Urlauber kommen vor allem wegen der unberührten Natur in den US-Bundesstaat Montana. Im Westen durchziehen die Rocky Mountains den Bundesstaat, im Osten befinden sich die Great Plains. Wer Hotelangebote für Montana studiert, wird dies vor allem mit dem Ziel eines Wanderurlaubs machen. Dieser ist beispielsweise im Glacier- oder Yellowstone-Nationalpark möglich. Im Glacier-Nationalpark gibt es Wanderwege für Touren über mehrere Stunden oder Tage und Busse sorgen dafür, dass nicht zwingend Rundwege gelaufen werden müssen, weil sie die Touristen zu den Starts bringen und von den Endpunkten abholen. Eine bei Parkbesuchern beliebte Straße ist die Going-to-the-Sun Road, unterwegs können sie sich am Logan-Pass eine Ausstellung zur Region anschauen und mehr über ihr Reiseziel erfahren. Drei Prozent des weltberühmten Yellowstone-Parks liegen in Montana. Im Winter werden dort Schneemobilfahrten angeboten. Montanas Berge eignen sich außerdem zum Skifahren. Im Süden des Bundesstaats können Geschichtsinteressierte das Little Bighorn Battlefield National Monument aufsuchen. An diesem Ort wurde das von Custer geführte Kavallerieregiment im Jahr 1876 vernichtend geschlagen.
Ebenfalls an der Grenze zum Bundesstaat Wyoming liegt die Bighorn Canyon National Recreation Area. Tagsüber kann touristischen Aktivitäten im und am Wasser nachgegangen werden, abends schläft man auf einem der Campingplätze des Parks. Daneben können alte Ranches besichtigt werden. Besucherzentren gibt es bei der Yellowtail-Talsperre. Mit dem Besuch des 130 Seelen Ortes Virginia City lernt man die Hauptstadt des früheren Montana-Territorums kennen, das von 1864 bis 1889 existierte. Zu Zeiten des Goldrausches lebten wesentlich mehr Menschen hier, nämlich über 15.000. Günstige Hotels in Montana zu finden ist relativ einfach. Nachdem man in die Suchmaske des favorisierten Reiseportals seine Wünsche für eine Übernachtung in Montana eingegeben hat, werden die passenden Ergebnisse angezeigt. Jetzt liegt es am Bucher des Montanaurlaubs, welches Hotel es am Ende wird.
Die Einwohnerzahl von Helena, der Hauptstadt von Montana, beträgt um die 30.000. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen das Kapitol samt nachgebildeter Freiheitsstatue, das Gemeindezentrum und die "Kathedrale von Saint Helena". Möchte man nach so viel Natur ein wenig Kultur genießen, bietet sich ein Besuch des Ming Opera Houses an. Weitere sehenswerte Bauten sind die St. John´s Lutheran Church, der Temple Emanu-El und das Old Cooney Hospital. Butte ist eine Ende des 19. Jahrhunderts gegründete Bergbausiedlung, die den Namen "reichster Hügel der Welt" trug. Montanabesucher, die mehr über die Indianer der Great Plains Indianer erfahren wollen, machen einen Ausflug nach Bozeman, wo sich das größte Museum zu diesem Thema befindet.