Das Hotel Residence Rose Beach befand sich am Ortsrand von Kemer. Ins Ortszentrum gelangte man in nur 20 min entweder zu Fuß oder man fuhr die 1,5 km kurze Strecke mit dem Dolmus. Die Zimmer waren ausreichend groß und eher schlicht eingerichtet. Frühstück, Mittag- und Abendessen gab es in Buffetform. Es handelte sich überwiegend um landestypische Küche, die sehr abwechslungsreich und schmackhaft war. Zu den Hauptessenszeiten gab es bisweilen dichtes Gedränge am Buffet. Es wurde etwas hektischer und lauter, und man musste Wartezeiten in Kauf nehmen. Der Strand war sehr schmal, befand sich aber direkt am Hotel. Gegenüber dem Hotel gab es einen kleinen Lebensmittelladen. Erholen konnte man sich im hoteleigenen Wellnessbereich bei einer Schaum- oder Rückenmassage. Vereinzelt gab es im Hotel Sportangebote oder auch abendliche Themenshows zur Unterhaltung. Zum Tanzen ging es in die hoteleigene Diskothek. Wer mehr Auswahl suchte, machte sich auf den kurzen Weg nach Kemer und ging in einen der Clubs oder in eine der zahlreichen Bars oder Freiluftdiskotheken. Wer sich in die Umgebung aufmachte, den erwarteten großartige Landschaften, ansteigendes Gebirge mit reißenden Flüssen oder entlang der Küste versteckte Buchten und antike Stätten. Um möglichst viel zu sehen, empfahl es sich, einen Mietwagen zu buchen. Es gab auch zahlreiche heimische Reiseanbieter, die zu einem günstigen Preis Tagesausflüge nach Antalya, zum Olympos-Nationalpark oder in die Ruinenstadt Phaselis anboten. Fazit: Das Partyleben im und um das Hotel herum ist okay. Das Hotel eignet sich auch gut als Ausgangspunkt für Ausflüge in das malerische Umland oder in eine der Metropolen zum Bummeln.