Allgemein / Hotel
Zum siebten Mal war eine Malediven-Insel unser Ziel.BathalaDer Transfer mit dem Wasserflugzeug (ca. 25 min) klappte wie gewohnt und ohne Zwischenfälle und absolut reibungslos. Achtung vor Mehr-Gepäck. Kann vor Ort sehr teuer werden.Das Publikum auf dieser Taucher-Insel ist gesund gemischt: Deutsche, Österreicher, Schweizer und ein paar ItalienerDie Insel zeichnet sich durch rundum feinsten Sandstrand und ein umlaufendes Hausriff aus.Zweckmäßige, saubere, einfach eingerichtete Bungalows, mit sichtbarem Alter , stehen in erster Strandlinie, hinter einer schützenden Strandbewachsung.Nach oben offenen Dusche, maledivischer geht es nicht, lässt alte Zeiten aufleben. Nichts ist schöner als unter freiem Himmel unter einer Dusche stehen zu können.Täglich frische Strandtücher und dringend reparaturbedürftige Strand-Liegen stehen zur Verfügung.Wir empfehlen die Mitnahme einer Reise-Wäscheleine, da unser Bungalow keinerlei Aufhänge-Möglichkeiten bot.Sandboden im Restaurant, genau das ist das, was unser Maledivenherz höher schlagen lässt. Keine feste Sitzordnung zu den Mahlzeiten trübt allerdings etwas den täglichen Ablauf.Die Auswahl zu den Mahlzeiten ist klein aber jederzeit geschmackvoll und liebevoll zubereitet.Ein liebevoller Bar-Betrieb lud uns jeden Abend, auf Wunsch auch unter freiem Himmel, zu einem Absacker ein.Der Strand ist sehr breit und aber fein. Badeschuhe werden in der Regel nicht benötigt. Durch die große Zahl der Taucher auf der Insel, hat man immer seine Ruhe am Strand.Die Lagune ist bei Ebbe zu flach und lädt da nur zum planschen ein.Bei Flut lassen sich die speziell gekennzeichneten Einstiege problemlos überschwimmen. Das Hausriff bietet alles was das Schnorchler-Herz erfreut. An manchen Stellen ist die Strömung aber sehr stark und man sollte sich bei Ankunft auf der Insel unbedingt darüber informieren.Genau zu der Zeit, während wir auf unserer Insel waren, fand in der Hauptstadt ein Putsch statt. Deshalb war das Ausflugs-Programm nur sehr dürftig und teuer.Es war das erste Mal, dass es auch keinerlei Souvenirs zu kaufen gab. Weder auf der Insel noch am Flughafen.Schade. Diese Jahr kam keine unnütze, kitschige aber schöne Erinnerung im Regal zu Hause dazu.