Indigo Inn Hotel

Das Zimmer wurde nicht jeden Tag sauber gemacht. Erst nach mehrmaliger Aufforderung wurde das Zimmer oberflächlich geputzt, Handtücher wurden nicht gewechselt, Eimer fuer gebrauchte Toilettenpapier nicht geleert (Gäste wurden aufgefordert, gebrauchte Toilettenpapier in Eimer anstatt ins Klo zu werfen). Selbst bei der Zimmerübergabe waren noch gebrauchte Toilettenpapier im Eimer.Einseitiges Essen. Es gab jeden Tag das gleiche Essen.

Als Übernachtungsstandort ok.

alles wichtige in der Nähe

nett und hilfsbereit, Deutsch-Kenntnisse ausreichend vorhanden

All-In ist vielleicht nicht die richtige Strategie für das Hotel

kein Freizeitangebot, der Pool ist ausreichend zu kurz abkühlen

Hatte ein Zimmer weg von der Strasse, daher keine Lärmbelästigung. Ausserden einen windgeschützten Balkon. TV gibt es nicht, und das Bad ist schon etwas in die Jahre gekommen.

Als Übernachtungsstandort vollkommen ok, immer einen Parkplatz in der Strasse vor dem Haus. Wer echtes All-In will, sollte es lassen. Mietwagen absolut empfehlenswert, als reiner Badestandort eher ungeeignet. Wer Party will, kommt bestimmt auch nicht zu kurz..Bank und Supermarkt direkt vor der Tür. An der Uferpromenade reiht sich ein Restaurant nach dem anderen. Das Preisniveau für ein Touristenzentrum in Ordnung, etwa mit Deutschland vergleichbar

Furchtbar

Ist einer Touristenstadt mit Vor- und Nachteilen

Service kann man das nicht nennen.

All inclusive das keines ist, weil nie genug Essen da war. Das fuehrte zu unwuerdigen Situationen in denen man sich fast mit anderen Gaesten um Reste zu streiten begann

Es gab kein Freizeitangebot

Es gab kein TV. Der Safe kostete extra und war winzig. Gereinigt wurde nur jeden dritten Tag. Die frische Bettwaesche hatte immer alte Schmutzflecken (Blut etc)

Es war das Schlimmste was ich persoenlich je erlebt habe. Es ist kaum zu glauben dass es sich hierbei um ein 3-Sterne Hotel handeln soll. Manchmal hatte ich den Eindruck, nicht ein zahlender Urlaubsgast zu sein, sondern Gefaengnisinsasse. Ganz besonders unangenehm war der Jungpaechter der sich an den letzten Tagen wichtig gemacht hat und wie ein Blockwart auftrat. Als sich eine russische Dame (auf Russisch) beschwerte, dass nicht genug Essen da sei sagte er nur, sie solle Englisch lernen. Seine Praepotenz war unglaublich und ich hab ihm dann auf Englisch meine Meinung gesagt, was wie ich befuerchte, wenig geaendert hat.