Paradise Hotel Corfu

Sehr netter und zuvorkommender Service. Es wird sich sehr viel Mühe gegeben jeden Wunsch zu erfüllen. Die Zimmer sind sehr sauber und ordentlich, sowie auch die Außenanlage. Großartiger Blick vom Pool aus und auch von jedem Zimmer sehr schön. Einziges Manko ist das Frühstück, dies könnte durchaus besser sein aber der Rest des Hotels macht diesen Makel wieder wett

Den Berg runter, Straße überqueren und schon ist man in der mainstreet von Gouvia. Zum Strand etwa 15 min Fußweg. Bushaltestelle in 5 min erreichbar. 8 km bis Corfu-stadt. Bis auf ein paar Tiere sehr ruhige Lage ohne viele Hotels drumherum. Transfer zum Flughafen 20 Min.

Sehr netter Service, immer bereit Extrawünsche zu erfüllen. Tägliche Reinigung der Zimmer. Gute Englischkenntnisse

Frühstück war mitgebucht. Gibt es bis 10. Könnte besser sein, aber essbar. Mittags kann man snacks auf Anfrage bekommen und es gibt eine Hotelbar. Beides nicht ausprobiert.

Pool sehr schön. Es gibt wifi. Minimarkt um die Ecke, ein Stück weiter weitere Einkaufsmöglichkeiten und Bars und Restaurants. Keine Animation im Hotel

Tolle Zimmer mit Balkon. Super Blick von jedem Zimmer. Sehr sauber. Fernseher mit 2 deutschen Sendern. Keine Minibar oder safe

Man fühlt sich im Großen und Ganzen sehr wohl, willkommen und gut aufgehoben. Für 3 Sterne ein großartiges Hotel! Ich würde immer wieder hin fahren und es weiterempfehlen

Einfach, sauber, sehr nettes und stets bemühtes Personal, ansprechende Architektur, Familiengeführt,

Ruhig, am Berg gelegen, sehr schöne Gartenanlage, schöner Blick, tolle Möglichkeit für Schattensuchende (Palmen und Olivenbäume im Garten)

Personal sehr freundlich und hilfsbereit, kein Deutsch, ordentliche Zimmerreinigung

1 Restaurant, nur Frühstück gebucht, lecker aber mit keinerlei Abwechslung,

Tischtennis, 1 Pool, WLAN, kostenlose Liegen am Pool,

Zimmer ausreichend groß, das Bad könnte größer sein, 1 deutschsprachiges TV-Programm (RTL), Betten relativ hart aber gut, Föhn vorhanden, Wechsel der Bettwäsche und Handtücher i.O.,

Würden wir auf alle Fälle wieder buchen, das Hotel ist einfach, aber sauber. Wir haben uns im Hotel gut betreut und wohl gefühlt. In der Vorsaison (Anfang Mai 2014) war das Hotel nur wenig frequentiert, für uns hat das sehr zur Erholung beigetragen !

Das Hotel war wirklich schön. Gelegen an einem Hang mit direktem Blick auf das ionische Meer sowohl von den Zimmern als auch vom Pool aus. Das Frühstück das wir gebucht hatten, war zwar nicht besonders ausgefallen (zwei Sorten Wurst, drei Müslisorten, Brot, zwei verschiedene Marmeladen, Honig, Kuchen) aber dafür sehr reichhaltig. Es gab auch die Möglichkeit die Halbpension zu bekommen aber für uns machte das wenig Sinn, da wir den ganzen Tag ausserhalb des Hotels in der Hauptstadt Kerkyra und diversen anderen Orten auf der Insel verbracht haben. Die Zimmer sind zweckmäßig und sehr ordentlich eingerichtet und vom Balkon aus den jedes Zimmer hat, hat man eine fantastische Aussicht. Das Personal spricht ausschließlich Englisch ist aber wirklich unglaublich freundlich, offen und hilfsbereit. Die Rezeption war 24 h geöffnet und man konnte mit allen Probleme jederzeit ankloppfen und bekam sofort Hilfe. Unser Zimmer wurde täglich gereinigt und die Betten gemacht. 3x pro Woche fand ein Handtuchwechsel stattt und einmal pro Woche wurde die Bettwäsche ausgetauscht. Wir selbst waren zwar nicht als Familie unterwegs, aber für andere Gäste mit Kindern wurde immer gut gesorgt (Kinderhochstühle, Spielzeug, etc.). Im Hotel konnte man diverse Ausflüge, Fahrräder, Roller oder Autos buchen um die Insel zu erkunden. Auf die Ausflüge sollte man sich, auch wenn dabei steht das für alles gesorgt wird z. B. mit einer Schnorchelausrüstung selbst versorgen, da die Reedereien nicht immer immer genügend davon vorrätig haben (aber dafür kann das Hotel ja nichts). Die Gäste waren aus sehr unterschiedlichen Ländern z. B. Belgien, Norwegen, Schweden aber auch aus Deutschland und Frankreich. Alles in allem also ein sehr gemischtes Publikum und das auch vom Alter her, denn vom Kleinkind bis zum Rentner haben wir alles getroffen wobei während unseres Aufenthaltes die Generation 50+ etwas überwogen hat. Ach ja und die Umgebung des Hotels war sehr ruhig auch dann wenn an der Poolbar noch bis spät in die Nacht gefeiert wurde. Die Leute in den Hotels und Pensionen der Umgebung hört man nie, obwohl es zum Teil nur wenige Meter zum nächsten sind.

Das Hotel liegt auf einem Hang mit superschönen Blick auf das ionische Meer, der Fußweg dorthin ist allerdings eine Herausforderung, denn über ca. 400 m geht es relativ steil und kurvig nach oben. Während der Siesta (15 - 17 uhr) sollte man sich das ersparen, denn es ist sehr heiß. Die nächste Einkaufmöglichkeiten gibt es zwei Straßen weiter. In unmittelbarer Nähe der Supermärkte finden sich auch Tavernen, Bars + Restaurants. Eine Straße weiter geht es sogar direkt zum Sandstrand. In das Meer hinein geht es lange Zeit sehr flach, man ist also nicht gleich nach dem ersten Schritt "Land unter" . Die Busverbindung in die Hauptstadt + die Nachbarorte ist spitzenmäßig (Fahrintervall: 20 Minuten) + kostengünstig. Der Transfer vom Flughafen zum Hotel dauert 20 Min. Über das Taxi fahren kann ich leider nichts sagen, allerdings raten die Einheimischen davon ab. Eine Liste von Ausflugsmöglichkeiten haben wir gleich beim Check-In ausgehändigt bekommen. Da gab es dann z. B. eine Grottenfahrt, Jeep-Safari, Reiten, etc. Tatsächlich gemacht haben wir die Fahrt zur blauen Lagune die den ganzen Tag dauert. Ein kleines Mittagessen und ein Getränk sind inklusive. Morgens um 7:30 geht es los, man wird mit dem Bus zum Hafen gefahren (das Frühstück sollte man sich am Vortag selbst besorgen da man um diese Zeit noch keines im Hotel erhält). Mit dem Schiff fährt man 2,5 Stunden lang über die See in eine Bucht am griechischen Festland, dort ist Zeit fürs Schwimmen und es findet eine kleine Einlage statt - das Champagner-Tauchen. Vom Schiff aus wird eine Flasche in die See geworfen und wer sie zuerst hochholt darf sie behalten. Anschließend fährt man wieder ca. 1 Std zur Blauen Lagune wo dann tatsächlich schnorcheln angesagt ist. Das Wasser ist klar und hat eine ganz tolle Farbe. Hier gibt es auch das kl. Mittagessen. Danach gehts nochmal schwimmen und weiter ans griechische Festland. In einem kl. Fischerdorf haben wir angelegt und konnten durch den Ort flanieren. Einziges Manko: Ankunft genau innerh. der Siesta. Also die einheimischen Läden waren geschlossen und nur die Souvenirläden für Touristen zugänglich. Erst relativ tief im Ort erfährt man etwas griechische Mentalität. Auch wenn die Einheimischen dann kein Englisch mehr verstehen, mit Händen und Füßen klappt auch hier die Verständigung. Zurück beim Schiff gehts dann auch wieder Richtung Korfu und damit zum Hotel. Im großen und ganzen ein schöner Ausflug den man nur etwas anders organisieren sollte.

Das Personal ist wie oben schon erwähnt super freundlich, immer hilfsbereit und hat auch wertvolle Tipps was in der Umgebung sehenswert ist und was nicht. Die Kommunikation fand ausschließlich in Englisch statt, auch wenn wir versucht haben uns etwas Griechisch anzueignen und das Personal auch ein paar Brocken deutsch sprach. Die Zimmer wurden täglich gereinigt und 3x die Woche fand ein Handtuchwechsel und 1x Woche ein Bettwäschenwechsel statt. Also zum Thema Sauberkeit hatten wir überhaupt keinen Grund zur Klage. Der Check-In ging rasch über die Bühne aber trotzdem mit vielen Informationen, die man auch in der eigenen Landessprache in Papierform ausgehändigt bekommen hat. Gab es mal ein Problem was zumindest bei uns nie vorkam wurde sofort gehandelt und es beseitigt. Im Hotel haben wir auch mehrfach unser Geld wechseln lassen, nicht weil wir eine andere Währung gebraucht hätten (denn Griechenland hat ja auch den Euro), sondern weil die Automaten der Umgebung nur 50 ?-Scheine hergaben und die kleinen Läden mit einer solchen Geldscheingröße nicht zurechtkamen. Also blieb nur der Tausch in 5-, 10- und 20-Euro Scheine

Im Paradise gibt es ein Restaurant und zwei Bars die eine befindet sich am Pool und die andere in der Lobby des Hotels. Das Hoteleigene Restaurant haben wir nur zum Frühstücken genutzt, bei dem ein immer volles internationales Buffet gab. Wenn es auch jeden Tag aus den selben Bestandteilen zusammengesetzt war, war es aber dennoch gut und reichhaltig. Ich hätte mir aber gewünscht, das es mehr dem griechischen Frühstück entsprochen hätte. Die Bar am Pool ist beinahe rund um die Uhr geöffnet und eigentlich auch immer gut besucht. Allerdings sind die Cocktails relativ teuer und schlagen mit 6 Euro zu buche. Ausserhalb des Hotels kann man diese viel günstiger bekommen und ich fand sie auch ausserhalb des Hotels etwas besser, weil sie nicht ganz so süß waren. Aber das ja bekanntlich Geschmacksache. Dafür hatten wir an der Bar immer mal wieder einen Griechisch-Crash-Kurs und das ist auch nicht zu verachten.

Es gab die Möglichkeit Pool-Billiard gegen Gebühr zu spielen, das haben wir aber nicht genutzt deshalb kann ich dazu auch nichts weiter sagen. Es gibt leider im Haus selbst keinen Internetzugang um das WWW nutzen zu können, muss man schon in den Ort und eine der WIFI-Bars aufsuchen. Allerdings kann man die nicht ohne Bus erreichen, zumindest würde ich es nicht empfehlen das es schon ein gutes Stück vom Hotel entfernt ist und so ein Laptop auf Dauer und in der Hitze ganz schön schwer werden kann. Den Strand zu finden ist nicht ganz einfach, deshalb lässt man sich am besten gleich nach der Ankunft eine kleine Wegbeschreibung geben. Das Wasser ist klar, sauber und hatte eine Temperatur von etwa 22 Grad. Der Sandstrand ist meiner Meinung nach aufgeschüttet worden aber trotzdem hübsch anzusehen. Liegestühle und Schirme sind sowohl im Hotel als auch am Strand kostenlos, allerdings hat man je nach Jahreszeit keine Gewähr auch einen zu bekommen. In der Nähe des Meer- und Poolzugangs befinden sich Duschen um den Sand wieder loszuwerden. Der hoteleigene Pool ist an einer Seite abgesperrt für die Nutzung durch Kinder.

Unsere Zimmer war mit Ausrichtung zum Meer und hatte einen eigenen Balkon. Von der Größe her waren es ca. 25 qm. Mit eigenem Bad (Dusche und WC). Ausgestattet war das Zimmer mit einem doppeltürigen Schrank, zwei Betten, zwei Nachttischchen, ein Fernseher, ein Schminktisch mit Stuhl und zwei Hockern. Die Möblierung war also eher zweckmäßig aber vollkommen ausreichend. Das Zimmer war sehr sauber und wurde vermutlich vor nicht allzu langer Zeit neu gestrichen. Es gab auch eine Klimaanlage die man gegen Gebühr zusätzlich mieten konnte. Auf dem Balkon war ein kleiner Tisch und zwei Stühle aus Plastik die wir auch jeden Abend ausgiebig genutzt haben. Am Bett war eine Rufstation für den Zimmerservice. Außerdem ein Telefon. Der Fernseher verfügte über zwei deutschsprachige Programme ein paar englische und ansonsten griechische Sender. Aber man ist ja auch im Urlaub da schaut man sich andere Sachen an als das Fernsehprogramm. Jeder Gast bekommt zwei Handtücher zur Verfügung gestellt ein größeres und ein kleines. Auch Seife wird bereitgestellt. Neben der Schminkkommode ist an der Wand ein Fön installiert. Es gab weder eine Lärm- noch eine Geruchsbelästigung. Allerdings könnte die Wände zu den Nachbarzimmern etwas dicker sein, aber nachdem die anderen Gäste auch sehr ruhig waren, war das auch kein Problem. Wie es mit dem Handtuch- und Bettwäschewechsel aussieht habe ich ja oben bereits mehrmals erwähnt. Die Stromversorgung hat gut funktioniert, man benötigt dazu allerdings den Zimmerschlüssel. Es handelt sich dabei um eine Art Lichtschranke die durch den Zimmerschlüssel unterbrochen wird und so anscheinden erst den Stromkreis schließt um alles elektrische im Zimmer aktivieren zu können. Eine wie ich finde sehr außergewöhnliche Lösung.

Empfehlen kann ich die Einkaufsmöglichkeiten in Kerkyra (der Hauptstadt von Korfu). Man sollte sich in die Seitenstraßen vernab der Touristeneinkaufsbuden schlagen und sich die kleinen "Tante-Emma-Läden" suchen, denn dort kann man wirklich günstig und das zu einer sehr guten Qualität einkaufen. An der Endstation-Haltestelle der Blue-Bus-Linie gibt es einen ganz tollen Bäcker (leider weiß ich den Namen nicht mehr, ich glaube "Apassioniti" oder so ähnlich). In Gouvia haben wir auch ein super Fisch-Restaurant entdeckt, dort war es zwar auch nicht wirklich billig dafür aber wirklich schön, die Bedienungs sprach auch Deutsch und hatte ein paar gute Empfehlungen für uns der Laden hieß "Gorgona - the Mermaid". Der Handyempfang war soweit ich darauf geachtet habe immer gut. Das Preis-Leistungsverhältnis in unserem Hotel hat echt gestimmt wir waren sehr zufrieden. Wir hatten denke ich auch die beste Reisezeit, denn es war die ganze Woche total sonnig, immer um die 30 Grad warm (im August sind es nämlich im die 40 Grad aufwärts, was mir schon zu warm wäre) und es ist auch nicht mehr so überfüllt wir nur wenige Wochen zuvor. Was man auf gar keinen Fall vergessen darf ist ein Mückenschutz, denn als "Ausländer" ist man für die Stechmücken ein gefundenes Fressen - quasi die Abwechslung auf deren Speiseplan. Ach ja, und wenn man irgendwas bestimmtes sucht, am besten gleich mal einen Einheimischen fragen anstatt lange selbst zu suchen, denn meist sind die interessantesten Sachen sehr versteckt und nicht wirklich gut für einen Nicht-griechisch-sprechenden zu finden. Bustickets sollte man immer in den Mini-Marktes oder den dafür vorgesehenen Ständen kaufen, da sie dort 40 Cent günstiger sind als direkt im Bus. Zu Korfu-Stadt kostete ein Busticket dann 1,30 ? und nach Dasia 0,90 ?. Auch wenn bei den Ausflügen dabei steht was alles so inklusive-Leistungen sind sollte man sich selbst z. B. mit Schnorchel und Taucherbrille versorgen, da die Veranstalter gern zu wenig Ausrüstung einplanen.