Allgemein / Hotel
Am ersten Morgen wurden wir von Bohrgeräuschen und rückenden Möbeln geweckt, was schon mal keinen guten Start in den Tag versprach. An der Rezeption teilte man mir mit, dass vom 3. bis in den 10. Stock das Hotel umgebaut wird und im März die Arbeiten beendet wären und ob uns niemand darüber Informiert hätte. Natürlich hat uns niemand Informiert, ansonsten wäre das Hotel auf keinen Fall in Frage gekommen, Urlaub auf der Baustelle anstelle Titania****. Ich wurde darauf Aufmerksam gemacht, dass die Arbeiten täglich von 9-12 und 16-20 Uhr stattfinden werden. Die Wahrheit sah etwas anders aus, morgens vor 8 Uhr wurden die ersten Möbel verschoben und das Zimmermädchen saugte fröhlich den Flur. Kein Ausschlafen und kein Mittagsschläfchen. An der Rezeption wurde uns ein neues Zimmer im 2. Stock angeboten, die Bohrgeräusche wären dort nicht so laut wie im 3. Stock. Nein, ganz und gar nicht, denn jetzt war das Zimmer auch unter einer Baustelle, dem 3. Stock. Jedenfalls hatte dieses Zimmer eine Badezimmertür und keine halbzugehende Schiebetür. Bilder des neuen Badezimmers folgen natürlich auch noch, nicht würdig eines Sternchens, jedoch nötig es zu zeigen. Abgesehen vom abfallenden Putz, Rost, einer schimmeligen Toilette und einem offenem Abfluss mit Duschshampooquelle ein schön lauter Ort, da von dort aus die Gespräche des Nachbarzimmers erklangen.
Service
6 Euro Für eine Stunde WLan
Preis Leistung / Fazit
Am ersten Morgen wurden wir von Bohrgeräuschen und rückenden Möbeln geweckt, was schon mal keinen guten Start in den Tag versprach. An der Rezeption teilte man mir mit, dass vom 3. bis in den 10. Stock das Hotel umgebaut wird und im März die Arbeiten beendet wären und ob uns niemand darüber Informiert hätte. Natürlich hat uns niemand Informiert, ansonsten wäre das Hotel auf keinen Fall in Frage gekommen, Urlaub auf der Baustelle anstelle Titania****. Ich wurde darauf Aufmerksam gemacht, dass die Arbeiten täglich von 9-12 und 16-20 Uhr stattfinden werden. Die Wahrheit sah etwas anders aus, morgens vor 8 Uhr wurden die ersten Möbel verschoben und das Zimmermädchen saugte fröhlich den Flur. Kein Ausschlafen und kein Mittagsschläfchen. An der Rezeption wurde uns ein neues Zimmer im 2. Stock angeboten, die Bohrgeräusche wären dort nicht so laut wie im 3. Stock. Nein, ganz und gar nicht, denn jetzt war das Zimmer auch unter einer Baustelle, dem 3. Stock. Jedenfalls hatte dieses Zimmer eine Badezimmertür und keine halbzugehende Schiebetür. Bilder des neuen Badezimmers folgen natürlich auch noch, nicht würdig eines Sternchens, jedoch nötig es zu zeigen. Abgesehen vom abfallenden Putz, Rost, einer schimmeligen Toilette und einem offenem Abfluss mit Duschshampooquelle ein schön lauter Ort, da von dort aus die Gespräche des Nachbarzimmers erklangen.