Egal, wohin einen der Urlaub führt, die Zeit in einer Nobelherberge ist an jedem Ort der Welt eine feine Sache. Dies gilt natürlich auch für ein Luxushotel in der Türkei. Nach dem Aufwachen im komfortablen Bett, das beste Voraussetzungen für einen erholsamen Schlaf schafft, geht es runter zum Frühstücksbuffet mit seiner reichen Auswahl. Danach kann der Gast überlegen, ob er ein wenig Zeit am Pool verbringt oder sich doch lieber gleich zum Strand begibt, wenn es dort noch nicht so voll ist. Für die Mittagszeit sollte sich der Urlauber allerdings ein schattiges Plätzchen suchen oder gar das klimatisierte Zimmer zum Ausruhen nutzen. Mit dem Verlassen der Anlage am frühen Nachmittag lässt der Urlauber zwar den Luxus des Hotels in der Türkei hinter sich, kann dafür aber die Schönheit der Stadt bzw. Region kennenlernen. In der Türkei gibt es viele Hinterlassenschaften vergangener Kulturen, darunter Griechen und Römer. Und die Natur der Mittelmeerregion ist genauso schön wie die der anderen Anrainerstaaten des großen Binnenmeeres.
Ein Luxusurlaub in der Türkei lässt sich prima in Städten wie Antalya, Side oder Alanya verbringen. Im August steigt dort das Thermometer auf über 35 Grad, wer es nicht ganz so heiß mag, fliegt einen Monat früher oder später, dann sollte das Hotel auch leerer sein. Auf den Touristenmärkten sollte man wegen gefälschten Markenartikeln aufpassen, damit der Urlaub nicht in Ärger mit dem Zoll mündet. Neben den Küstenstädten am Mittelmeer ist Istanbul ganz klar ein Magnet für Türkei-Urlauber. Diese von allen türkischen Städten am westlichsten geprägte Stadt bietet viele Sehenswürdigkeiten, der weitere Reiz liegt darin, dass sich der Urlauber in der einzigen Stadt aufhält, die sich auf zwei Kontinenten befindet, wo Orient und Okzident aufeinandertreffen.
Wer sein Luxus Resort in der Türkei verlässt, sollte sein Benehmen an den Kulturkreis anpassen, möchte er Missverständnisse vermeiden. Gegenüber dem anderen Geschlecht sollte stets Zurückhaltung geübt werden, männliche Touristen könnten beispielsweise Ärger mit der Verwandtschaft der Türkin bekommen und bei Touristinnen führt ein Verhalten, was sie zu Hause problemlos an den Tag legen können, zu ungewünschter Anmache. Auf dem Basar oder im Souvenirladen gehört das Feilschen zum guten Ton. Am Ende wird man das Objekt der Begierde schon zu einem akzeptablen Preis bekommen, mit dem auch der Händler zufrieden ist.