In Ettal, in den Ammergauer Alpen hat dieses Hotel Einzelzimmer und Doppelzimmer unterschiedlicher Art anzubieten. Im Gasthof sind zusätzlich Dreibett- und Familienzimmer verfügbar. Die Größe der Zimmer liegt zwischen 16 und 32 Quadratmeter. Zu den meisten Zimmern gehört eine Terrasse oder ein Balkon. Von dort aus ist auf den Wald oder auf das Kloster und die Berge zu schauen.
Übernachtung und Frühstück sind die Mindestleistungen, die man buchen kann. Zu dem Hotel gehört eine Kombination aus Restaurant und Café. Sowohl das reichhaltige Frühstück als auch das Abendessen sind im Speisesaal oder auf der Terrasse einzunehmen. Die Speisekarte beinhaltet regionale Speisen, Salate, Suppen und Süßspeisen. Wer eine Feier in gemütlichem Ambiente plant, kann im Gasthof Blaue Gams unter vier Räumen für 15 bis 100 Personen wählen.
Der Wellnessbereich des Hotels umfasst drei verschiedene Saunen: eine Finnische Sauna, eine Erdsauna und eine Dampfsauna. Der ansprechend gestaltete Ruheraum verheißt optimale Entspannung – mit weitreichendem Blick auf Ettal und Umgebung. Naturfreunde, Wanderer und Radfahrer können sich auf schöne Ausflüge rund um Ettal freuen. Man hat die Wahl zwischen Wiesen, Wäldern und Bergen, durch die eine große Zahl an Wander- und Radwegen führt.
Mit der Benediktinerabtei hat Ettal ein Bauwerk mit barocken Stilelementen zu bieten. Die Gründung des Klosters erfolgte ursprünglich im Jahre 1330. Aber erst ab Beginn des 18. Jahrhunderts nahm die Bedeutung des Klosters zu. Ein Brand im Jahre 1744 hinterließ erhebliche Zerstörungen an der Kirche und am Kloster. Der Wiederaufbau erfolgte im Stil des Barock. Das Innere der Klosterkirche hat viele sehenswerte Details zu bieten – etwa die Kuppel mit dem Fresko und das Hochaltargemälde.
Das nur wenige Kilometer vom Hotel entfernte Garmisch-Partenkirchen ist zum einen für seine Wintersporteinrichtungen bekannt. Zum anderen finden sich im Ort und in der näheren Umgebung historische Bauwerke. Bestes Beispiel hierfür ist die Burgruine Werdenfels. Der Bau der Burg erfolgte vermutlich zu Beginn des 13. Jahrhunderts. Abgesehen von den Überresten der Burg erwartet den Besucher ein Burglehrpfad: Auf einer Länge von vier Kilometern sind 15 Tafeln untergebracht, die über die Geschichte der Burg und der Burgbewohner informieren.