Hotel Olympic Villas

Gute Lage direkt am Kraterwanderweg mit herrlicher Aussicht auf die Caldera. Das Zentrum von Oia ist fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen. Direkt vom Hotel aus kann man schöne Sonnenuntergänge beobachten. Das Personal ist freundlich und der Service gut.

Das Hotel hat eine gute Lage direkt am Kraterwanderweg mit herrlicher Aussicht auf die Caldera und den Sonnenuntergang. Bis ins Zentrum von Oia sind es nur wenige Gehminuten. Hier befinden sich zahlreiche Restaurants und Geschäfte. Das Personal ist freundlich und der Service gut.

Einfach und sauber, nett aber wortkarg,

ruhige Lage in der Vorsaison, und schnell im Zentrum

wortkarg - keine info zu viel

frühstück einfach , leider ohne Obst oder Gemüse

pool war in Ordnung, mehr wurde nicht geboten, ist aber für einen Kurzurlaub so in ordnung

einfach und sauber, wenn Küche geboten wird, dann erwartet man, das auch Geschirr vom Personal abgewaschen wird

Einfaches Hotel ohne Luxus, mit traumhafter LageFrühstück sehr einfach gestrickt und keine extra´s erwünscht ( wir hatten Tomaten und Oliven vom Abendessen über, der Teller wurde uns ohne Worte in die Hand gedrückt ) Zimmer sauber und einfach, Badezimmer könnte etwas mehr als nur einen Brausekopf aufweisen,

Das Hotel liegt direkt an der Straße, aber die meisten Appartements gehen zur Hinterseite Richtung Caldera raus.Dort gibt es einen Pool mit der herrlichsten Aussicht auf´s Meer.Die Anlage ist gepflegt, die Zimmer sind einfach aber nett eingerichtet und vorallem sauber.Das Frühstück und die angebotenen Snacks sind nicht so toll, allerdings hat man in den Zimmer eine Küchenzeile, um sich Kleinigkeiten selbst herzurichten.Das Personal ist immer freundlich und hilfsbereit. Der Besitzer wohnt selbst mit seiner Familie in der Anlage, was die Atmosphäre irgendwie heimisch und persönlicher gestaltet.

Das Hotel ist zentral gelegen und man kann fast alles zu Fuß erreichen. Genau gegenüber der Anlage befindet sich eine Autovermietung und ein Supermarkt. Die "Fußgängerzone" von Oia ist etwa 200m entfernt und eine Bushaltestelle ist direkt vor der Tür. Busse fahren alle 30 Min. Richtung Fira (Hauptstadt der Insel) und von dort aus kann man alle weiteren Orte erreichen. Empfehlenswert, aber auch teuer ist das Leihen eines Quads , um die Insel auf eigene Faust zu entdecken!Der nächste Strand ist 2,5km vom Hotel entfernt, das ist ein Fußmarsch von ca. 30-40 Min. Alternativ kann man auch 260 Stufen entlang der Caldera zum Hafen von Ammoudi laufen, dort gibt es eine Bademöglichkeit allerdings ohne Strand.Im Ort Oia sowie den Nachbarörtchen Firostefani und Imerovigli gibt es leider keine Unterhaltungsmöglichkeiten. Man hat diverse Restaurants und auch einige Bars, doch die Getränke sind unverschämt teuer , so dass man sich lieber mit dem Dosenbier aus dem Supermarkt auf dem Balkon begnügt. Clubs oder Cocktailbars findet man in Fira, Perissa oder Kamari.

Der Besitzer spricht englisch und ist immer freundlich und hilfsbereit gewesen. Auch seine Familie, die ihn dort unterstützt war freundlich. Ein großen Lob an die 2 sehr netten und witzigen Zimmermädchen, die einen super Job gemacht haben. Unser Zimmer wurde täglich aufgeräumt und gereinigt und alle 3 Tage bekamen wir frische bettwäsche und Handtücher. Die Verständigung war hier allerdings etwas schwierig, da sie nur griechisch gesprochen haben.

Es gibt einen kleinen Frühstücksraum, aber das Buffet war morgens nicht sehr abwechslungsreich. Mit einem gemütlichen Frühstück auf dem eigenen Balkon ist man sicher besser bedient.Es werden täglich bis 22:00 Uhr Snacks angeboten (z.B. Sandwich, Pizza, Salat), die man auch am Pool oder im Zimmer verzehren kann. Wir empfehlen allerdings einen Imbiss außerhalb aufzusuchen.

Die Anlage verfügt über 2 Pools, einer befindet sich im vorderen Bereich zu Straße hin, der andere im hinteren Bereich mit Blick auf das Meer. Liegen sind ausreichend vorhanden und können kostenfrei genutzt werden. Außerdem gibt es noch eine Sonnenterrasse mit einem großen Schachspiel.

Die Zimmergröße ist vollkommen ausreichend, die Einrichtung ist zwar schon alt aber gepflegt und passend zum urigen Stil. Das Bad war sehr klein und grade die Dusche hätte etwas größer ausfallen können.Die Matratzen waren schon sehr durchgelegen und unkonfortabel, aber für uns junge Leute alles machbarWir hätten gerne den Charm der Traditional Houses genossen anstelle eines Appartments. Diese liegen direkt an der Caldera mit Terrasse in Richtung Meer. Unser Appartement lag in Richtung Straße, der Geräuschpegel morgens (wenn die Müllabfuhr kommt) war dementsprechend störend.

Empfehlenswert ist auf jeden Fall die Vulkan-Tour! Mit dem Schiff geht es vom Hafen Athinios zur Nachbarinsel Nea Kameni, um dort den Vulkan zu besteigen. Dann geht es weiter nach Palia Kameni und zum Baden in den Hot Springs und abschließend nach Thirassia, um dort zu essen oder sich die 2 kleinen Örtchen der Einheimischen anzusehen. Entlang der Caldera steuert man dann wieder den Hafen an. Ein Reiseführer begleitet diese Tour und erzählt einige Interessante Dinge, die man über diese Inseln unbedingt wissen sollte.Außerdem ist es von Vorteil, mobil zu sein. Mit dem Roller oder dem Quad erreicht man die schönsten Orte der Insel mühelos und sieht am Meisten von der wunderschönen Landschaft.Der Sonnenuntergang ist in Oia sehr beliebt allerdings touristisch total überlaufen. Unser Tip: fahrt lieber an einen schönen abgelegen Strand!Schöne Strandpromenaden findet man in Kamari und Perissa. Dort kann man tagsüber etwas shoppen und abends nette Strandbars aufsuchen.

Das Frühstück war selbst für griechische Verhältnisse grottenschlecht, man hat uns eine schlechtere Kategorie an Appartement gegeben, als wir gebucht und bezahlt hatten, das von uns gebuchte App. wurde gegen einen Aufpreis von 130,-? an ein anderes Paar vermietet, der Manager hat sich das Geld eingesteckt: Durch die Zimmerdecke hat es getropft, das Wasser musste ich selber wegwischen usw.Der Ort selbst ist wunderschön, da würden wir gerne wieder hinfahren, aber nicht in diese Anlage.

Strand ist weit entfernt, man kann gut essen gehen und spazieren gehen. Der Transfer zum Flughafen war i.k.

Service grottenschlecht.Beschwerden wurden abgetan.Sehr unfreundlich.

Es gibt FRühstücksbuffet, jeden Tag dieselbe fette Salami und trockenen Käse und Obst aus der Dose.

Pool sehr sauber, aber kaum Liegen und Sonnenschirme zur Verfügung.

Zimmer ohne Fernsehen.Man wird durch den Lärm des Reinigungspersonals um ca.6.30 Uhr geweckt.Zimmer sehr einfach, in der Kitchenette kann man nur Kaffee kochen, heißes Wasser nicht vorhanden. Klimaanlage ausgestellt.

Die Umgebund ist sehr schön, der Ort ist einfach traumhaft.

Das Olympic Villas ist eine gemütliche kleine Anlage am Rande von Oia und ruhig gelegen. Man hat einen Traumhaften Ausblick und ist in wenigen geh Minuten im Herzen von Oia. Hier gibt es etliche Tavernen und viele Geschäfte und Galerien. Wenn man allerdings ausgiebig Shoppen will sollte man nach Fira fahren. Die Zimmer sind zweckmässig eingerichtet. Bett, Schrank, Komode ,Tisch und Stühle. Es gibt eine Kochecke mit Kühlschrank. Ein winziges Bad mit Dusche,Toilette und Waschbecken. Man sollte darauf achten die Badtür zum lüften offen zu lassen, damit man sich keine Pilze züchtet, da die Lüftung nicht die beste ist. Über die sauberkeit kann man nicht meckern. Die Mädels sind sehr nett und sehr ordentlich und kommen jeden Tag vorbei. Bei einem kleinen Trinkgeld wird man auch nicht mehr früh um 8 aus Bett geworfen, sondern kann gemütlich ausschlafen und Frühstücken. Das Frühstück sollte man sich alleine machen! Im Hotel ist das Angebot sehr übersichtlich. Es gibt Müsli, eine Sorte Wurst und Käse , Joghurt ,Honig ,Marmelade und Brot. Wir hatten von zu Hause Salami,Tee-und Leberwurst, Käse und Kaffee mitgenommen. Eier, Marmelade. Butter und Joghurt haben wir im Minimarkt schräg rüber geholt, Nur 5 Gehminuten Richtung Oia gibt es einen Bäcker der sehr gute Brötchen macht. Man hat von fast allen Zimmern Meerblick. Endweder zur Caldera oder über Land zur anderen Seite, was erst meine Enttäuschung war, aber sich als entspannter herrausstellte. Baden im Pool ist recht kühl, etwa 18 Grad, wir sind zum Meer gelaufen(45 min) das war die bessere Wahl(Wasser etwa 25 Grad) Wir hatten den Strand fast für uns alleine, allerdings sind Badeschuhe von Vorteil, da es viele Steine gibt. Im Hotel findet man alle Nationalitäten. Es waren Amerikaner, Australier,Norweger ,Deutsche und Japaner da. Es ist üblich das jeder Grüsst, egal ob er in der Anlage Wohnt oder nur daran vorbei läuft.Wenn man so wie wir nur abschalten möchte ist es genau der Richtige Platz. Traumhafte Sonnenuntergänge, leckeres Essen in den Umliegenden Tavernen, in denen es auch Live Musik vom Wirt persönlich gibt("Santorini Moy"). Vorsicht bei Fisch: Lecker aber sehr teuer! Unbedingt den Santorini Rotwein trinken-sehr lecker.

Wie gesagt das Hotel liegt am Anfang von Oia. Oia ist sauber und beschaulich, mit vielen Plätzen, Tavernen und Geschäften in denen auch viele Selbstgemachte Dinge Verkauft werden. Es lohnt sich auf jeden Fall dort Spazieren zu gehen und auch ruhig mal die kleinen Gassen ablaufen die nicht zur Caldera führen, auch da kann man Museen und Tavernen entdecken. In direkter Nähe zum Hotel gibt es 2 Minimärkte, einen Obstladen,eine Weinhandlung und ein Autoverleiher. Man sollte Englisch Grundkenntnisse haben oder ein guter Pantomime sein. Die Bushaltestelle ist etwa 300 Meter entfernt. Die Busse fahren halbwegs Pünklich. Bezahlt wird im Bus oder beim Einsteigen. Die Buslinien sind gut ausgebaut, so das man überall hin kommt. Taxi etwa pro Kilometer 1 Euro. Ausflüge sollte man direkt in Fira buchen! Spart etwa 15 bis 20 Euro pro Person und sichert die Rückreise. Unser Reiseleiter hatte eine Meldung vergessen, so das wir keinen Transver Bus zurück zum Hotel hatten, mussten wir uns selbst kümmern.Fira die Hauptstadt sollte man auf jeden Fall mal gesehen haben und man braucht dafür einen ganzen Tag. Aber Vorsicht in den Cafes mit Meerblick, die lassen sich die Aussicht vergolden. ( Grieschischer Kaffee und 1Cappuchino = 7,50Euro) Zum Hafen sollte man auch auf jeden Fall. Wir sind mit der Seilbahn runtergefahren und mit den Eseln wieder hoch. Kostet jeweils 4 Euro und ist lustig, bei den Eseln sollte man das Geld passend haben ,sonst kostet es auch schnell mal 5 Euro.

Im Hotel wird Englisch gesprochen. Die Rezeption wirkt etws bubbelig ist aber Hilfsbereit. Wir hatten keine Beschwerden, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Die Zimmermädchen sind sehr Freundlich. Es wird sehr ordentlich geputzt und es gibt jeden tag frische Handtücher und alle drei Tage frische Bettwäsche.

Wie gesagt man sollte ohne Verpflegung buchen und sich das Frühstück lieber selber machen. Abends kann man sich eine der vielen Tavernen im Ort aussuchen, in denen man sehr gut Essen kann und das zu moderaten Preisen. Ausnahme ist Fisch- der ist teuer.

Es gibt zwei kleine Pools. Einen mit Calderablick, der immer gut besucht ist und einen zur Strasse, den hat man fast für sich alleine. Die Temperatur ist bei beiden etwa 18 Grad- also eher was für mutige. Sie sind auch gut gechlort, was nicht so toll ist. Wir sind lieber zum Meer gegangen. "Sport" hat man überall, da es fast nur Treppe rauf und wieder runter geht. Liegestühle gibt es am Strand keine da es ein wilder Strand ist.

Es gibt unterschiedliche Zimmer. Die normalen Appartments, die aus Wohn-Schlafraum mit Kochecke und kleiner Dusche -Toilette bestehen oder die Traditional House. Das sin kleine Wohnungen im Landestypischen Stil mit Terrasse und Meerblick. Die Möblierung ist spartanisch aber völlig ausreichend. Es gibt eine Klimaanlage , die wir nicht genutzt haben. In der Rezeption gibt es eine Fernsehecke, aber keine Deutschen Programme. Es gibt einen Computer mit Internetzugang. Alle Zimmer haben Balkon oder Terrasse. Es kann sehr hellhörig sein. Einmal hatten wir Morgens 10 Minuten Stromausfall.

Man sollte auf jeden Fall mal bei Sonnenuntergang zur Festung vorlaufen (etwa 20 min) . Zeitiges Erscheinen sichert gute Plätze, da viele Kreuzfahrer extra zu diesem Event mit Bussen rangekarrt werden. Auch eine Bootstour zum Vulkan lohnt sich. Bequeme Sachen und laufschuhe anziehen, der Weg nach oben ist recht beschwerlich. Auch eines der vielen Weingüter lohnt sich zu besuchen, mit verkostung Selbstverständlich. Die Ausgrabungen müssen nicht sein ,ist eh nicht viel zu sehen. Es gibt eine Telefonzelle etwa 200 Meter entfernt aber man hat auch guten Handyempfang.