Hotel Half Moon Blue

Zimmer kolonial, sauber, großer Balkon mit Traumblick und Liegebetten, in Verbund mit 3 zusammen gehörenden Hotels alles vorhanden. Essen für alle Hotels im Café Havanna. Essen ostasiatisch, ist Geschmackssache, kleine Auswahl, ohne Alternative da weit und breit kein Esslokal, durch zu wenig Touristen.

als fast einziges Hotel der Insel direkt an der Privatbucht , mit Liegebetten, Baumschatten, Beach Lokal, Dusche und WC. Nachteil 60 Stufen bei Flut etwas klein und der Sand immer feucht. Schöner Sand, wenig Wellen, sauber.

Für Tobago das Zweitbeste Hotel. Da in der Nebensaison fast keine Gäste da sind, kann man in der Umgebung nichts erwarten.Auch in der nahegelegenen Hauptstadt, gibt es fast kein akzeptables Restaurant oder Einkaufsmöglichkeiten, Trostlos.

Das Hotel ist sehr charmant, geradezu romantisch, mit sehr individueller Einrichtung im "Bohemian" Stil. Die Lobby mit Restaurant befindet sich in einem Gebäude, die Zimmer in zwei weiteren, etwas zurückliegenden Gebäuden an einem Hang. Fantastischer Meerblick!

Das Hotel liegt auf einem kleinen Hang, der zum Meer hin abfällt. Fantastischer Meerblick! Eine kleine Straße führt in die Hauptstadt Scarborough. Man kann die Entfernung in die Stadt zu Fuß bewältigen (ca 20 min Gehweg), allerdings ist für die Insel Tobago in jedem Fall ein Mietwagen empfehlenswert. Da die Insel touristisch sehr unerschlossen ist, gibt es auch kaum Restaurants etc, schon gar nicht in näherer Umgebung. Das Café Havanna gehört zur Hotelanlage, bietet sehr gutes Essen, ist aber recht teuer. Ebenfalls im Hotel ist eine Pizzeria, in der wir aber nie gegessen haben. Das Hotel gehört zusammen mit dem Barcolet Beach Club, dessen Einrichtungen (Pools) man mitnutzen kann. Zum Barcolet Beach Club gehört auch ein kleiner, herrlicher Strand, der über Stufen erreichbar ist (nichts für Leute, die schlecht zu Fuß sind).

Die meisten Mitarbeiter waren sehr nett und bemüht. Wer aber kein Englisch kann, wird ein Problem haben.

Man sitzt sehr charmant auf einer Terrasse mit Blick ins Grüne. Das Frühstück haben wir als sehr gut empfunden. Es war üppig, süß/herzhaft und man konnte essen, so viel man wollte.

Strand direkt am Hotel, über Stufen erreichbar. Dazu gibt es zwei kleine Pools. Ein Unterhaltungsangebot gibt es nicht. Tobago ist generell eher etwas für Naturfans und Ruhesuchende.

Unser Zimmer war ausgesprochen groß und charmant. Mit einem Himmelbett, Holzfußboden und einer Terrasse mit Meerblick war es sehr romantisch. Allerdings ist die Einrichtung sehr in die Jahre gekommen. Besonders im Bad. Wer hohe Ansprüche hat und sehr pingelig ist, wird hier ein Problem haben. Das Bad war zwar auch geräumig, aber letztlich eher "Hostel Standard". Der Charme des Hauses macht das aber wieder weg. Man kann sich hier sehr wohlfühlen - wenn man die kleinen Schönheitsfehler locker nimmt.Diese Aussagen beziehen sich nur auf unser Zimmer, wie die anderen Zimmer beschaffen sind, wissen wir natürlich nicht.

Das Hotel punktet mit karibischem Charme und der Lage. Wer Perfektion erwartet, ist hier allerdings falsch. Das gilt aber generell für die südländisch-karibische Lebensart. Der Strand ist klein, aber sehr schön. Liegen gibt es dort kostenlos. Fantastischer Blick aufs Meer, eine sehr nette kleine Strandbar, die etwas erhöht am Berg liegt und einen schönen Ausblick hat. Tobago ist ein Reiseziel für Individualisten, die die Natur mögen und denen etwas "Echtes" lieber ist als klassisches Touristen-Remmidemmi.

ein wirklich schönes Hotel mit ganz viel karibischen Charme. Für Menschen gut geeignet, die auf ganz viel Komfort verzichten können. Auf jeden Fall sehr sauber, vielleicht ein wenig marode

Sehr ruhig an einer wunderschönen Badebucht gelegen, bis nach Scarborough konnte man in ca. 15 Minuten laufen.

Der Service war zumeist sehr gut, es gab allerdings auch "mißgelaunte" Servicemitarbeiter, bei denen man das Gefühl hatte, dass man "stört".

Das Frühstück war "gruselig": 2 Scheiben Toast und ein kleines Päckchen Butter pro Person (abgezählt!), gebratener Speck, Bohnen, Pfannekuchen, Würstchen, ab und an mal Käse, nie Wurst. Das Abendessen hat uns aber täglich entschädigt. Wir hatten Halbpension gebucht, das bedeutete, dass wir jeden Abend im Restaurant "Havanna" im 4 * Schwestern Hotel a la carte essen gehen konnten, das bei einem sehr hohen Preisniveau und wirklich toller Küche. Also Halbpension absolut empfehlenswert

Der Pool im Half moon blue war nicht wirklich sauber, der im Schwesternhotel hingegen sehr. Das war aber letztendlich egal, weil wir ihn nie benutzt haben

siehe oben, das Zimmer war ein wenig marode, oder besser hatte den Chic der alten Zeit, aber auf jeden Fall ansprechend durch sehr viel Charme. Das Badezimmer war ein Tanzsaal, aber ein wenig renovieren wäre schon fein. Und noch einmal, alles sehr sauber !

Wer Hotelbunker mit viel Animation liebt, ist hier falsch! Wer es etwas ruhiger und beschaulich mag ist hier gut aufgehoben. Über manche Mängel muss man halt hinweg sehen, es ist halt karibisch Auf jeden Fall ist das Hotel zu empfehlen, wenn man Sinn für "das andere " hat und vielleicht auch ein wenig Gelassenheit mitbringt.

charmantes älteres Hotel mit schönem Ausblick

Ein kleiner Einkaufsladen ist ganz in der Nähe. Um mal wo anders zu essen muss man aber mind. zwei Kilometer in die Stadt laufen. Das Hotel liegt etwas zurück und ist so weit vom Wasser entfernt, dass man es mit Mücken zu tun kriegt. von unserem Zimmer bis zum Strand sind es etwa 100 Stufen aber das ist gesund.

Trotz täglich frischen Handtüchern auf den Zimmern wurden extra Handtücher für den Strand bereitgestellt, die man auch zu anderen Stränden mitnehmen durfte. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Da in der näheren Umgebung keine Restaurants sind, ist man auf den zum Hotel gehörigen Havanna Club angewiesen. Das Essen ist dort sehr gut aber auch teuer. Wenn man sich die Mühe macht in den Ort zu laufen, bezahlt man für beispielsweise den gleichen Rum weniger als die Hälfte.

Sehr gut aber teuer

Der Pool ist nicht immer sauber. Der Strand ist zum schnorcheln nicht geeignet. Liegestühle reichlich, bequem und heile. Extra Handtücher werden gestellt. Außer baden kann man eben nur Mücken jagen.

einfach aber ausreichend, es gibt ein deutsches Fernsehprogramm, man kann sich einen Kaffee oder Tee machen. Die Dusche ist geräumig. Die Betten sind ziemlich hart aber schön groß.

Das Hotel ist etwas in die Jahre gekommen, aber es hat einen gewissen Charme. Das Essen im Hotelrestaurant ist sehr gut aber auch teuer. Der Strand ist traumhaft und kaum bevölkert, da beide Hotels nur klein sind. Die Liegen sind bequem, heile und in ausreichender Zahl vorhanden. Durch die Partnerschaft mit dem Bacolet Hotel kann man beide Pools benutzen, wobei der vom Half Moon Blue nicht immer sauber ist. Die Zimmerausstattung ist ausreichend, es gibt sogar ein deutschsprachiges Fernsehprogramm. Auch an der Rezeption gibt es eine deutsche Angestellte. Wir haben uns dort sehr wohl und sicher gefühlt. Für diese schrecklichen Kokrikos (Rotschwanzguane), die jeden auf der Insel um 6:15 Uhr mit ihrem Gekreische wecken, kann ja keiner was. Wir sind im April dort gewesen, welcher noch zur Trockenzeit zählt, es ist aber uns von einer Deutschen die dort lebt, gesagt worden, dass man das ganze Jahr über dort Urlaub machen kann, außer im November.