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Hotel Parador de El Hierro

Las Playas 15, 38910 Las Playas, El Hierro, Spanien
4.5 / 5
Ausgezeichnet
(644 Bew.)
Service
4.4
Lage
4.3
Zimmer
4
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Beliebte Destinationen im Umkreis

  • Hotels Frontera7

Hotelbewertungen zum Hotel Parador de El Hierro

Service
4.4
Lage
4.3
Frühstück
4.3
Zimmer
4
Komfort
3.9
Essen
3.6
Strand
3.2
Sauberkeit
2.8
Preis-Leistungs-Verhältnis
1.9
Pool
0.5
Wellnessbereich
0.2

Hotelaustattung Hotel Parador de El Hierro (Las Playas)

Beliebteste Ausstattung
  • Fitnessstudio
  • Sauna
  • Internet
  • Parkplatz

Hotelausstattung
  • WLAN
  • Zimmerservice
  • Fahrradverleih
  • Parkplatz
  • Satelliten/Kabel-TV
  • Internet
  • TV
  • Liegestuhl
  • Sonnenschirm
Hoteltyp
  • Strandhotel
Angebote für Kinder
  • Spielzimmer
Wellness
  • Whirlpool
  • Sauna
  • Sonnendeck
  • Dampfbad
  • Massage
Strand
  • Kiesstrand
Sport
  • Tischtennis
  • Fitnessstudio
Wassersport
  • Tauchen
Restaurant
  • Kiosk
  • Bar
  • Restaurant
Alle Angaben sind ohne Gewähr von Richtigkeit und Vollständigkeit. Es gelten ausschließlich die Leistungen des gebuchten Zimmers.

Ausgewählte Hotelbewertungen zum Hotel Parador de El Hierro

Luxus in Lava und Asche
Wander- und Wellnessurlaub
01.01.2008
Gästebewertung:
4.4 / 5.0
  • Allgemein / Hotel
    Nach dem verheerenden Sturm vor 5 (oder so) Jahren ist das Hotel schöner wieder aufgebaut als vorher. Alle Zimmer sind nach landesüblicher Art, allerdings in gehobener Qualität ausgestattet. Der Gast der absolute Ruhe wünscht, nur von der Brandung und evtl. Kanarienvogelgezwitscher gestört, ist hier gut aufgehoben. Das Essen ist hervorragend und die Bedienung sehr aufmerksam. Für längere Aufenthalte empfiehlt sich ein Leihwagen, damit man den Rest der bizarren Asche-Lava-Stricklava-Pinienwälder-Obst-und Weinanbaugebiete besuchen kann. Die Anlage ist sehr gepflegt und auch die Außenanlagen inklusive Schwimmbecken sind wieder liebevoll angelegt worden. Das Klima ist sehr mild, weicher und wärmer als an anderen Orten von El Hierro.
  • Lage
    Das Hotel liegt am Ende einer Straße, die vom Hafen Estanca aus nach Süden führt, immer am Fuße eines der Inselüblichen Asche/Lavaberges entlang und durch einen kurzen Tunnel. Das Klima ist sehr mild. Das nächste kleine Dorf ist mind. 6 km entfernt, hat aber eine Bar. Keine Animation, keine laute Musik, keine Unterhaltung, außer man redet selbst. Transfer zum Hafen/Flughafen per Tax ca. 15 Min. Von da aus kann man mit dem Bus zur Hauptstadt Valverde und von da aus quer über die Insel. Jede Fahrstrecke (bis zu 45km nach La Restinga z.B. für 1? 4x am Tag, Taxi ca 1?7km) Einkaufsmöglichkeiten im nächsten Dorf oder Valverde. Vom Hafen aus Schnellfähre nach Los Christianos auf Teneriffa. Vom Flughafen aus Verbindung per "Inselhopper" Binter zu einigen der anderen Inseln aber hauptsächlich 'Teneriffa und Gran Canaria. Das Hotel liegt direkt am Meer mit seiner schwarzen Sand/Kiesstrand, nur durch Schwimmbad und terassierten Garten getrennt. Mit Leihwagen kann man die Insel erkunden oder auf die Höhe vom Malpaso fahren und dort in Erika- Pinien- Lorbeerwäldern wandern.
  • Service
    Alles im grünen Bereich. Ich habe mich in dem hause sehr wohl gefühlt.
  • Gastronomie
    Das Restaurant ist mit Bodenfliesen versehen, d.h. jede Bewegung eines Stuhles bringt Geräusche mit sich. Das Personal habe ich als sehr flink und gut geschult erlebt. Essen und Trinken waren von guter Qualität, frisch und sehr freundlich serviert. Preise sind im ortsüblichen Rahmen
  • Sport / Wellness
    Der Pool ist, nachdem er von Sturm und Wellen vor 5 Jahren ins Meer gerissen wurde wieder neu aufgebaut und mit Meerwasser gefüllt, sauber und gepflegt.
  • Zimmer
    Wir waren sehr zufrieden. Die Handtücher frisch und die Suberkeit in dem Zimmer ließ nichts zu wünschen übrig.
  • Preis Leistung / Fazit
    Es empfiehlt sich wegen der Abgelegenheit des Paradors in der mildesten aber auch ruhigsten Bucht der Insel ausreichend >Lesestoff mitzubringen, oder aber Wanderschuhe, Rucksack und Anorak. Wer Luxusleben mit Abenkleid und Bars und Unterhaltungsprogramm braucht ist fehl am Platz. Auf der anderen Seite der Insel bei San Andres, oberhalb von EL Golfo und Frontera ist das von Caesar Mandriques gebaute Restaurant mit einem atemberaubenden Blick auf den "Golfo" und die Echsenfelsen, dort leben Europas letzten großen unter Naturschutz stehenden Echsen, ein Besuch lohnt sich. Ebenfalls in Frontera ist das Museumsdorf, das "kleinste Hotel" und eine Kirche zu besichtigen, deren Turm auf einem Aschekegel oberhalb der Kirche- mit Silberbeschlagenem Altar- steht. Wenn man schon in Frontera ist, lohnt sich eine Fahrt durch die "Mondlandschaft" im Westen zu den Sabinosas, Bäume, die vom Passat in Schräglage gebracht wurden, die Eremitage de la "Virgin de los Rejes" muß man dann auch besuchen und weiter zum Faro, der bis gegen Ende des 19. Jahrhundets den 0-Längengrad kennzeichnete, als westlichste Spitze Europas aber seither abgelöst ist von Greenwich/London. Weiter kann man "El Julan" besuchen, Höhlen, die Malereinen tragen. Es soll da einen Wärter geben, der einen herumführt, aber wir haben die Stelle nicht gefunden. Die höheren Gipfel der Insel sind bewaldet und von Wanderwegen durchkreuzt, angenehme Luft besonders zu empfehlen für Asthma-oder Bronchienkranke. In Tacoron, auf der Südseite der Insel gibt es ein Badebecken, eine natürliche Badebucht mit netten Anlagen und einer Pizzeria. La Restinga ist ein kleiner Fischereihafen mit einer nagelneuen Marina und ebenso neuer Promenade am Hafen und einem winzig kleinen gepflegten schwarzsandigen Badesträndchen. Alle Wege auf der Insel sind in Kueven und Haarnadelkurven, bis auf die Neue Tunnelverbindung von Valverde nach Frontera: ca 17 km Tunnel - kurz aber man sieht nicht viel von dieser harschen, wilden zauberhaften Insel.