Hotel Wagraineralm

dieser Urlaub war einfach Spitze, sehr nette Leute überall, es gab nichts zu meckern , das Essen gut, das Frühstücktbufett immer gut gefült, jeden Tag Sauna im Betrieb und frische Handtüscher, und auch die Leute von den Bergbahnen sehr nett, des wegen sage ich Euch fahrt dahin.

Wir waren fünf Tage dort und werden sicherlich wieder kommen.Schon die Begrüßung an der Rezeption war bemerkenswert. Wir hatten ein Zimmer mit Blick auf das Bergpanorama. Für zwei Personen war es auch sehr großzügig und an der Sauberkeit kann auch nichts bemängelt werden. Das Frühstück war üppig und man zählt hier auf Markenprodukte und nicht einfach die billig Variante. Das Abendessen (HP) war immer mehr als genug. Hier geht glaube ich keiner hungrig ins Bett. Der Saunabereich ist auch ausreichend für die Hotelgröße.Zu all dem kommt: Mitten in einem sensationellen Skigebiet. Uns ist nicht langweilig geworden.

Haus relativ neu, AL - Verpflegung nicht vergleichbar mit andern Häusern ähnlicher Preisklasse, das Wagrainer Haus bietet unterstes Niveau die Verpflegung betreffend. jeder Euro ist zu viel gewesen!

Lage sehr unzugänglich, lange, Schotterpiste über Nachbardorf Flachau, ca. 11 km und nur für geübte Autofahrer anzuraten. Alternativ über Lift bzw. Gondel, die aber für 3-5 Tage extra mit ca. 40€ pro Person zu veranschlagen ist. Außerdem zusätzlich Fußmarsch von ca . 20 Minuten, also weder mit Koffer noch mit kleinen Kindern zu bewerkstelligen.

Nicht behindertengerecht, Aufzug defekt, Koffer mussten selbst geschleppt werden.

Juhe ist Welten besser und bietet mindestens zwei Essen zur Wahl. Hier keine Chance für Vegetarier, kein Almfrühstück wie angepriesen, Kaba mit Wasser und Eier zum Frühstück Fehlanzeige. Trockenes Brot und zähe Aufbackbrötchen, Wurst vom Frühstück abends in den nicht zu verzehrenden Schinkennudeln zu finden.die im lidlProspekt angepriesenen Themenbereich, Almspezialitäten etc. entpuppten sich als nicht bekannt bzw. billigste Möglichkeit, die Gäste abzufertigen. Bisherige Österreicherfahrungen - in anderen Häusern- in Sachen Küche und Essen waren immer sehr positiv, diesmal wurden wir -im Wagrainerhaus - zutiefst enttäuscht. Weiter war der Hund des Hauses im Speisesaal und teilweise auch als schwarzes Haar im Essen obligatorisch, Gläser auf der Terrasse wurden auch nach Tagen nicht abgeräumt.

Keine Möglichkeiten vorhanden bzw. cIn Funktion

Keinesfalls wieder, nicht dem größten Feind zu empfehlen! Nur wandern rund ums Haus möglich und Lift für viel Geld, falls man nicht täglich Di. Strapaziöse 11 km Anfahrt auf 1750 m Höhe in Kauf nimmt.

Seit einem Besitzerwechsel ist das Wagrainer Haus laut Personal kein Hotel mehr, sondern nur noch eine Alm mit einfachem Service. ACHTUNG: Privatbucher müssen bar bezahlen, was bei uns zu einigem Stress am Abreisetag geführt hat. Die Aussage, die Zahlungsart stünde auf der Homepage ist eine glatte Lüge!Die Chefin war die ganze Zeit über nicht anwesend, das Haus wurde von Saison-Personal geführt.

Traumhafte Lage auf 1750m, direkt im Skigebiet. Man kann mit den Skiern direkt vom und zum Haus fahren. Einzig der Termin der letzten Gondelfahrt, schränkt etwas ein. Man muß am Anreisetag bis um 16:00Uhr an der Talstation sein.Während der Liftzeiten haben in dem Skigebiet mehrere Hütten geöffnet.

Da die Chefin die ganze Zeit über nicht anwesend war, gab es ausser dem osteuropäischem Saison-Personal, das sich zwar um Freundlichkeit bemühte, keinen Ansprechpartner für Wünsche und Beschwerden. Die Servicekraft sprach gut Deutsch und war sehr hilfsbereit. Der Gepäcktransfer von der Talstation zum Haus hat einwandfrei funktioniert.

Der Gastraum wirkt unsauber und ungepflegt, anderen Gästen und das Servicepersonal rauchten hier auch während unserer Mahlzeiten!Das Frühstück ist einfach und besteht aus Müsli, Wurst, Marmelade, Aufback-Brötchen, Kafffee und Skiwasser. Auf Nachfrage wurde es um gekochte Eier und einen Kakao für den Junior ergänzt. Das Abendessen, bestehend aus Suppe, Hauptgericht und Dessert hat Kantinen-Niveau (jeden Abend Krautsalat!). Es war während des gesamten Aufenthalts weder frisches Obst noch frischer Salat zu bekommen!Die Getränkepreise gehören zu den höchsten im gesamten Skigebiet (Skiwasser 0,5l für 4,-€) und müssen jeden Abend in bar bezahlt werden.Der offen zugängliche Küchenbereich wurde von Anderen dazu genutzt, sich vorab über die Speisen zu informieren.

Der ehemalige Welnessbereich im Keller, aus mehreren Saunen und Whirlpool, existiert nicht mehr. Es gibt jetzt mehrere Aussensaunen zu denen man durch den Schnee laufen muß (anschließendes Duschen auf dem Zimmer). Diese sind sehr rustikal und werden mit Holz befeuert. Die vorhandenen Warmwasserzuber im Aussenbereich waren nicht in Betrieb. Es gibt auf dem Areal noch eine Grillhütte, die aber auch nicht in Betrieb war.

Das Zimmer mit Balkon, ausgestattet mit Doppel- und Etagenbett ist bequem und zweckmäßig (auch wenn der TV auf dem umgedrehten Tisch auf der Couch stand)., das Bad ist mit Wanne, Waschbecken, Fön und Toilette ausgestattet. Der Heizkörper zum Handtuch trocknen war und blieb kalt. Eine Reinigung des Zimmers fand während des Aufenthalts nicht statt, lediglich der Mülleimer wurde nach drei Tagen geleert und das Toilettenpapier ersetzt.

Da anscheinend weder Restaurierungs- noch Wartungsarbeiten durchgeführt werden (defekte Glühbirnen wurden nicht ausgetauscht, der Fahrstuhl war laut Aussage bereits seit Wochen defekt), der Service auf ein Minimum heruntergeschraubt ist und die Getränkepreise zu den höchsten in der Region zählen scheint das Komerzielle die frühere Herzlichkeit vertrieben zu haben.Für uns Grund genug, uns eine neue Unterkunft für den Skiurlaub zu suchen.