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Hotel Ranveli Island Resort - Bild 1
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Hotel Ranveli Island Resort - Bild 5

Hotel Ranveli Island Resort

Villingilivaru, Süd Ari Atoll, Malediven
3.9 / 5
Gut
(6 Bew.)
Lage & Umgebung
3.8
Service
4
Zimmer
4
Top Hotel in Dhiffushi (Alif Dhaal)
Villa Haven Resort Maldives - Bild 1
Villa Haven Resort Maldives
Dhiffushi (Alif Dhaal), Süd Ari Atoll, Malediven

Beliebte Destinationen im Umkreis

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Hotelbewertungen zum Hotel Ranveli Island Resort

Hotel
3.9
Lage & Umgebung
3.8
Service
4
Gastronomie
3.9
Sport & Unterhaltung
4
Zimmer
4
Gesamteindruck
3.2

Hotelaustattung Hotel Ranveli Island Resort (Villingilivaru)

Beliebteste Ausstattung
  • Fitnessstudio
  • Sandstrand
  • Sauna

Hotelausstattung
  • WLAN
  • Liegestuhl
  • Sonnenschirm
Angebote für Kinder
  • Kinder-Pool
Wellness
  • Whirlpool
  • Sauna
  • Sonnendeck
  • Massage
Strand
  • Sandstrand
Sport
  • Tischtennis
  • Fitnessstudio
  • Beach-Volleyball
  • Billard
  • Tennis
  • Dart
Wassersport
  • Wasserski
  • Tauchen
  • Windsurfen
  • Katamaran
  • Kanu
Restaurant
  • Bar
  • Restaurant
Alle Angaben sind ohne Gewähr von Richtigkeit und Vollständigkeit. Es gelten ausschließlich die Leistungen des gebuchten Zimmers.

Ausgewählte Hotelbewertungen zum Hotel Ranveli Island Resort

Ferien Ranveli Malediven
Badeurlaub
26.05.2015
Gästebewertung:
3.6 / 5.0
  • Allgemein / Hotel
    Es war einfach aber alles sauber. Uns hat es gefallen .
  • Service
    Alle waren sehr nett. Service war gut.
  • Gastronomie
    Das Essen war einfach aber sehr gut gekocht.
  • Sport / Wellness
    Hatte keine Unterhaltung am Abend.
  • Zimmer
    Uns hat das Zimmer gefallen. Es war einfach eingerichtet.
  • Preis Leistung / Fazit
    Und hat es gfallen. Es hatte aber am Abend keine Unterhaltung. Alle waren sehr freundlich.Die Getränke waren sehr teuer. Der Strand und das Hausriff waren hervorragend.
Beim nächsten Mal woanders hin
Badeurlaub
01.04.2014
Gästebewertung:
3.3 / 5.0
  • Lage
    1. HausriffInselnah ist es weitgehend zerstört. Weißer Kalk. Das ist kein Wunder, während unseres Aufenthaltes haben wir täglich haarsträubende Dinge gesehen: Japaner und Chinesen, die mit Strandschuhen auf den Korallenresten rumtrampeln, Russen, die sich mit den Händen an Korallenblöcken festhalten als wären es Steine. Spricht man sie an, hört man häufiger ein "no unterstand".Wir hatten den Eindruck, dass das Inselmanagement das Hausriff eigentlich aufgegeben hat. Bei Ankunft gib es kein Briefing darüber, was Korallen sind und wie man sich verhalten sollte. Niemand achtet drauf, was die Leute im Riff machen. Dass es sich um einen maritimen, sensiblen Lebensraum handelt, scheint völlig unbekannt. Und so sind offenbar viele Leute völlig in Unkenntnis. Es ist vermutlich nicht mal Ignoranz, sondern schlicht fehlende Information / Sensibilisierung.So sieht man nicht viel. Ein paar Fische, aber auch nicht ansatzweise in der Fülle, in der man sie erwarten würde. Die Insel läßt sich davon nicht abschrecken und bietet organisierten Fischfang an: wenn man eines der letzten lebenden Tiere aus dem Wasser gezogen hat, kann man es sich in der Inselküche kochen lassen. Und damit trotzdem was zu sehen ist, kann man mit dem Boot oder als Taucher auf Großfischsuche gehen: Walhaiausflug oder Haie etc. Dafür fährt man dann stundenlang mit dem Boot rum. Findet man tatsächlich einen Walhai, dann gibt es 15 weitere Boote und 300 mit Schwimmwesten ausgestattete Chinesen im Wasser und jeder paddelt mit seinen Flossen ohne Rücksicht auf Verluste. Da sehen Sie nichts und kämpfen ums Überleben. Na ja.Wenn man etwas weiter rausschwimmt, ist das Hausriff in etwas besserem Zustand. Dorthin zu schwimmen ist ausweislich der Aushänge an der Rezeption zwar verboten, aber wenn man 3. 000 Euro pro Person dafür bezahlt, im Urlaub mal ein Riff zu sehen, dann riskiert man die theoretischen 100 Dollar Strafe. Und es achtet ja eh keiner drauf, was man da macht.
  • Service
    2. Personal und InselstimmungEnde April sind die Angestellten (aus Sri Lanka und Bangladesh) offenbar fertig mit der Welt. Die Freundlichkeit beschränkt sich auf das nötigste, um nicht unhöflich zu sein, und man hat fortlaufend das Gefühl, auch das ist nur so, weil es sonst keine Chance auf Trinkgeld gibt. Uns wurde erzählt, das Monatsgehalt betrage 100 US-Dollar (ob es stimmt, wissen wir nicht). Es gibt exakt 2 Frauen auf der Insel: die Chefin und die Leiterin vom Spa. Alles andere sind Männer und wie gesagt, deren Motivation scheint am Ende. Und so fangen die an, kleine Geschäfte nebenbei zu machen: Cocktails gegen bar etwas billiger zu verkaufen als auf Quittung (d.h. in die eigene Tasche), Kokosnüsse von den Bäumen zu holen und für 10 Dollar anbieten (man kann's ja mal versuchen) und so weiter. Auch hier fühlt man sich nur noch als wandelnde Brieftasche.Seien Sie mal 2 Wochen auf einer Insel, wo Sie nicht weg können, und jeder, der dort arbeitet, vermittelt Ihnen das Gefühl: ich mag dich nicht, du bist ein reicher Weißer und ich will dein Geld, deswegen lächle ich, aber lass mich in Ruhe.Da kann man im Gegenzug so freundlich sein wie man will: es ist egal. In spätestens 2 Wochen ist man ja wieder weg. Es gibt keine Chance, die Haltung, die man findet, zu beeinflussen. Wer es versucht, gibt nach einigen Tagen auf.Als wir ankamen, war ich zunächst darüber irritiert, dass die Inselstimmung so schlecht schien. Die Urlauber grüßen sich nicht, sondern laufen mit gesenktem Kopf aneinander vorbei. Und das Personal - siehe oben. Gegen Ende des Urlaubs war mir dann klar, warum: jeder wünscht sich eigentlich was anderes: die Urlauber eine unberührte Natur und freundliches Personal, und die Angestellten mehr Geld und eine Frau. Weder das eine noch das andere wird man hier finden.Einzige Ausnahme: die Leute von der Tauchbasis und die Inselchefin Laura. Hier merkt man, dass sie ihren Job gern machen.
  • Preis Leistung / Fazit
    3. MassentourismusDie Insel ist eine von 4 in einer Reihe, Entfernung 150 bis 300 m. Täglich kommen und gehen ca. 8 bis 12 Wasserflugzeuge zu den dazwischen schwimmenden Anlegerflößen. Von den anderen Inseln hört man nachts 70er Jahre Popmusik (die ich auf den Malediven immer schon mal hören wollte) und die Flutlichtanlagen an den Stegen strahlen dermaßen aufs Wasser, dass nicht mal der Sternhimmel dunkel wird bzw. man nirgendwo einen ungestörten Blick findet. Ranveli selbst ist nachts zwar relativ friedlich (von der Musik an der Poolbar abgesehen), aber wegen der Einbettung in die umliegenden Inseln hat man trotzdem keine Ruhe und keine Rückzugsmöglichkeit.4. InsektenvernichtungMoskitos. Viele. Die Inselbebauung ist auch etwas ungünstig: um möglichst viele Leute unterzubringen, sind der Länge nach zweistöckige Häuser errichtet, und zwar zwei Zeilen: eine links und eine rechts des Weges. So haben alle Blick aufs Meer. Damit entsteht freilich ein recht eng bebauter und mit Pflanzen bewachsener Bereich. Überall gibt es stehendes Wasser. Und so gibt es eine Moskitoplage.Damit die nicht überhand nimmt, wird die Insel 1x pro Woche gründlich mit Insektenvernichtungsmitteln besprüht. Da geht dann einer mit einer Sprühkanone, die so klingt wie eine Kettensäge, über die gesamte Insel und nebelt alles ein. Ich hab mir den Kanister mit der Chemikalie zeigen lassen: auf englisch wird sie auf dem Etikett als Sicherheitsklasse III eingestuft (was auch immer das ist) und gewarnt, wenn man sie aus Versehen einatme, solle man sich sofort in medizinische Behandlung begeben.Hinterher sind jedenfalls weniger Moskitos da als zuvor und die ganze Insel dicht streng nach Chemie. Ansonsten liegen alle Käfer, die es vorher noch gegeben haben mag, auf dem Rücken auf dem Boden. Für 15 Dollar kann man sich im Inselshop gegen die übrig gebliebenen Moskitos Zitronensaft zum einreiben kaufen, Packungsmenge ausreichend für 1 Person für ca. 1 Woche.Fazit: traurig.
Unsere private Insel
Badeurlaub
01.05.2012
Gästebewertung:
4.2 / 5.0
  • Preis Leistung / Fazit
    Gute Basis zum Tauchen!Wer Ruhe und Erholung sucht, ist hier richtig. Kein TV im Zimmer! Internet nur an der Rezeption. Also richtig zum Abschalten, Tauchen und Schnorcheln.
Kleines Resort - herrliches Riff
Badeurlaub
01.01.2012
Gästebewertung:
4.6 / 5.0
  • Allgemein / Hotel
    Sehr ansprechende gepflegte kleine Hotelanlage in tropischem Garten, Zimmer alle erst kürzlich total renoviert, sehr geräumig und gemütlich mit Balkon und Blick auf das Meer (im 1.Stock) oder ebenerdig mit kleiner Sandterrasse mit Liegen ausgestattet (bestes Zimmer ebenerdig Nr.23,) Perfekt gepflegte Gartenanlage. Gäste sind zu 70% Italiener, der Rest Deutsche ,Franzosen, wenig Russen. Durchschnittsalter der Gäste 30-50 Jahre
  • Lage
    Vom Zimmer zum Strand 2mt bis 20mt. Transferzeit nach Male ca.40Min.mit Flugtaxi . Hier liegt der einzige villeicht negative Punkt dieses Resorts, da umgeben von anderen Inseln ist der Flugverkehr dieser Flugtaxis am Vormittag ziemlich intensiv, verbunden mit Lärm vor allem beim Start aber nur tagsüber, allerdings muß man sagen , daß das bei sehr vielen Resorts der Fall ist, ich für mich wähle nächstes Mal sicher eine Resortinsel die abseits liegt. Andere Gäste hat dies nicht gestört, alles ist relativ.
  • Service
    Sehr hilfsbereites Personal sowohl in der Reception als im Restaurant und im Allgemeinen alle sehr freundlich und zuvorkommend,habe in weit luxuriöseren Resorts Urlaub gemacht, wo das Personal bei weitem nicht so freundlich war.Sprachen : englisch , italienisch .
  • Gastronomie
    Küche von allem etwas, Gemüse,Fisch,Fleisch Süßspeisen in reichlicher Auswahl sehr gut und immer frisch zubereitet, sehr sauber und ansprechend , leicht italienisch angehaucht. Preise für Getränke normal für Resort auf Maldiven, Drink € 6,5 , Wasser lt.1,5 € 3,5.
  • Sport / Wellness
    Strand ist sauber und gut gepflegt, Liegestuhle ausreichend mit guter Matratze(war hier als das Resort ausgebucht war) Einige Sonnendächer und Vegetation spenden ausreichenden Schatten.Swimmingpool winzig, nur für Kinder geeignet,täglich frische Badetücher für Strand gratis.
  • Zimmer
    Eine Hotelanlage auf 2 Stockwerken (ebenerdig + 1.Stock) in Mauerstruktur aber mit viel Holz ,eingebettet in einer wunderschönen tropischen Gartenanlage, Zimmer werden 2x am Tag gereinigt, Wäsche jeden Tag gewechselt, der Boy ist immer in der Nähe auch für Sonderwünsche, alle Zimmer auf Meerseite, da die Insel sehr schmal ist,manchmal durch Vegetation der Blick auf das Meer verdeckt,mit Balkon im 1.Stock und Sandterrasse ebenerdig, beide sehr schön mit Liegestühlen un Baumschaukeln ausgestattet (spreche hier von normalem Doppelzimmer) kein TV ,gut funktionierende leise Klimaanlage, Wasserversorgung war perfekt (habe gelesen es käme wenig Wasser im Bad, stimmt aber nicht, obwohl das Resort ausgebucht war.
  • Preis Leistung / Fazit
    Handyerreichbarkeit sehr gut.Preis-Leistungsverhältnis sehr gut, würde einen Stern dazugeben.Barfußinsel,also nur Flip-Flop mitnehmen alles andere bleibt sowieso im Koffer
malediven mit italienischem flair
Badeurlaub
01.02.2006
Gästebewertung:
3.9 / 5.0
  • Allgemein / Hotel
    gut ausgestattete insel, sauber mit gutem essen
  • Lage
    schönes hausriff zum schnorcheln. italienische animation, jedoch genug ausweichmöglichkeiten.
  • Service
    zimmerreinigung auf hohem niveau. freundlich und hilfsbereit sowieso.
  • Gastronomie
    ein restaurant mit sehr gutem in buffetform serviertem essen. eine hauptbar mit plastikstühlen und lauter italienischer animation, nicht zu empfehlen. es gibt allerdings eine zweite bar klein, gemütlich und ruhig.
  • Sport / Wellness
    ständig animation für die italienischen gäste, disco, sport etc.man kann dem gut entkommen, entweder im wasser oder auf der anderen inselseite.wirklich recht lohnenswertes hausriff.
  • Zimmer
    doppelstöckige reihenbungalows, für ruhesuchende obere etage empfehlenswert.solides sauberes bad incl. fön. zimmer immer sauber sogar mit tv (wer brauchts?) alle oberen zimmer verfügen über eigenen balkon, sehr gut zum wohnen mitzubenutzen.
  • Preis Leistung / Fazit
    nochmal, ranveli ist eine italiener insel, aber es gibt genug möglichkeiten dem remmidemmi zu entkommen.allein für das hausriff würden wir wieder hinfahren. da wir schon mehrere malediveninseln besuchten haben wir vergleichsmöglichkeiten.