Steigen Urlauber im Lindos Princess Beach Hotel ab, haben sie eine schöne Zeit in einem 4,5-Sterne-Hotel auf Rhodos vor sich. Das mittig an der Ostküste der Insel gelegene Hotel hat 584 klimatisierte Zimmer im Angebot, entweder mit Terrasse oder Balkon versehen und freundlich eingerichtet. Geschlafen wird auf Kingsize- oder Doppelbetten, auf Anfrage gibt es ein Zustellbett. Urlauber können All-inclusive buchen, für einige Leistungen, darunter in den Restaurants und Bars, fallen Extrakosten an. Auf spezielle Essgewohnheiten oder Bedürfnisse wie vegetarische oder glutenfreie Ernährung wird Rücksicht genommen. Insgesamt sind vier Restaurants vorhanden. Die Buchung des Lindos Princess Beach Hotels ermöglicht das Ausführen einer Reihe von sportlichen Aktivitäten, Tennis und Darts sowie kostenpflichtiges Fitnesstraining und Billard sind mit dabei. Wer die Gegend rund um das Hotel per Rad erkunden möchte, sucht den Fahrradverleih auf oder steuert die nächste Autovermietung an. Pferdeliebhaber sollten Rhodos hingegen auf dem Rücken eines Rosses durchstreifen und zu diesem Zweg den nächsten Reiterhof aufsuchen. Minigolfen unter der Mittelmeersonne macht ebenso viel Spaß. Das gilt natürlich auch für die Wasserrutschen in den Hotelpools. Bei schlechtem Wetter nutzten die Gäste das Hallenbad. Für Entspannung sorgt eine Sauna mit Dampfbad, Yoga und Pilates komplettieren das Angebot.
Auf dem Gelände können es sich die Urlauber auf Liegestühlen an den Pools unter Sonnenschirmen gemütlich machen. Gepflegte Rasenflächen, Blumenbeete und Palmen sorgen für eine ansprechende Atmosphäre. Dank der Größe der Anlage ist ein Hotelarzt vor Ort. Besteht Bedarf, kann ein Weckservice beansprucht werden. Die Urlauber, die außer der Hotelanlage und dem örtlichen Strand noch etwas anderes von der Insel sehen möchten, können sich mit dem Mietauto ins 50 km weit entfernte Rhodos-Stadt begeben. Dort stoßen sie u. a. auf eine 4 km lange Stadtmauer, die die Altstadt noch komplett umgibt und landseitig noch durch einen Wallgraben verstärkt wird. Hübsch anzusehen ist außerdem der Großmeisterpalast des Johanniterordens aus dem 14. Jahrhundert. Der Mandraki-Hafen mit Hirsch und Hirschkuh an der Einfahrt ist Namensgeber für den dahinterliegenden Stadtbezirk geworden und der Tourist wird schnell merken, dass vieles in Mandraki liegt, wenn man die Einheimischern fragt, wie zum Beispiel die Touristinformation, die Haltestelle für Überlandbusse und der Markt.