Hotel Venezia Resort

Habe das Hotel außerhalb unseres normalen Urlaubs im Sommer gebucht und waren jetzt schon einige male dort. Hatte im Gegensatz zum Sommer ein kleineres Zimmer gebucht was für meine Zwecke vollkommen ok war. Das Zimmer war modernisiert und für die Größe schön eingerichtet und hatte Meerblick (natürlich da auf dem Hügel sieht man Faliraki unterhalb liegen. was mich aber nicht stört da ich es ja vorher wusste). Das Venezia ist etwas außerhalb von Faliraki auf einem Hügel gebaut und sehr ruhig gelegen. Von der Hotel Terrasse hat man einen super tollen Ausblick auf Faliraki und das Meer. Das Frühstück ist für ein 3 Sterne Hotel super ausreichend und ich bin immer satt geworden .Im Sommer haben wir nur mit Frühstück aber diesmal hatte ich Halbpension. das Abendessen ist auf jeden Fall ok (wobei ich natürlich eher außerhalb essen gehe was einem natürlich keiner für übel nimmt).am Sonntag hab ich allerdings das Barbecue genutzt da sehr lecker. Was noch sehr schön ist. die sehr schöne Pool/Bar/Gartenanlage.

Kleines, neuer eingerichtetes Zimmer. nur die Dusche könnte etwas größer sein was mich jetzt aber nicht wirklich gestört hat. Im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden gewesen (zudem wir natürlich im Sommer eines der größeren Zimmer haben mit neuerem und wesentlich größerem Bad)

Ein sehr gut gibts aus dem Grund da es für mich wie ein nach Hause kommen ist und ich alle persönlich kenne. und man sollte natürlich auch grade bei einem günstigen Flug/Hotelpreis immer mal ein paar kleine Abstriche machen was leider viele vergessen. es gilt immer noch: You get where you pay for.

Das Hotelzimmer war schmutzig, der Zimmerservice mit frischen Handtüchern kam nur alle zwei Tage. Das Essen war nicht lecker, trotz all-inclusive sind zahlreiche weitere Kosten angefallen. Klima-Anlage und Safe auf dem Zimmer kosten extra.

Das Hotel ist von Bauruinen umgeben.

Bei Problemen ist das Personal recht unfreundlich, Lösung nur durch Reiseleitung möglich.

Frühstück und Abendessen zwar vielfältig, aber nicht lecker. Buffet am Mittag sehr klein und nicht lecker.

Pool erst spät morgens geöffnet und früh abends geschlossen.

Das Hotel ist für einen all-inclusive-Urlaub am Strand auf keinen Fall zu empfehlen. Die Zimmer sind schmutzig, insbesondere die Bäder. Der Strand ist vom Hotel weit entfernt. Das Essen und die Getränke sind nicht gut, auch ist nicht alles inklusive. Richtige Fruchtsäfte, Snacks oder gute Cocktails kosten Aufpreis.

Das Hotel ist familiengeführt und eher einfach. Das Essen und der Schlafkomfort lassen zu wünschen übrig, sonst kann man sich aber wohlfühlen. Der Pool ist schön und ausreichend groß.

Das Hotel liegt auf einem Hügel etwa 30 Minuten zu Fuß vom Strand entfernt. Leider ist der Weg gerade wenn die Sonne scheint doch sehr weit. Der Strand von Faliraki ist nicht besonders schön. Die Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten im Ort sind schlecht.

Die Besitzer waren sehr freundlich, allerdings muss man für alles einen Aufpreis zahlen. Sogar die Klimaanlage, ohne die man es im stickigen Zimmer nicht aushalten kann, muss extra bezahlt werden. WLAN gibt es nur in der Lobby gratis.

Das Essen war einfallslos und meist Tiefkühlkost. Es gab zum Frühstück sehr wenig Auswahl und nichts frisches. Abends gab es zwar immer mehrere Gerichte zur Auswahl, richtig geschmeckt hat es uns aber nie.

Der Pool ist ausreichend groß und es gibt genügend Liegen. Sonntags wird immer gegrillt und in der Hotelbar ist meist etwas los.

Das Zimmer war neu renoviert und vor allem das Bad war sehr sauber und geräumig. Leider war es sehr stickig und die Klimaanlage nachts sehr laut. Das Bett und die Kopfkissen waren sehr hart. Auf Anfrage haben wir aber andre Kissen bekommen.

Ein nettes, einfaches Hotel für Leute, die nicht allzu viel Geld ausgeben wollen. Leider sehr weit vom Strand entfernt. Das Essen ist eher mittelmäßig aber die Zimmer neu renoviert.

Das Hotel ist nicht mehr ganz das Neueste, mittelgroß, unterteilt in drei, vier Zimmer-Komplexe um einen etwas kleinen Pool herum mit Liegewiese und Schirmen und einer Poolbar. Man kann nur Übernachtung und Frühstück oder Halbpension buchen, Mittagessen wird nicht angeboten. Da wir nur eine Woche dort waren, kann man zur Gästestruktur nicht allzu viel sagen, unsere Miturlauber im Hotel waren in erster Linie neben Deutschen Engländer, Holländer und naher Osten.

Das Hotel liegt in dem belebten Ferienort Faliraki auf einem schon recht hohen Berg. Die Aussicht von da oben, wenn man auf der offenen Restaurant-Terrasse sitzt, ist sehr nett, ob im hellen oder Abends, wenn es dunkel wird. Man schaut schön auf den Ort und die Bucht herunter. Jedoch ist es aus unserer Sicht nur ratsam, dieses Haus zu buchen, wenn man die ganze Zeit über ein Mietauto verfügt- es macht einfach keinen besonderen Spaß, bei 30 Grad und knallender Sonne zu Fuß da hoch und runter zu laufen, selbst wenn wir über genug Fitness verfügen, das körperlich zu schaffen. (was auch nicht bei allen Menschen gegeben ist!) Auch am Strand ist man zu Fuß darum eben nicht in zwei Minuten, das wird nur was mit Auto. Bars, Shops und Restaurant in reichlicher Fülle vorhanden in Faliraki, nach Rhodos-Stadt und zum Flughafen sind´s nur ca. 12, 13 km, was ganz gut ist, weil man immer die Auswahl hat, wo man abends hin möchte und nicht weit fahren muss. Rhodos-Stadt ist klasse! Öffentliche Verkehrsmittel haben wir natürlich nicht genutzt, weil wir Mietwagen hatten.

Das Hotel wird von einer griechischen Familie geführt, die Leute sind nicht in dem Sinne professionelle Gastronomen, aber trotzdem nett, wir haben uns willkommen gefühlt und man hatte Aufmerksamkeit für alle unsere Anliegen. Deutsch können die nicht, wir kein Griechisch, aber auf Englisch kann man sich vernünftig verständigen. Zimmerservice na ja- da sind wir aus anderen Hotels in anderen Urlaubsländern anderes gewöhnt, aber es war insofern ausreichend, dass immer eine akzeptable Grundsauberkeit gewährleistet war, wenn auch kein hübscher Handtuchschwan das Bett zierte, wenn man abends zurückkam, oder Blumendeko im Zimmer gelegen hatte, wie auf Mauritius oder in der Dominikanischen Republik. Die Küchenzeile, die wir zumindest mal zum Gläser ausspülen benutzt hatten, wurde während der Woche nicht ein Mal gereinigt. So waren wir denn auch mit dem Trinkgeld für den Roomservice recht sparsam. Nicht so klasse ist auch, dass Klimaanlage, auf die man im September dort noch nicht wirklich verzichten kann, und Safe noch mal 50 € Aufschlag kosteten für eine Woche, da wir das aber schon wussten, war es wenigstens keine böse Überraschung und wir haben gehört und in anderen Bewertungen gelesen, dass das bei bis Drei-Sterne-Häusern in Griechenland sehr oft der Fall sein soll. Will man das nicht, kann man entweder seine Wertsachen mit ins Bett nehmen und nachts schwitzen- oder lieber gleich mehr Geld ausgeben und sich eins der komfortableren Vier- bis Fünf-Sterne-Häuser einmieten.

Schlecht bis mittelprächtig. Einziger Pluspunkt ist die bereits vorhin erwähnte Restaurant-Terrasse, wo es sich sehr nett sitzt zum essen. Sauberkeit auch dort in Ordnung, nicht jeder Quadratzentimeter wie mit der Zahnbürste geschrubbt, aber Tische immer gewischt und schnell abgeräumt, wenn Gäste aufgestanden und ihre Mahlzeit beendet hatten. Das war´s dann aber auch an Positivem. Frühstück täglich dasselbe, wirklich Null Abwechselung: Toast, keine Butter, nur Margarine, hartgekochtes Ei, eine Sorte Wurst und Käse, Gurken und Tomaten, zwei, drei Sorten Konfitüre und ein Kuchen (der war wenigstens gut). Ansonsten englisch (Baked beans uns so, wer´s mag.) Obst, was man in heißen Urlaubsländern ja gern begrüßt, leider nur Melonen und Orangen, diese dann aber zumindest frisch. Abends Wechsel in zwei- bis drei-Tagesrhythmus, nicht viel Auswahl und ebenfalls nicht für Gourmet-Gaumen gemacht. Nicht wirklich griechisch. Themenabende gibt´s da nicht. Aber seltsamerweise die Butter, die wir morgens entbehren mussten, wir haben dann abends, auch wenn´s eigentlich nicht erlaubt war, ein paar davon gemopst, die über nacht bei uns im Zimmer in den Kühlschrank gelegt und die dann am nächsten Morgen zum Frühstück mitgeschmuggelt, um wenigstens Butter auf dem Toast zu haben- Not macht halt erfinderisch. Wir waren die Hälfte der Woche auswärts essen. Wer´s jedoch nicht so dicke hat und mit der Urlaubskasse vielleicht mehr haushalten muss, den wird das schon nerven und entweder wird er aus reiner Verzweiflung den Hotelfraß nehmen nach dem Motto "Der Hunger treibt´s rein", oder den ersten Monat nach der Rückkehr nach Hause den Gürtel enger schnallen, weil er mehr Geld für Essen ausgeben musste, als geplant war.

Kaum der Rede wert, wir waren weder am Pool, noch auf dem Basketballplatz daneben, was soll man da auch, wir waren ja auf Rhodos, um die Insel zu sehen und liegen immer am Strand- Animation und Abendunterhaltung hat´s dort nicht, da gibt´s aber im Ort mehr als genug Möglichkeiten. Im Restaurant und an der Bar gibt´s Free WiFi, das kommt abends jedoch, wenn jeder Gast Pad oder Handy in der Hand hat, logischerweise auch spürbar an seine Kapazitätsgrenze. Das Hotel hat ja keinen Strand, der nächst erreichbare ist sauber und klasse zum Baden, das Wasser ist ja allgemein in Griechenland und seinen Inseln phantastisch! Jedoch auch hier Extra-Kosten: an so gut wie jedem Strand kosten Liegen und Schirm für Zwei fünf bis acht Euro pro Tag. Ist halt so, weil die Strände zumeist dem Staat gehören und der die Einnahmen einscheffelt. Nach ein paar Tagen in der heißen Sonne Griechenlands brauchten wir keinen Sonnenschirm mehr und haben uns einfach in den Sand gelegt, machen wir ja hier zu Hause an der Ostsee auch!

Zimmer (Superior) war groß mit Küchenzeile, Kühlschrank, Spül, und hatte Balkon mit Blick auf die Bucht- das war toll. Bett in Ordnung, Laken sauber und ohne Mottenlöcher. Fernseher hat zumindest ZDF unbd ZDF Neo übertragen, das lief abends auch mal, aber ehrlich- wer fährt schon in Urlaub um fernzusehen? Einrichtung recht neu und heil. Bad na ja- Spiegel nicht ganz heil, die eine oder andere Fliese gesprungen, Silikondichtung in der Dusche nicht mehr die Neueste. Aber alles akzeptabel für den Preis eben. Es sei denn, jemand kann so was gar nicht haben, dann ist das das falsche Hotel für denjenigen! Aber täglich frische Handtücher. Auf jeden Fall war es auch super ruhig. Wir haben königlich geschlafen, Null Lärmbelästigung!

Wer nicht so viel Geld ausgeben will und keine besonders hohen Ansprüche hat, der ist im Venezia richtig. Eine Woche kann man es da schon aushalten, selbst mit nicht unbeträchtlichen Abstrichen was Essen anbelangt. Wer Abendunterhaltung möchte, ist auf´s Hotel weiß Gott nicht angewiesen- da gibt´s im Ort reichlich Möglichkeiten! September ist noch recht heiß, wir hatten 30 bis 35 Grad. Wer das nicht mag, sollte in der Zeit von November bis Februar, März hinfahren, da sollen es dann um die 20 bis 23 Grad sein. Einen Tag hatten wir Mist-Wetter, Regen und Sturm. Am nächsten Tag wieder strahlend schön! Keine typischen Reisekrankheiten wie Magen-Darm-Geschichten, Kreislauf, sonst was gehabt. Allgemein alles für die griechischen Verhältnisse ziemlich teuer, egal ob Speisen und Getränke oder Ware im Minimarkt. Für eine Flasche Otto-Normalsonnencreme nehmen die da teils bis zu 12 €, eine Mini-Flasche Haarspray 2 €, Literflasche Coke 1, 90 €- muss nicht sein. Wieder hinfahren würden wir wohl nicht, aber für den kleinen Geldbeutel durchaus geeignet, wie gesagt.

Zimmer OK. Dusche Katastrophe viel zu klein !

Schlechtes AIl-in-Angebot, miserables Essen, eintönig, minimales Angebot an Speisen, schlechter Service, es Spricht keiner Deutsch, kein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Die Hotelanlage besteht aus 3 einzelnen Häusern. Im Haupthaus befinden sich die normalen Zimmer, in den anderen Gebäuden Appartements. Alle Häuser sind 2 bis 3-geschossig, ohne Aufzug und in keinem guten Zustand. Meine Bewertung bezieht sich aber nur auf das Haupthaus, weil wir hier untergebracht waren. Die Zimmer sind sehr klein, max. 15 qm und nicht sauber. Wobei wir nicht sehr anspruchsvoll sind. Die Reinigung bestand aus einem Durchflug durch das Zimmer, alle Tische und Schränkchen wurden in den 2 Wochen nicht einmal abgewischt oder entstaubt. Der einzige Lichtblick war das Bad. Es ist wohl erst vor kurzer Zeit renoviert worden und war deshalb schimmelfrei. Auch hier beschränkte sich die Reinigung auf das Allernötigste.Wir hatten mit Halbpension gebucht. Das Frühstück war ein Pluspunkt für Unendschlossene, denn die Auswahl war sehr dürftig, Eine Sorte Pressschinken, eine Sorte Käse und eine Sorte Marmelade in Portionspackung. Dazu portionierter Honig und Schokocreme und Kuchen. Dazu das landestypische Weißbrot in Stangenform. Das war´s, 14 Tage lang. Das Abendbuffet wurde nach anfänglicher Einheitskost mit den Tagen aber besser und hatte doch eine größere Auswahl. Das ganze Hotel ist englisch orientiert, man spricht nur englisch und natürlich griechisch. Ohne Englischkenntnisse ist eine Verständigung kaum möglich. Auch die Animation ist in englisch und beschränkt sich auf die Nachtstunden mit der englischen Mentalität. Trinken, Karaoke mit entsprechender Lautstärke bis in die Morgenstunden, anschließendem Türeschlagen, meistens bis 2 bzw. 3 Uhr. Die Klimaanlage muß teuer bezahlt werden, was mit dem Krach und der Hitze ohne Klimaanlage kaum für Nachtruhe sorgt. Da es sich um ein bei Engländer beliebtes Hotel handelt, ist es auch mit ca 80% Engländern belegt. Es gibt keine besondere Altersgruppe. Es gibt einen Pool ( ca. 15 x 8 Meter) mit Poolbar und einer Wiese mit Liegen, Sonnenschirmen und Bäumen. Einen Engpass bei den Liegen hatten wir nicht erlebt. Die Entfernung zum Strand ist etwa 1,5 - 2 Km, das Hotel liegt auf einem Berg, also mal eben zum Strand kann ohne Fahrzeug sehr schweißtreibend werden. Eine Busverbindung nach Faliraki gibt es zwar, aber mit sehr wenigen Fahrzeiten, 3-4 mal täglich. Zudem soll die Rückfahrt sehr kompliziert sein, weil angeblich keine direkte Verbindung von Faliraki zum Hotel besteht. Das ist aber Hörensagen und kann von mir deshalb nicht bestätigt werden.

Ohne Trinkgeld ist nach einigen Tagen die Luft raus. Dann merkt man schon eine gewisse Abneigung.

Fazit: Wer gerne feiert und entsprechend trinkt, ist hier sicher gut aufgehoben. Für einen Badeurlaub, womöglich mit der ganzen Familie, dürfte dieses Hotel keine gute Wahl sein.

Die Größe des Hotels und die Aufteilung der Hotelanlage war gut. In den zwei Wochen wurden nur die Zimmer gereinigt, keine Außenanlagen, keine Böden im Restaurant und die Terasse. Der Pool wurde abends 19 Uhr abgeschlossen. Wir wurden zum Abendbrot nicht mit Getränken versorgt, keine Bedienung.Wir schienen die einzigen Deutschen zu sein,die Reiseleitung hielt es nicht für nötig ins Hotel zu kommen.Die Bilder in der Hotelbeschreibung sind schon etwas alt.

Da es keinen Busshuttle vom Hotel gab und das Hotel 2km vom Faliraki-Strand entfernt lag und wir mit Kind waren, waren wir gezwungen uns einen fahrbaren Untersatz zu mieten. Das Hotel liegt an einem Hang und für ein Kind ist es sehr anstrengend jedesmal nach dem Baden berg hoch zu laufen.

Es gab keinen Busshuttle vom Hotel zum Strand, obwohl es in der Hotelbeschreibung stand, nur eine öffentliche Haltstelle. Die Kellner beachteten uns überhaupt nicht. Wir wurden nicht bedient.

Das Essen war furchtbar. Das Buffett bestand aus zwei Salaten ekelhaft, und zwei warmen gerichten, oftmals sah das Fleisch nach Abfall aus. Zum Frühstüch eine Sorte Wurst , eine Sorte Käse. Unsere Tochter hat zwei Wochen Butterbrot gegessen. Beim sonntäglichen Barbecue bekam man nur einen Teller voll und dann musste man satt sein.

Derr Pool wurde früh 9 Uhr aufgeschlossen und 19 Uhr wieder verschlossen. Doie Sauberkeit um den Pool ließ zu wünschen übrig. Die Kinderrutsche auf dem Foto gab es überhaubt nicht mehr. Den Kinderspielplatz konnte man nicht benutzen. Das Holz war total verwittert.

Die Dusche war viel zu klein, da passte eigentlich nur ein Kind rein.

So enttäuscht von einem Hotel war ich noch nie. Besonders schlimm fand ich das Essen. Das man eine eigentlich schöne Hotelanlge nicht ständig pflegt wird im laufe der Jahre bestimmt die Urlauberzahl verringern

Sauber, gutes Angebot, netter Pool, Liegen und Bar super, freundliches hilfsbereites Personal, nette Atmosphäre, leider ein wenig außerhalb, aber ruhig.

Etwas außerhalb von Faliraki (Strand, Party, Bar), aber dennoch gute Verkehrsanbindung, zu Fuß machbar.

Sehr hilfsbereites Personal, sehr familiär und freundlich, bemüht einem einen angenehmen Aufenthalt zu garantieren, sehr nett.

Hatte HP, abwechslungsreiche, einfache Kost am morgen und am Abend. Restaurantkarte gut und übersichtlich. Preise völlig ok.

Großer Pool mit vielfachen Angeboten (Tore, Bälle, Luftspielzeug, Rutsche), nebenan ein Kinderpool, Bar und Liegen direkt erreichbar, einfach super.

Einfache Einrichtung, Klima gegen Gebühren, Kühlschrank und kleiner Herd auf Zimmer, DVD-Player und Balkon. Gemütlich und sauber.

Auto sollte man sich schon mieten, wenn man ein wenig was von der Insel sehen möchte, Faliraki ist schon sehr auf Party aus. Sonst sind die Busanbindungen auch ganz gut, wenn man etwas ruhiger Urlaub machen möchte sehr zu empfehlen! Hatte einen sehr schönen Urlaub!

einfaches gutes hotel ohne viel schnick schnack

1,5 km zum satrnd dafür tolle aussicht

nett familliär sehr bemüht freundlich

einfaches frühstück sonst übliches angebot der grillabend war toll

pool sehr sauber genügend liegen nette bar

waschbecken wurde in 12 tagen nicht einmal gereinigt

man bekommt was man bezahlt dafür ist das hotel recht gut man kann auch einiges unternehmen

Das Venezia wird eindeutig von britischen Urlaubern bevorzugt. Dementsprechend ist die Gästestruktur.Ansonsten: wirkte recht sauber und gepflegt.

Mittelgroße Anlage außerhalb von Faliraki mit viel Grün.Öffentliche Verkehrsmittel vor der Tür, Parkplatz vorhanden.

Freundlich waren sie alle, sprachen auch gut Englisch.

Das Frühstück empfand ich als nicht gut. Man wurde bedient incl. Kaffee. Bei großem Andrang mußte man schon eine ganze Weile auf seinen Morgenkaffee warten. :-( Zu Essen gab es die reiche Palette von English Breakfast. Würstchen, Eier, Speck auf Toast... Wer´s mag... Die anderen Gäste (ca. 95% Briten) mochten es.

Pool und Kinderspielplatz waren vorhanden.Liegen und Schirme waren etwas knapp bemessen.Zum Strand war es richtig weit. Im Reisebüro sagte man mir es seien nur 2 km - da wurde wohl die Luftlinie gemessen. Ansonsten waren die Strände in Faliraki in Ordnung; es gab abseits sogar einen kleinen FKK-Strand.

Hatte ein Zimmer mit Küchenzeile im Venezia, ansonsten Übernachtung und Frühstück. Das Zimmer war okay. Fernseher und Klimaanlge waren vorhanden, Klimaanlage kostete aber pro Tag 4 Euro. Auch die Küchengeräte funktionierten alle. Der Blick vom Balkon ging auf eine graue Mauer.

Hauseigner Videoverleih."Thomas Pub" auf dem Weg nach Faliraki.