Die Amalfiküste zählt zu den wohl schönsten sowie interessantesten Küsten in Europa und liegt mitten im Herzen von Italien. Dort findet ihr bunte Fischerdörfer, imposante Steilklippen und Ruinen, die von einer einzigartigen Vergangenheit erzählen. Wir haben die wichtigsten Informationen für eine unvergessliche Reise an die italienische Küste zusammengetragen.
Amalfiküste im Überblick
Die malerische Amalfiküste liegt an der italienischen Westküste südlich von Neapel – quasi auf Knöchelhöhe des italienischen „Stiefels“. Bekannt ist sie vor allem für ihre schroffen Steilküsten und geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten. Immer wieder münden die hohen Steilklippen in ruhigen Buchten, die zum Schwimmen im Meer oder Sonnen im Sand einladen. Dennoch ist die Amalfiküste keine klassische Destination für einen reinen Badeurlaub – dafür hat sie schlichtweg zu viel zu bieten. Wen es in die Region verschlägt, der findet hier unzählige bunte Fischerdörfer, uralte Ruinen, pulsierenden Städte und unberührte Naturlandschaften zum Erkunden.
Die Amalfiküste sowie ihre vorgelagerten Inseln Procida, Ischia und Capri waren einst die Urlaubsziele der alten Römer. Sie liegt an der Südküste der Halbinsel Sorrent auf einer bis zu 1.440 Meter hohen Bergkette, welche den Nationalpark „Parco regionale die Monti Lattari“ beherbergt. Ihre steil abfallenden Felsenküsten bieten einen unvergleichlichen Panoramablick über das Tyrrhenische Meer bis hin zum Vesuv. Im Jahr 1997 wurde die Amalfiküste zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt. Weltweite Berühmtheit genießt sie zudem durch die Ausgrabungsstätten von Pompeji, das 79 nach Christus durch den Ausbruch des Vesuv zerstört wurde.
Sehenswerte Orte
Die Amalfiküste ist ein abwechslungsreiches Urlaubsziel zwischen kleinen Stränden, schroffem Gebirge, sattgrünen Wäldern, weitläufigen Weingütern, saftigen Zitronenhainen und Ruinen aus vergangenen Zeiten. Hier gibt es allerhand zu entdecken, was die Südküste der Halbinsel Sorrent zur perfekten Destination für Aktivurlauber sowie Kultur- und Geschichtsinteressierte macht. Bekannt ist sie für ihre zahlreichen Städte entlang der Bergkette, die jede für sich durch ein einzigartiges Flair verzaubern. Bunte Fischerdörfer oder weiße Bilderbuchstädte – an der Amalfiküste ist auch bei den Ortschaften allerhand Abwechslung geboten.
Sorrent
Die Kleinstadt Sorrent hat der Halbinsel ihren Namen gegeben und ist der Dreh- und Angelpunkt des Tourismus’ an der Amalfiküste. Sie zählt rund 16.600 Einwohner und wurde seit jeher in zahlreichen Schriften sowie Bildern von Künstlern verewigt. Grund dafür ist ihre einmalige Lage auf einer Tuffsteinterrasse mit freiem Blick über den gigantischen Vesuv. Das dunkle Vulkangestein der Steilklippe wechselt sich mit dem satten Grün der Natur sowie den bunten Farben des Städtchens ab. Eine einzigartige Atmosphäre, die ihr euch keinesfalls entgehen lassen solltet!
Jeder Besucher sollte ausreichend Zeit nach Sorrent mitbringen, um die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besichtigen. Dazu gehört die Basilika des Heiligen Antonius, der Dom der heiligen Filippo e Giacomo und der beeindruckende Kreuzgang des Franziskanerklosters. Weiterhin bietet der Stadtgarten eine bunte Pracht mit herrlicher Aussicht über den Golf von Neapel und die Einkaufsstraße lädt zum Bummeln ein. Im Zentrum erhebt sich die Piazza Tasso mit einer Statue des namensgebenden Dichters. Das griechische Stadttor sowie die alte Stadtmauer mit romanischem Bogen vollenden den Besuch in Sorrent.
Conca dei Marini
Der beschauliche Ort mit gerade einmal 700 Einwohnern liegt auf etwa 400 Metern Höhe über dem Meeresspiegel. Hier wartet eine einmalige Sehenswürdigkeit: Die Tropfsteinhöhle „Grotta Smeralda“ erstrahlt in zahlreichen verschiedenen Farb- und Lichteffekten mit etwa 60 auf 30 Metern Größe. Doch das ist nicht das einzige Highlight in Conca dei Marini. Hier könnt ihr einen antiken Wachtturm aus dem 15. Jahrhundert bewundern, der ein Museum beherbergt, sowie die Kirche „San Giovanni Battista“.
Positano
Die Hafenstadt Positano genießt deutlich mehr Bekanntheit, schließlich war sie einst der Hafen der amalfitanischen Republik. Mittlerweile nennen rund 4.000 Einwohner Positano ihr Zuhause, das sich mit seinen bunten Häusern, steilen Gassen sowie kleinen Boutiquen seinen traditionellen Charme bewahrt hat. Angrenzend lädt der weitläufige Kieselstrand „Marina Grande“ zum Baden ein. Oder ihr besichtigt die Kirche „Santa Maria Assunta“ als Überbleibsel auf dem 12. Jahrhundert mit einer schönen Majolikakuppel. Ein echtes Must-see in Positano ist zudem der Felsblock „Montagna Forata“ – ein Monolith mit vielen Löchern. Darunter auch die „Grotta dell’Incanto“, die eine Diskothek beherbergt.
Praiano
Die ehemalige Fischersiedlung Praiano genießt den Ruf als Ruheoase der Amalfiküste. Sie ist stufenweise am Berghang gebaut und bietet auf der Spitze einen einmaligen Ausblick über das Meer, die Nachbarstadt Positano und farbenfrohe Sonnenuntergänge. An der Küste fällt Praiano sanft zum Meer ab und gilt daher auch als beliebter Badeort am Strand von „Marina di Praia“. Sehenswert sind zudem die Kirchen San Gennaro sowie San Luca Evangelista.
Capri
Das Eiland Capri gehört zu den vorgelagerten Inseln der Amalfiküste und ist seit jeher eine beliebte Anlaufstelle berühmter Persönlichkeiten. Mittlerweile pilgern zahlreiche Influencer nach Capri, um zwischen den weißen Häusern und der spektakulären „Blauen Grotte“ mit ihrem sagenhaften Lichtspiel Fotos für ihre Instagram-Accounts zu schießen. Ein Anblick, den ihr euch keinesfalls entgehen lassen solltet!
Furore
Der Ort Furore macht seinem Namen alle Ehre und begeistert mit dem 30 Meter tiefen Fjord, welcher vom Wasser in die Kalkfelswände gegraben wurde. Von einer Brücke aus könnt ihr diesen einmaligen Anblick des türkisfarbenen Wassers genießen. Umrahmt wird der Fjord in Furore von Weinbergterrassen sowie blühenden Zitronensträuchern. Das „bemalte Dorf“ lädt jährlich zu einer Veranstaltung ein, bei der Künstler aus aller Welt ihre Werke auf Stützmauern, Hauswänden & Co. zum Besten geben.
Ravello
Der Ort Ravello liegt etwa fünf Kilometer von der Küste entfernt und ist weltberühmt für sein „Ravello Festival“, welches bereits im Jahr 1953 zu Ehren von Richard Wagner ins Leben gerufen wurde. Weiterhin besticht Ravello durch seine faszinierenden Ausblicke sowie die farbenfrohen Keramikfliesen zwischen Villen und großzügigen Gärten. Hier findet sich nicht nur einer, sondern gleich eine Vielzahl an historischen Palästen sowie imposanten Nobelvillen. Dazu gehören beispielsweise die „Villa Rufolo“ mit einer Parkanlage aus dem 12. Jahrhundert oder die „Villa Cimbrone“ als angeblich schönster Aussichtspunkt von ganz Italien.
Mit seinem künstlerischen Charme lockt Ravello viele gut situierte Touristen an, doch auch Besucher mit kleinerem Geldbeutel sollten hier einen Zwischenstopp einlegen. Denn der Dom S. Pantaleon, welcher im 11. Jahrhundert erbaut wurde, gehört zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten an der Amalfiküste. Ebenso das Korallenmuseum „Camo“.
Pompeji
Die Ruinen von Pompeji allein sind bereits eine Reise an die italienische Amalfiküste wert. Die Stadt wurde durch ihre tragische Geschichte weltberühmt: Einst eine aufstrebende Metropole im antiken Rom, wurde sie vollständig durch einen verheerenden Vulkanausbruch im Jahr 79 nach Christus zerstört. Das tragische Ende kostete beinahe allen Bewohnern ihr Leben. Durch die hohe Schicht aus Asche und Bims wurden quasi alle versteinert. Selbiges passierte mit den Häusern, Fresken und anderen Herrlichkeiten der römischen Stadt – sie wurden ungewöhnlich gut erhalten und als archäologische Stätte sorgsam freigelegt. Die Ruinen sind ein Besuchermagnet und Schauplatz, den es auf der Welt nur einmal gibt!
Amalfi
Die Stadt Amalfi hat dem Küstenzug seinen Namen gegeben und zählt mit rund 5.200 Einwohnern zu den kleineren Orten auf der Bergkette. Die einstige Hafenstadt gehörte im Mittelalter den vier großen Seerepubliken an und kontrollierte somit die Handelsflotten nach Vorderasien. Die römische Vergangenheit ist der Kleinstadt bis heute anzusehen – mit Sehenswürdigkeiten wie dem Dom Sant’Andrea, ihrem Kreuzgang „Chiostro del Paradiso“, dem „Arsenale“ als mittelalterliche Werft am Hafen sowie den alten Maultierpfaden und Treppenwegen. Diese laden zu unvergleichlichen Wanderungen im nahegelegenen Tal „Valle delle Ferriere“ mit beeindruckenden Wasserfällen und wilden Flüssen ein. Als früheres Zentrum der Papierherstellung befindet sich hier das Papiermuseum „Museo della carta“.
Vietri sul Mare
Am Beginn der Amalfiküste liegt die etwas größere Stadt Vietri sul Mare auf ungefähr 80 Metern über dem Meeresspiegel und ist oftmals der Ausgangspunkt der Reise entlang der Amalfiküste. Zwischen den mit bunten Keramikkacheln verzierten Häusern erheben sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Kirche „San Giovanni Battista“ und die Brücke „Ponte di Molina“ aus dem Jahr 1564. Nur unweit entfernt führt der Wanderweg mit dem Namen „Sentiero degli Dei“ – der Pfad der Götter – auf einen Aussichtspunkt mit einem sagenhaften Weitblick über das Meer.
Atrani
Der kleine Ort Atrani ist nur wenig bekannt und wird von vielen Besuchern an der Amalfiküste ausgelassen. Zu Unrecht, denn der Geheimtipp bietet die perfekte Gelegenheit für einen ruhigen Aufenthalt im typisch italienischen Flair. Entspannte Strandspaziergänge, urige Cafés und kleine Hotels laden zum Verweilen ein und die Restaurants verzaubern mit kulinarischen Köstlichkeiten. Ein Labyrinth aus steilen Treppen und verwinkelten Gassen, in welchem es allerhand zu entdecken gibt.
Salerno
Ein echtes Kontrastprogramm bietet Salerno mit seinen 124.000 Einwohnern. Die Hafenstadt ist zugleich Hauptstadt der Provinz und bietet als Universitätsstadt ein reges Nachtleben. Dennoch kommt auch das Sightseeing in Salerno keinesfalls zu kurz, denn hier findet ihr die beeindruckende Burg „Castello die Arechi“, einen Dom aus dem 11. Jahrhundert sowie die wunderschönen Minerva-Gärten. Durchzogen wird die Stadt von einem mittelalterlichen Aquädukt. Salerno ist ein beliebter Ausgangspunkt für Bootstouren und bietet in der Nacht eine beleuchtete Promenade für die Extraportion Romantik. Sehenswert sind zudem das Archäologische sowie das Diözesan-Museum.
Strände
Obwohl die Amalfiküste nicht unbedingt als klassisches Badedestination gilt, finden sich zwischen den schroffen Steilklippen immer wieder einsame Buchten und Kiesel- oder Sandstrände, an welchen ihr euch sonnen oder im Meer abkühlen könnt. Die schönsten Strände entlang der Bergkette sind:
- Fornillo: Der Kiesstrand im pulsierenden Positano ist eine der beliebtesten Anlaufstellen für ein Bad im Tyrrhenischen Meer. Von der Promenade geht es einige Stufen hinunter an den Strand, wo neben dem türkisfarbenen Wasser auch eine einmalige Aussicht wartet. Wer nach Einsamkeit sucht, ist hier allerdings fehl am Platz. Der Strand gilt als touristisch gut erschlossen und bietet Liegen sowie Restaurants im Überfluss.
- Bagni d’Arienzo: Entspannter geht es in der Bucht zwischen Positano und Praiano zu. Auch hier verzaubern die Aussicht und das glasklare Wasser, jedoch wird es ebenfalls zur Hauptsaison voll. Dennoch gilt die Bucht „Bagni d’Arienzo“ allein aufgrund ihrer grünen Kulisse der bewachsenen Felswände als ein echtes Must-see.
- Spiaggia di Atrani: Dass das kleine Atrani eine Menge zum Entdecken bietet, wisst ihr nun bereits. Dazu gehört auch sein malerischer Strand zwischen hohen Torbögen, türkisblauem Wasser und einem einmaligen Ausblick auf den Ort.
- Maiori: Auf der Suche nach einem weitläufigen Sandstrand werdet ihr in Maiori fündig. Der Ort liegt am Fuß der steilen Felsen nahe der Insel Capri und erstrahlt in seiner weißen Schönheit.
Aktivitäten
Die Amalfiküste eignet sich vor allem für Aktivurlauber. Denn hier gibt es nicht nur in den abwechslungsreichen Städten eine Menge zu entdecken, auch die Natur bietet so manches Abenteuer:
- Wanderungen: Der „Pfad der Götter“ ist weltberühmt für seine unendlichen Aussichten. Das „Valle dei Mulini“ führt euch durch überwucherte Ruinen alter Häuser und vorbei an reißenden Flüssen mit meterhohen Wasserfällen. Die Auswahl an Wanderungen auf der Bergkette ist groß und sie führen bis zu 1.440 Meter in die Höhe. Nicht verpassen solltet ihr den Nationalpark auf dem „Monti Lattari“. Perfekt verbinden könnt ihr die Wanderreise an die Amalfiküste zudem mit einem Aufstieg auf den Vesuv bei Neapel.
- Bootsausflüge: Zumindest für einen Abstecher auf die Insel Capri solltet ihr ein Boot betreten. Doch die Schifffahrten auf dem Tyrrhenischen Meer bieten mehr als den reinen Transport von A nach B. Vom Wasser aus könnt ihr versteckte Buchten, Lichtspiele in Felshöhlen und eine bunte Unterwasserwelt entdecken, die euch am Land verborgen bleiben. Zudem kommt ihr zur Hochsaison mit dem Boot schneller voran als mit dem Auto und erspart euch die Parkplatzsuche.
- Wassersport: Neben der beschaulichen Bootsfahrt könnt ihr es an den Stränden von Capri auch wilder angehen lassen. Hier warten beispielsweise rasante Bananenboote auf wagemutige Urlauber oder ihr versucht euch im Wasserkifahren.
- Baden: Das türkisblaue Wasser an der Amalfiküste lädt zu Abkühlungen an heißen Sommertagen ein. Zu anderen Jahreszeiten könnt ihr in der „Baia di Sorgeto“ abtauchen, denn die Quelle sprudelt heiß aus dem Boden. Rund um Ischia gibt es zudem zahlreiche Thermalbäder – perfekt für einen entspannten Wellness-Tag.
- Essen: Köstliches Essen darf auf der To-Do-Liste für die Amalfiküste nicht fehlen. In beinahe jedem Ort locken Restaurants und Cafés mit traditionellen Gerichten wie Pizza, Pasta und frischen Meeresfrüchten. Geheimtipp für fangfrischen Thunfisch: das Dorf Cetara bei Salerno.
Organisatorisches zu Reise
Da die Amalfiküste in Italien und somit innerhalb der EU liegt, ist die Reise vergleichsweise unkompliziert. Ihr benötigt keinen Reisepass, müsst kein Geld wechseln und die kulturellen Unterschiede halten sich in Grenzen. Abschließend ein paar Infos für den Italien-Urlaub.
Anreise
Prinzipiell ist es kein Problem, mit dem Auto an die Amalfiküste zu reisen. Allerdings ist die Strecke weit und somit fallen erhebliche Kosten für Benzin und Mautgebühren an. Zeit- sowie kostensparender ist die Anreise mit dem Flugzeug. Die meisten Besucher entscheiden sich für den Flug nach Neapel, um von dort aus mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Mietwagen weiter zu reisen. Alternativ könnt ihr mit dem Nachtzug oder Bus nach Neapel fahren.
Fortbewegung
Busfahrten empfehlen sich zudem für die Weiterreise an die Amalfiküste, den Wechsel zwischen den verschiedenen Orten oder Tagesausflüge zu den regionalen Sehenswürdigkeiten. Hierfür könnt ihr auch einen Mietwagen nutzen, jedoch sind die Straßen entlang der Bergkette oftmals schmal, kurvig und von großen Fahrzeugen wie Bussen befahren – sodass ihr unter Umständen rückwärts bis zur nächsten Ausbuchtung fahren müsst. Wer sich das zutraut, genießt dafür mehr Flexibilität bei der Wahl seiner Ausflugsziele sowie dem Zeitplan. Die Küstenorte sind zudem untereinander sowie mit den Inseln über ein Fährnetz verbunden. Zwischen Neapel, Sorrent und Pompeji verkehrt auch eine Bahn.
Reisezeit und Klima
Im Sommer wird es heiß an der Amalfiküste – oftmals zu heiß für ausgedehnte Wanderungen oder den geplanten Aktivurlaub. Da sich die Küste nur bedingt für einen Badeurlaub eignet und zudem die Italiener ihren Sommerurlaub ebenfalls gerne an der Amalfiküste genießen, wird die Reise eher im Frühjahr oder Herbst empfohlen. Auch in dieser Zeit ist das Klima noch mild und die warmen, aber moderaten Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad Celsius sowie die Regenarmut eignen sich perfekt für die Erkundung der Region. Beachtet aber bei eurer Reiseplanung, dass von November bis Ostern viele Sehenswürdigkeiten, Restaurants & Co. geschlossen sind.
Unterkommen könnt ihr am besten in einem der kleineren Hotels mit herrlichem Blick aufs Meer. Die Verpflegungsart Frühstück ist hier zu empfehlen, um die Köstlichkeiten der Region auch außerhalb der Unterkunft entdecken zu können. Viele Hotels bieten neben einem eigenen Zugang zum Strand auch einen Pool, wenn ihr euch nur kurz abkühlen wollt.