Allgemein / Hotel
Das Hotel befindet sich in einem gut gepflegten Altbau. Es handelt sich um ein mittelgroßes Hotel mit 3 Stockwerken. Die Gäste stammen aus verschiedensten Nationen. Zu meiner Zeit v.a. Amerikaner, Franzosen, Italiener und Deutsche die auf einer Städtetour waren. Das Frühstück ist nicht herausragend, aber ausreichend und die Bedienung ist sehr freundlich.
Lage
Das Hotel befindet sich unmittelbar an der Metrostation Manzoni, nur 2 Stationen vom Hauptbahnhof entfernt und ist somit ein perfekter Ausgangspunkt für Städtetouren. Insbesondere zum Forum Romanum und zum Kollosseum ist es nicht weit, auch wenn die 500m sicher etwas knapp kalkuliert sind. Einkaufsmöglichkeiten sind in der Nähe kaum vorhanden, allenfalls einige kleine recht teuere Läden. Dafür gibt es einige sehr gute Restaurants (z.B. das Cannaavote an der Piazza San Giovanni in Laterano und das noch bessere Restaurant an der Ecke Via Tasso Piazza San Giovanni; sehr gut und günstig und vor allem für jüngeres Publikum geeignet ist auch die Pizzaria in der Via Filiberto (200m entfernt))
Service
Der Service ist sehr aufmerksam und nett. Dies gilt für alle Bereiche des Hotels. Allerdings kam man mit Englisch (wie überalle in Rom) deutlich weiter als mit Deutsch.
Gastronomie
Ein Restaurant ist nicht vorhanden, allerdings kann man in der Hotelbar kleine Snacks erhalten.
Sport / Wellness
Es werden Leihfahrräder angeboten.
Zimmer
Die Einzelzimmer sind sehr klein, aber gut und zweckmäßig eingerichtet. Und wer will sich schon in Rom die ganze Zeit im Hotelzimmer aufhalten.
Preis Leistung / Fazit
Es gibt in der Nähe einige sehr gute Restaurants (z.B. das Cannaavote an der Piazza San Giovanni in Laterano und das noch bessere Fisch-Restaurant an der Ecke Via Tasso Piazza San Giovanni; sehr gut und günstig und vor allem für jüngeres Publikum geeignet ist auch die Pizzaria in der Via Filiberto (200m entfernt)). Im November war zwar das Wetter nicht mehr durchgehen gut, aber dafür waren die Schlangen vor den Sehenswürdigkeiten sehr kurz. Kleiner Tipp: Anstelle nur die üblichen Sehenswürdigkeiten abzuklappern, sollte man auf jeden Fall an einem Sonntag (da ist sie weitgehend gesperrt) die Via Appia Antica hinunterzulaufen. Am Besten schon in der Via di Porta San Sebastiano starten, auch wenn es dann ein langer Marsch. Vielleicht an der Porta San Sebastian in den Bus steigen, (das ist bei den ital. Autofahrern am sichersten) und ein Stück abkürzen, denn der historische Teil beginnt erst kurz dahinter.