgeschichte informiert. Mit dem Schwarzturm, der den Gebäudekern des Stadtmuseums ausmacht, ist ein aus dem 13. Jahrhundert stammendes Bauwerk zu besichtigen.