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Nordamerika - Land und Leute

Amerika - das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Der nördliche Teil des Kontinents Amerika umfasst u.a. die gesamten Vereinigten Staaten von Amerika als auch Kanada, Mittelamerika und Grönland. Somit beträgt die Fläche Nordamerikas etwa 24.930.000 km². Diese 22 Länder plus die 50 Staaten der USA weisen große kulturelle Unterschiede auf, was sich zum Beispiel mit den verschiedenen Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch, Grönländisch und Niederländisch belegen lässt. Mehr als eine halbe Milliarde Menschen lebt in ganz Nordamerika, wobei sich durchschnittlich 21 Menschen einen Quadratkilometer teilen. Währungen sind unter anderem der Dollar und der Mexikanische Peso. Aufgrund der vielen Länder eignet sich Nordamerika für alle Arten des Reisens - seien es Städtereisen, Strand-, Sport- oder Natururlaube.

Große klimatische Spanne in Nordamerika

Von eisig kalt bis drückend heiß: Nordamerika bietet verschiedene Klimazonen. Im Norden, z.B. in Teilen Kanadas, auf Grönland und Alaska, sind die Sommer recht mild und die Winter sehr kalt. Die verschiedenen Bundesstaaten der USA unterscheiden sich ebenfalls in ihren klimatischen Begebenheiten. Von heiß bis kalt ist hier ebenso alles zu finden. Vor allem die Länder Zentralamerikas sind im Sommer sehr heiß, da sie nicht weit vom Äquator entfernt sind. Reisen nach Nordamerika kann man aus diesem Grund zu jeder Zeit unternehmen. Besondere Wetterereignisse in Nordamerika sind Hurricanes und Tornados - Wirbelstürme, die über das Land fegen.

Bequemes Reisen und nostalgische Straßen

Bequem ist der Norden über Flughäfen wie beispielsweise in Vancouver, Montréal oder Kangerlussuaq zu erreichen. Die Vereinigten Staaten von Amerika besitzen unzählige Flughäfen. Einige davon befinden sich in Los Angeles, Lincoln oder New York. Der Flughafen Mexiko-Stadt ermöglicht es beispielsweise, nach Mittelamerika zu gelangen. In den USA gibt es unzählige Highways, die die verschiedenen Staaten miteinander verbinden und ein schnelles Vorankommen ermöglichen. Doch in Großstädten ist davon abzuraten, selbst zu fahren. Hier ist es empfehlenswerter, sich ein Taxi zu nehmen. Sehr bekannt und umschwärmt ist die "Route 66", die Chicago im Osten mit Santa Monica im Westen verbindet. Das Befahren dieser Strecke mit ihrer traumhaften Landschaft wird ein unvergessliches Erlebnis sein.

Benimmregeln und Hinweise für Touristen

  • In den USA ist der öffentliche Konsum von Alkohol verboten. Ebenso ist das Rauchen in öffentlichen Gebäuden nicht gestattet.
  • Besucht man ein Restaurant, so wartet man am Eingang auf das Personal, von dem man einen Tisch zugewiesen bekommt.
  • Mit Trinkgeld geht man hier großzügig um: Bis zu 20 Prozent des Nettobetrages können dem Personal gegeben werden. Auch in Mexiko sollte man mehr als 10 Prozent Trinkgeld geben.
  • Hier sollte man im Restaurant zudem Wert auf angemessene Kleidung legen. Zudem sollten sich Frauen niemals - auch nicht tagsüber - zu freizügig zeigen.
  • Darüber hinaus lohnt sich die Anschaffung eines Reiseadapters für eine Reise nach Nordamerika, da die Steckdosen nicht mit unseren identisch sind.

Nordamerika - Erleben und Genießen

Ein Besuch der Tempel der alten Maya sollte in Mexiko unbedingt unternommen werden! Meist befinden sich die verfallenen Prachtwerke im Dschungel und allein der Weg dorthin ist sehr aufregend und faszinierend. In den USA lohnt es sich, sowohl Städte als auch Naturwunder zu besichtigen. Hierzu zählen zum Beispiel Großstädte wie New York, Las Vegas, Miami und Hollywood sowie die Niagara-Fälle an der amerikanisch-kanadischen Grenze, der Grand Canyon und diverse Nationalparks. Sehenswertes in Kanada sind die weiten Landschaften sowie die Basilika Notre-Dame in Montréal und das Columbia-Eisfeld.

Religiöse sowie historische Feiertage in Nordamerika

Viele Feiertage in Nordamerika sind wichtige Ereignisse aus der Vergangenheit. Der Weg zur Unabhängigkeit war durch Revolutionen und bittere Kämpfe gekennzeichnet. Die USA feiern zu Ehren des verstorbenen Bürgerrechtlers Martin Luther King am dritten Montag im Januar ein Fest. Der Unabhängigkeitstag am 4. Juli erinnert an die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten vom britischen Königshaus. Thanksgiving, übersetzt mit "Erntedankfest", wird am vierten Donnerstag im November gefeiert. Zu dieser Feier versammelt sich die ganze Familie und es wird ein gefüllter Truthahn serviert. In Mexiko sind die Feiertage eher religiöser Herkunft, so zum Beispiel Ostern und Heiligabend. Doch auch der Mexikanische Unabhängigkeitstag am 16. September und die Mexikanische Revolution am 18. November werden zelebriert. Kanada feiert seinen Unabhängigkeitstag am 1. Juli und den Tag der Arbeit am 2. September.

Deftige und frische Köstlichkeiten für jedermann

Von frischen Burgern, knusprigen Pommes, saftigen Steaks und Hot Dogs über frittiertes Hühnchen, süßes und salziges Popcorn, American Cheesecake, Erdnussbutter und Cookies - amerikanisches Essen ist längst nicht mehr nur amerikanisch. Auch hierzulande finden wir viele Gerichte "der neuen Welt" auf unseren Speisekarten wieder. Genauso ist es mit mexikanischen Gerichten: Chili con Carne, Tortillas, Salsa-Soßen, Hackfleisch und Mais gehören zum vielfältigen und abwechslungsreichen Essen der Mexikaner. Dabei bestehen die Gerichte oft aus Zutaten aus der Umgebung, das heißt, es wird das gekocht, was die Natur hergibt.

Nordamerika bietet mehr als die Freiheitsstatue

Wenn man Nordamerika in all seinen Facetten kennenlernen möchte, dann lohnt es sich, eine Rundreise zu unternehmen. Berühmte Sehenswürdigkeiten wie die Freiheitsstatue in New York oder das Weiße Haus in Washington D.C können somit nacheinander besichtigt und viele verschiedene Eindrücke gesammelt werden. Neben den berühmten Monumenten lohnen sich zum Beispiel auch der 340 Kilometer lange Strand in Oregon oder die Westernstadt Sheridan in Wyoming. Man sollte sich auch nicht scheuen, die nordamerikanischen Einwohner direkt anzusprechen. Gastfreundschaft wird in Nordamerika nämlich sehr groß geschrieben und wie könnte man ein Land besser erleben und kennenlernen als durch die Menschen, die in ihm wohnen?

Wetter Nordamerika - Überblick zur besten Reisezeit

Nordamerika ist das ideale Urlaubsgebiet bei fast jedem Reisewetter

Zu Nordamerika zählen neben den USA und Kanada auch Alaska. Der Kontinent umfässt flächenmäßig ein großes Gebiet, weswegen Urlauber mit großen Klimaunterschieden zu rechnen haben. Die beste Reisezeit für die großen Metropolen wie New York oder Chicago sind das Frühjahr und der Herbst, während die Städte Los Angeles oder San Francisco aufgrund ihrer Küstenlage ganzjährig ein ideales Klima bieten. Neben den bekannten Großstädten sind die Naturparks in Nordamerika beliebte Ziele. So zählen der Jasper Nationalpark in Kanada und die Wüstenlandschaften des Death Valley in den USA sowie der Grand Canyon oder der Yellowstone Nationalpark zu den Besuchermagneten, egal welches Reisewetter gerade herrscht. Ein Besuch dieser Regionen ist fast zu jeder Jahreszeit möglich, wobei besonders das Frühjahr und der Herbst als beste Reisezeit zählen.

Kanada und Kalifornien locken mit unterschiedlichem Klima

Kanada, das zweitgrößte Land der Erde, ist besonders durch seine großen Naturräume beliebt. Viele bevorzugen außerdem das raue Klima. Im Land finden Besucher Bergwelten wie die Rocky Mountains, aber auch große, lebendige Städte wie Vancouver und Victoria. Kanada wird durch unterschiedliche Klimazonen geprägt, wobei das Reisewetter hauptsächlich durch kalte, lange Winter und kurze, aber heiße Sommer bestimmt wird. Dem gegenüber stehen die Subtropen im Süden der Vereinigten Staaten, die ganzjährig zu einem feuchtwarmen Klima führen. Die beste Reisezeit für den Süden hängt jedoch von der bevorzugten Region ab. Während die Küstenregionen Kaliforniens für ein warmes, feuchtes Reisewetter sorgen, hat man in den bergigen Regionen wie Sierra Nevada mit einem heißen, trockenen Klima zu kämpfen.Die Bundesstaaten Florida oder Alabama hingegen weisen ein angenehmes Klima auf, das den Besuchern warme Sommer und milde Winter bietet.
Nordamerika ist vor allem für seine unterschiedlichen Klimaverhältnisse bekannt. Extreme Wetterereignisse wie Dürreperioden, Blizzards, Hurrikane und Starkregen sind keine Seltenheit, treten jedoch meist saisonal auf. Grund dafür ist die Ausdehnung des Kontinents von der Polarregion bis zu den Subtropen im Süden der USA. Die Klimazonen werden zudem von Meeresströmungen, Sonneneinstrahlung und Erdachsen-Neigung bestimmt. Während in Alaska im äußersten Norden das Thermometer auf bis zu 45 Grad Celsius unter 0 sinken kann, führen die Bedingungen der Klimazone im Süden der Vereinigten Staaten zu einem trockenen Wüstenklima. Für einen Urlaub in beiden Regionen gilt: Abenteuerlustige kommen bei Roadtrips durch die Wüste oder bei Gletscher-Wanderungen auf ihre Kosten, wenn sie sich im Vorfeld gut über die Klimazonen und zu ergreifende Maßnahmen informiert haben.

Sonnenhungrige zieht es nach Kalifornien

Kanada reicht im Norden bis an die Polarregion heran. Kanada und Alaska liegen in der subpolaren Klimazone mit kurzen Sommern und langen Wintern. Rundreisen, auf denen Individualreisende Kanadas Natur mit Fjorden und Bergen erleben können, sind besonders beliebt. Im Norden der USA schließt sich die gemäßigte Klimazone an. Vor allem der US-Staat Kalifornien genießt unter Sonnenhungrigen einen hervorragenden Ruf. Viel vom Golden State sehen Urlauber, die auf Städtetrips San Francisco und Los Angeles verbinden. Das Wetter der Klimazone im Osten, etwa in New York, gleicht dem in Mitteleuropa. Der Südosten wird vom feuchten Klima der Subtropen bestimmt. Klimazonen wie diese sind durch Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit geprägt. Ein Ausflug auf die Florida-Keys, eine Inselgruppe im äußersten Süden der USA, ist ein Muss für alle Urlauber.