Hohe Berge und lange Strände, prachtvolle und lebendige Städte, rauschende Fiestas - jede einzelne Spanienreise ist ein großes und einmaliges Erlebnis. Ob ein paar warme Tage am Mittelmeer oder ein Citytrip nach Madrid - eine Lastminute-Reise nach Spanien ist ideal für alle, die sich nie vom Sommer verabschieden möchten. Spanien verzaubert jeden Lastminute-Urlauber mit strahlender Sonne, leckerem Essen, lebensfrohen Menschen, wunderschönen Landschaften und spannender Architektur.
Kosmopolitische Städte, milde Mittelmeerküste, Pyrenäen, Burgen und Schlösser, wilde Atlantikküste - Spanien erfüllt anspruchsvollste Erwartungen der Urlauber. Das Land ist durch eine große Vielfalt gekennzeichnet und hält für jeden Geschmack etwas bereit. Während in Deutschland schon kaltes Regenwetter anbricht, kann man auf den spanischen Inseln oder in den Küstenregionen am Mittelmeer noch die Sonnenstrahlen am Strand genießen. Zu den Herbst-Highlights gehören überdies traditionelle Weinlesefeste. Eins der bekanntesten gibt es in Logroño, in der Provinz La Rioja.
Spanische Städte sind ideal für Kulturbegeisterte und Entdeckungsfreudige. Die Landeshauptstadt Madrid begeistert vor allem durch ihre Kneipenkultur, viele schöne Plätze und landesweit beste Museen. Einmalige Erlebnisse verspricht die Küsten- und Hafenstadt Valencia, die Tradition und Moderne wie kaum eine andere verbindet. Zu den faszinierendsten und meist besuchten Metropolen Europas gehört das katalanische Barcelona. Der Stadtstrand mit seinen langen Promenaden, das Gotische Viertel und die pulsierende Rambla, der Hafen und die Jugendstilbauten Antoni Gaudis - Barcelona ist eine Stadt, die jeder einmal gesehen haben sollte!
Wer vorhat, in Spanien einen Lastminute-Urlaub zu machen, kann sich auf eine tolle kulinarische Entdeckungsreise freuen. Nach einem eher bescheidenen Frühstück mit starkem Milchkaffee oder Espresso kann man sich schon auf das üppige Mittagessen freuen. Frischer Fisch, Meeresfrüchte, Fleisch oder viele kleine Tapas genießt man mit einem Gläschen Rot- oder Weißwein. Sowohl mittags als auch abends besteht das klassische Essen aus drei Gängen: Vorspeise, Hauptspeise und Nachtisch. In kulinarischer Hinsicht ist eine Lastminute-Reise nach Spanien in jedem Fall etwas für echte Genussmenschen.
Neben vielen anderen Highlights kann das Einkaufen in Spanien zu einem großen Vergnügen werden. Ein tolles Erlebnis sind die stimmungsvollen und farbenfrohen Markthallen, zum Beispiel in Barcelona oder Madrid. Sehr beliebt sind auch kleine Märkte der Städte, wo man typische und frische Regionalprodukte finden kann. In vielen Orten gibt es Straßen- und Trödelmärkte. Dort kann man ausgefallene Schnäppchen aufstöbern oder einfach einen fröhlichen Bummel machen. Überall in Spanien findet man Filialen der weltweit beliebten Modeketten Zara und Mango. Doch auch Designer-Shops und kleine, ausgefallene Boutiquen sind in den spanischen Großstädten gut vertreten.
Sehr populär und empfehlenswert sind die traditionellen spanischen Flamenco-Shows. Echter Flamenco ist nicht nur folkloristischer Tanz und Gesang, sondern auch Ausdruck tiefen Gefühls. Kulturbegeisterte Urlauber, die einen Lastminute-Urlaub in Spanien planen, sollten unbedingt ein Flamencolokal aufsuchen. Wer nach stärkeren Eindrücken sucht, kann sich in einigen Regionen Spaniens einen Stierkampf anschauen. Stierkämpfe sind immer noch ein fester Bestandteil der spanischen Volkskultur und finden von Ostern bis Oktober statt.
Spanien ist eines der beliebtesten Reiseländer der Deutschen. Ob als Städtetourist in Barcelona oder als Strandurlauber am Mittelmeer, das Land auf der Iberischen Halbinsel hat viel zu bieten. Auf welche Zeitzone aber müssen sich Urlauber in Spanien einstellen? Das hängt ganz davon ab, welchen Teil Spaniens man besucht. Für das Festland gilt: die Uhrzeit in Spanien ist dieselbe wie in Deutschland. Denn das Festland gehört zur Mitteleuropäischen Zeitzone. Auch auf den beliebten Balearen, also auf den Inseln im Mittelmeer, gilt dieselbe Zeitzone wie in Deutschland. Eine Ausnahme allerdings gibt es. Wer auf die Kanarischen Inseln reist, muss die Uhr um eine Stunde zurückstellen, denn dort wird die Zeit gemäß der koordinierten Weltzeit angegeben.
Da sich die Kanarischen Inseln westlich der nordafrikanischen Küste befinden, ist in ihrem Fall die Orientierung an der koordinierten Weltzeit die passendere Wahl. Denn die Mitteleuropäische Zeit, wie sie im Rest Spaniens genutzt wird, ist dem Sonnenverlauf in Mitteleuropa angepasst. Es gibt daher bereits auf dem spanischen Festland eine leichte Verschiebung der Tageszeit, da es geographisch eher auf Höhe der koordinierten Weltzeit liegt. Für die noch weiter im Westen liegenden Kanarischen Inseln kommt daher die Mitteleuropäische Zeit nicht in Betracht. Somit ist es dort stets eine Stunde früher als auf dem Festland und auf den Balearen.
Als Jetlag bezeichnet man die Schwierigkeiten des menschlichen Körpers, die das Reisen zwischen unterschiedlichen Zeitzonen mit sich bringt. Wer allerdings nach Spanien reist, muss einen Jetlag nicht fürchten, da es sich ja um dieselbe Zeitzone handelt. Selbst wer auf die Kanaren reist, sollte sich keine Gedanken machen, denn ein Jetlag tritt erst bei größeren Zeitunterschieden auf. Das verändert sich auch nicht während der Wintermonate, denn Spanien stellt die Uhren zur Winterzeit im selben Takt um wie Deutschland. Nur auf etwas veränderte Zeiten für Mahlzeiten und Ruhepausen muss man sich wegen der unterschiedlichen Sonnenzeiten einstellen.