4,5-Sterne-Komfort erwartet denjenigen, der als Unterkunft für seinen Urlaub das Salamis Bay Conti Resort Hotel & Casino in Salamis in Nordzypern wählt. Die Gesamtzahl der Zimmer beträgt 517. Es handelt sich um sechs Kategorien, die sowohl Standard Zimmer als auch Suiten und Villen berücksichtigen. Auf jeden Fall finden die Hotelgäste in ihrem Zimmer eine Klimaanlage, eine Minibar sowie einen Balkon vor. Der überwiegende Teil der Zimmer ermöglicht den Blick auf das Meer.
In dem Hauptrestaurant erwartet den Hotelgast jeden Morgen ein üppiges Frühstücksbuffet. Abhängig von der gebuchten Verpflegung sind auch Mittag- und Abendessen in diesem Restaurant einzunehmen. Zu wählen ist unter regionalen Gerichten und Gerichten, die der internationalen Küche zuzurechnen sind. Ein oder mehrmals pro Woche gibt es spezielle Themenabende. Gäste, die All Inclusive gebucht haben, können nicht nur die drei Hauptmahlzeiten, sondern zusätzlich noch eine Nachtsuppe und diverse alkoholische sowie alkoholfreie Getränke kostenfrei konsumieren. Diese sind in den vier Bars erhältlich.
Für Abwechslung ist in diesem Hotel wahrhaftig gesorgt. Es ist eine große Poollandschaft mit Rutschen und Kinderbecken sowie mehrere Sporteinrichtungen vorhanden. Zu Letzteren zählen unter anderem ein Fitnesscenter und ein Tennisplatz. Täglich hat man die Möglichkeit, sich für einen der Sportkurse zu entscheiden – Gymnastik, Yoga oder Pilates. In Bad, Sauna und Spa kann man sich verwöhnen lassen. Wer gerne spielt, ist im angegliederten Casino genau richtig.
Lediglich zwei Kilometer trennen die Gäste des Hotels vom antiken Salamis. Archäologen und Historiker gehen davon aus, dass Salamis in der Zeit vom 11. Jahrhundert vor Christus bis etwa Ende des 7. Jahrhunderts nach Christus eine zentrale Rolle in der Wirtschaft, Politik und Kultur zukam. Die zwischen 1951 und 1974 stattgefundenen Ausgrabungen haben unter anderem ein Theater, ein Gymnasium und eine Nekropole aus römischen Zeiten zutage gefördert.
Ungefähr zehn Kilometer sind vom Hotel aus zurückzulegen, um die Stadtmauern von Famagusta betrachten zu können. Die auf das 16. Jahrhundert zurückgehenden Mauern haben eine Länge von etwa 3.500 Metern vorzuweisen. Sie umschließen die Altstadt, in der sich vor allem mehrere Kirchenruinen aus der Mitte des 14. Jahrhunderts und die Lala-Mustafa-Pascha-Moschee (1326 fertiggestellt) befinden.