Für einen erholsamen Urlaub in Tirol kommt das Hotel Tia Monte Feichten in Feichten im Kaunertal in Betracht. Die 44 Zimmer des Hauses werden in Kategorien A (für bis zu drei Personen), A* (für bis zu vier Personen) und B (für zwei Personen) unterschieden. Zu wählen ist obendrein zwischen Zimmern mit und ohne Balkon. Für Kinder, die mit zwei vollzahlenden Erwachsenen in einem Zimmer untergebracht sind, wird eine Kinderermäßigung geboten.
Sowohl im Sommer als auch im Winter kann man sich für Halbpension oder All Inclusive entscheiden. Die Halbpension beinhaltet ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und ein viergängiges Wahlmenü am Abend. Angeboten werden selbstverständlich auch vegetarische Gerichte. Einmal pro Woche findet ein Themenabend statt. Wer sich für All Inclusive entscheidet, kann sich zusätzlich mittags am Suppenbuffet und nachmittags am Kuchenbuffet bedienen.
Die Freizeit lässt sich dank einer enormen Angebotsvielfalt wunschgemäß gestalten. Zum Wellnessbereich des Hotels gehören eine Saunalandschaft samt Dampfgrotte, eine Infrarotkabine und ein Solarium. Jahreszeitenabhängig können die Hotelgäste sich für verschiedene Aktivitäten entscheiden. Beispiele hierfür sind geführte Wanderungen, Gletscherführungen und Rafting. Ein spezielles Kinderprogramm für Kinder ab 4 Jahren bieten erfahrene Kinderbetreuer an.
Wenige Kilometer vom Hotel Tia Monte Feichten entfernt liegt die knapp 7.800 Einwohner zählende Stadt Landeck. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Landeck gehört die Burg Landeck. Das gegen Ende des 13. Jahrhunderts errichtete Bauwerk wurde erstmals 1296 urkundlich erwähnt. Ab dem Jahre 1840 fungierte die Burg als Kaserne. Die Stadt Landeck kaufte das Gebäude 1942 und veranlasste eine umfassende Restaurierung, die von 1967 bis 1973 andauerte. Seit einigen Jahren ist in der Burg das neu konzipierte Heimatmuseum untergebracht, das sich auch dem Thema Migration im Oberland widmet.
Obgleich Innsbruck mehr als 60 Kilometer vom Kaunertal entfernt ist, lohnt sich ein Besuch der Stadt auf jeden Fall. Es ist unter einer größeren Zahl an Sehenswürdigkeiten unterschiedlicher Art zu wählen. Wer sich für schöne Kirchen interessiert, sollte auf der Sightseeing-Tour die zwischen 1553 und 1563 erbaute Hofkirche (oder Schwarzmander-Kirche) berücksichtigen. Die Kirche war ursprünglich als Standort für Kaiser Maximilians Grabmal vorgesehen. Abgesehen von weiteren prunkvollen Grabmälern ist die Schwalbennestorgel aus dem Jahre 1561eine Attraktion.