In Lazise am Gardasee bietet sich das Hotel Residence Piani Di Clodia als 5-Sterne-Ferienpark für einen erholsamen Urlaub an. Zu wählen ist unter Stellplätzen auf dem Campingplatz, Maxicaravans und Bungalows. Die Stellplätze variieren zwischen 90 und 100 Quadratmeter Größe. Wasser- und Stromanschlussmöglichkeiten sind vorhanden. Die De Luxe-Stellplätze sind außerdem mit DVB-T-Fernsehanschluss und kostenlosem WiFi versehen. Es gibt sechs verschiedene Arten an Maxicaravans – alle sind mindestens mit einem Wohnraum, zwei Schlafzimmern, Küche, Badezimmer und Terrasse ausgestattet. Die 14 Bungalowarten beinhalten ein bis drei Zimmer und reichen über eine oder zwei Etagen, sind mit Klimaanlage und Terrasse versehen. Mehrere Bungalowarten sind behindertengerecht konzipiert.
Der Bereich Gastronomie des Hotels hat drei Restaurants, mehrere Bars im Poolbereich und Take-Away-Gastronomie zu bieten. Außerdem können Lebensmittel und Getränke im Supermarkt gekauft werden. Nicht nur hinsichtlich der Unterkunft und der Verpflegung werden viele Wahlmöglichkeiten geboten, sondern auch bezüglich der Freizeitgestaltung. Auf dem Gelände des Ferienparks sind sieben Pools, acht Rutschen, zwei Flüsse und der Zauberkessel vorhanden. Die Naturstrände des Gardasees bieten sich selbstverständlich auch an. Für kleinere und größere Kinder gibt es spezielle Rutschen, Grünflächen zum Toben und viele Spielgeräte. Zum Sportangebot zählen zwei kleine Fußballfelder, drei Tennisplätze, ein Basketball- und ein Volleyballfeld sowie ein Fitnessraum.
Die zur Provinz Verona zählende Stadt Lazise (etwa 7.000 Einwohner) hat einige jahrhundertalte Bauwerke vorzuweisen. Bestes Beispiel hierfür ist die Scaligerburg von Lazise, die zwischen Ende des 9. und Beginn des 10. Jahrhunderts errichtet wurde. Typisch für ein Bauwerk der Scaliger sind die Schwalbenzinnen, die auf den sechs Türmen und umgebenden Mauern zu sehen sind.
Bis ins Zentrum von Verona (etwa 260.000 Einwohner) sind von Lazise aus etwa 15 Kilometer zurückzulegen. In Verona finden sich mehrere Relikte aus römischer Zeit. Recht gut erhalten ist das Amphitheater, das vermutlich etwa 30 nach Christus fertiggestellt war. Jahr für Jahr finden im Inneren der Arena die Opernfestspiele statt. Der Arco die Gavi geht ebenfalls auf das 1. Jahrhundert nach Christus zurück. Das bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts kaum versehrte Bauwerk wurde von den Franzosen abgerissen. Nachdem die Trümmer 1932 entdeckt worden waren, wurde der Arco wieder aufgebaut.