Lediglich 100 Meter vom Ortszentrum und 200 Meter vom Strand entfernt bietet sich das Hotel Posejdon Rewal für einen erholsamen Urlaub im polnischen Rewal an. Insgesamt gibt es knapp 60 Hotelzimmer. Einzelzimmer, Doppelzimmer, Dreibettzimmer sowie Appartements sind in dem Hotel verfügbar. Zur generellen Zimmerausstattung gehören eine Sitzecke und eine Strandausrüstung, die Windschutz, Liege und Stranddecke beinhaltet. Den meisten Zimmern ist ein Balkon oder eine Terrasse angegliedert. Alle Zimmer sind entweder mit Frühstück oder mit Halbpension für die Gäste zu buchen. Sowohl das Frühstücksbuffet als auch das Abendessen werden in dem Speisesaal des Hotelrestaurants angeboten. Wer sich für das Abendessen im Hotel entscheidet, hat die Wahl zwischen mehreren dreigängigen Menüs. Als zweite gastronomische Einrichtung gibt es eine Bar, in der die Hotelgäste ein umfassendes Angebot an alkoholhaltigen und alkoholfreien Getränken vorfinden.
Sobald das Wasser der Ostsee warm genug ist, liegt es nahe, sich häufig und lange am Strand aufzuhalten, der feinen Sand vorzuweisen hat. Obendrein ist das Wasser sehr sauber. Regelmäßig wird der Strand auch mit der Blauen Flagge ausgezeichnet. Falls das Wetter nicht mitspielt, kann man das Hallenbad, den Whirlpool oder die Sauna des Hotels aufsuchen, um bestmöglich zu entspannen.
Der Ort Rewal zählt etwa 1.000 Einwohner. Im benachbarten Kirchdorf Trzęsacz ist die Kirchenruine von Hoff zu besichtigen, die im 15. Jahrhundert errichtet wurde. 1650 wurde das Bauwerk um einen Holzturm ergänzt, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts abgerissen wurde. Der Standort in Nähe der Steilküste war ungünstig gewählt. Stürme und Flutwellen ließen den Abstand zwischen Abgrund und Kirche zusehends schrumpfen. Der letzte Gottesdienst fand 1874 statt, zehn Jahre später wurde das Dach abgenommen. Erste Kirchenteile rutschten zu Beginn des 20. Jahrhunderts ab. Zu sehen ist heute noch die Südwand der Kirche.
Etwa 15 Kilometer in südöstliche Richtung von Rewal aus ist Trzebiatów (10.000 Einwohner) zu finden. Urlauber haben die Gelegenheit, einen gut erhaltenen historischen Stadtkern zu besuchen. Im Mittelalter wurde die Stadt schachbrettförmig angelegt. Der Backsteingotik ist die Hallenkirche des Ortes zuzurechnen. Der Grützturm (Baszta Prochowa) ist noch ein Überrest der mittelalterlichen Stadtmauer. Neueren Datums ist das kleine klassizistische Schloss.