Willkommen auf Sri Lanka, einer traumschönen Perle im Indischen Ozean. Ob Regenwald, Felsenlandschaft oder Sandstrand: Die Landschaft ist so vielseitig wie die möglichen Urlaubsaktivitäten. Dabei bietet sich gerade der Inselstaat für einen wunderbar erholsamen Urlaub an, bei dem das gemütliche „In-der-Sonne-liegen“ klar an erster Stelle steht.
Überblick
Das paradiesische Sri Lanka bezaubert euch mit seinen eindrucksvollen Nationalparks, in der exotische Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum besucht werden können. Hinzu kommen einzigartige Strände mit bunten Korallenriffs und glasklarem Wasser. Außerdem finden sich zahlreiche, religiöse Sehenswürdigkeiten, welche das zumeist buddhistisch geprägte Land repräsentieren. Wenn es euch nach Sri Lanka verschlägt, sollten Besuche von Tempeln und Buddha-Statuen ebenso auf dem Urlaubsprogramm stehen wie die pure Erholung zwischen Regenwald und Meer. Die rund zehnstündige Anreise mit dem Flugzeug zahlt sich rasch aus. Sri Lanka entführt euch in eine andere Welt, in der die Entspannung einen wichtigen Stellenwert einnimmt. Die ruhige Mentalität und Freundlichkeit der Einwohner spiegelt sich überall wider – nicht nur an den zahlreichen Pilgerstätten wie dem Adam‘s Peak oder dem Sri Maha Bodhi.
Wer mit diesen Begriffen nichts anfangen kann, wird umso mehr staunen, wenn er die beeindruckenden Naturdenkmäler live und in Farbe vor sich sieht. Für den klassischen Strandurlauber werden hingegen die Sandstrände interessant sein, die sich mit vielseitigen Gesichtern zeigen. Ob Aktivurlauber, Familienreise oder Partyfreund, für jede Urlaubsabsicht gibt es auf Sri Lanka einen passenden Strand.
Sehenswürdigkeiten
Zahlreiche Top Ausflugsziele darf Sri Lanka sein Eigen nennen. Diese liegen quer über das Land verteilt und bilden somit ideale Zwischenhalte für eine aufregende Rundreise. Doch auch, wenn ihr nur wenige Tage auf Sri Lanka verbringt, solltet ihr euch das eine oder andere Highlight herauspicken – selbst, wenn die Verlockung natürlich groß ist, einfach nur am Strand die Seele baumeln zu lassen!
Sri Maha Bodhi
Das Naturdenkmal schlechthin bildet in Sri Lanka der Sri Maha Bodhi. Dabei handelt es sich um einen auf einem Podest befindlichen Feigenbaum, der opulent von einem Goldgitter umrahmt und als „Baum der Erleuchtung“ bezeichnet wird. Unter diesem Feigenbaum wurde vor vielen Jahrhunderten Gautama Siddharta zu Buddha; kein Wunder, dass der Sri Maha Bodhi als heiligster Baum in Asien verehrt wird und quasi zum Pflichtprogramm im dortigen Urlaub gehört.
Adam‘s Peak
Ebenfalls eine heilige Wallfahrtsstätte bildet der Adam‘s Peak – ein Berg, auf dem sich ein Kloster befindet, das sowohl Buddhisten und Hindus als auch Muslime und Christen aufsuchen. Besonders bei Anbruch der Dunkelheit ist der Weg nach oben beeindruckend, da er dann zauberhaft beleuchtet wird. Die 4.500 Stufen zu erklimmen, ist eine Herausforderung, die ihr sicher gern bewältigen werdet. Immerhin werdet ihr nicht nur mit dem Besuch einer Pilgerstätte, sondern auch mit einem herrlichen Ausblick auf die Natur Sri Lankas belohnt.
Anuradhapura
Die erste Königsstadt von Sri Lanka trägt den Namen Anuradhapura und befindet sich zwischen künstlich angelegten Stauseen im Norden des Landes. Vor allem die Thuparama-Dagoba und die Ruwanweliseya-Dagoba werden als sehenswerte Höhepunkte der besonderen Stadt genannt. Erstere ist etwa 20 Meter hoch und soll der Legende nach Buddhas rechten Kieferknochen als Reliquie beherbergen.
Der zweite Höhepunkt beeindruckt schon auf den ersten Blick mit schneeweißen Farbe und der Höhe von ganzen 110 Metern. Damit ist die aus dem 2. Jahrhundert vor Christi stammende Dagoba das größte buddhistische Bauwerk des Subkontinents.
Elefanten-Waisenhaus
Vor allem für Kinder bildet das Elefanten-Waisenhaus in der Nähe von Kandy und Kegalla einen klaren Urlaubshöhepunkt. Hier findet der Elefantennachwuchs, der von seinem Muttertier verstoßen und von Einheimischen aufgefunden wurde, ein liebevolles Zuhause. Die geduldigen und noch lange nicht ausgewachsenen Dickhäuter entlocken sicher nicht nur den Kindern den Ausruf: „Ohhh, wie niedlich!“.
Colombo
Sie wird zwar selten in einem Atemzug mit begehrten Sehenswürdigkeiten in Sri Lanka genannt und viele Touristen bezeichnen sie sogar als „langweilig“ – doch finden wir, dass die Hauptstadt Colombo mehr als nur der Ort sein sollte, an dem ihr auf Sri Lanka ankommt. Nicht unbedingt wegen ihrer historischen Gebäude, wie dem Alten Parlament, hat die Stadt ihren Reiz; vielmehr wegen der Mentalität der Einwohner. Gastfreundschaft und ein positives Lebensgefühl erwarten euch in der Großstadt, als deren höchstes Gebäude seit 1996 die World Trade Centre Towers in den Himmel ragen. Die Towers tragen maßgeblich zur Skyline Colombos bei, die eine raffinierte und auf den ersten Blick ungewohnte Mischung aus modernen Wolkenkratzern und urigen Traditionshäusern bietet.
Hinduistische und buddhistische Tempel gibt es in Colombo reichlich. Sehenswert sind zudem die Stadtteile Bambalapitiya und Kollupitiya. Diese verfügen sowohl über traditionelle Cafés und Restaurants mit lokalen Speisen als auch über Einkaufszentren. Somit ist Colombo ein ideales Ziel für einen Shopping Trip.
Trincomalee
Das 1624 von Portugiesen errichtete Fort Frederick könnt ihr in Trincomalee an der Ostküste besichtigen. Eine weitere Sehenswürdigkeit stellt der imposante Tirukoneswaram-Tempel dar, der dem Hindugott Shiva zu Ehren erbaut wurde.
Sigiriya
Diese berühmte Felsenfestung gehört zu den meistbesuchten Reisezielen des Landes. Das einzigartige Kulturdenkmal wurde von der UNESCO zur Weltkulturerbstätte ernannt. Beim Aufstieg über die Nordseite des Löwenfelsens kommt ihr an den mystischen Resten des so genannten Löwentors vorbei. Heute sind von dem einstigen Tier, durch dessen Maul Besucher vor langer Zeit auf das Plateau gelangten, nur noch mächtige Tatzen übrig.
Galle
Ganz im Süden Sri Lankas trefft ihr auf Galle, dessen Altstadt auf einer Halbinsel liegt. Gleichzeitig befindet sie sich innerhalb eines schützenden Forts, welches einst von den Niederländern erbaut wurde. Schlendert durch die Gassen und schaut auch beim Leuchtturm vorbei. Dort ist außerhalb der Festungsmauern zudem ein kleiner Strand, falls ihr eine Abkühlung nötig habt.
Nine Arches Bridge
Eine spektakuläres Bauwerk bekommt ihr nahe dem im Inselinneren befindlichen Ella zu Gesicht. Dabei handelt es sich um die Nine Arches Brigde. Von Aussichtspunkten habt ihr die Gelegenheit, die Brücke zu fotografieren. Am besten tut ihr dies, wenn gerade ein Zug drüberfährt. Aufregend ist es natürlich auch, wenn ihr selbst in der Bahn sitzt, die auf dem Weg von Ella nach Demodara die Neun-Bogen-Brücke überquert. Dabei schaut ihr in die Tiefe und auf den Dschungel.
Jaffna
Im Norden der Insel könnt ihr mit Jaffna die Hauptstadt der Nordprovinz kennenlernen. Sie befindet sich auf einer Halbinsel mit dem gleichen Namen. Sehenswert sind die Öffentliche Bibliothek sowie der Nallur-Kandaswamy-Tempel. Südlich von Jaffna gibt es eine Lagune mit Seegras und Mangroven. Aus der Welt der Vögel sind hier Flamingos anzutreffen.
Nationalparks in Sri Lanka
Aufgrund der Lage unterhalb des südlichen Indiens und in der Nähe des Äquators beeindruckt Sri Lanka mit einer abwechslungsreichen Landschaft. Dazu gehören zweifelsohne die zahlreichen Naturparks, die sich beispielsweise in Form nahezu unberührter Regenwälder und Feuchtlandschaften präsentieren. Sri Lanka blickt auf eine lange Tradition zurück, wenn es um die Gründung und den Schutz von Naturgebieten geht. Schon im 3. Jahrhundert vor Christus soll durch einen in Sri Lanka herrschenden König das erste Naturschutzgebiet begründet worden sein. Die meisten Nationalparks werden heute per Geländewagen mit Fahrer erkundet. Alternativ gibt es Parks, die ihr auch ohne Probleme zu Fuß entdecken könnt.
Yala Nationalpark
Der Yala Nationalpark gilt aufgrund seiner vielseitigen Fauna als Touristenfavorit. Immerhin werdet ihr zwischen den Wasserlöchern, Felsen und Dünen beispielsweise Affen, Leoparden und Elefanten in freier Wildbahn begegnen – allerdings aufgrund der Popularität auch vielen anderen Urlaubern.
Sinharaja Forest Reserve
Auch die Sinharaja Forest Reserve weiß zu begeistern. Hierbei handelt es sich um das letzte Schutzgebiet, das über einen unberührten Regenwald verfügt. So verwundert kaum, dass der nur zu Fuß zu besuchende Nationalpark daher seit 1989 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
Somawathiya National Park
Im wasserreichen Somawathiya National Park begegnet ihr ebenfalls Elefanten und Leoparden, aber auch Wasserbüffel und Vögel gibt es zu sehen.
Strände
Natürlich sind aber auch die Strände von Sri Lanka ein häufiger Anreisegrund: Sie erfreuen das Reiseherz von Surfern, Familien und Strandurlaubern gleichermaßen.
Beruwala und Bentota
Der Familienstrand schlechthin besticht mit paradiesischem Flair zwischen Kokospalmen und einem vorgelagerten Riff. Das flache Wasser macht den langen Strand beliebt bei Familien mit jungen Kindern. Auch für Taucher ist die Möglichkeit, hier Wasserschildkröten und bunten Fischen zu begegnen, attraktiv.
Mirissa
Romantiker besuchen vorwiegend den Strand Mirissa, der von Urlaubern weniger besucht ist. Mit seinen violetten Sonnenuntergängen markiert er ein Highlight in den verliebten Flitterwochen! Weiterhin könnt ihr dort in den Genuss von Whale Watching gelangen, wenn ihr eine entsprechende Fährenfahrt bucht.
Hikkaduwa
Ihr kommt für die beste Party eures Lebens nach Sri Lanka? Das ist vielleicht ungewöhnlich, aber dank Locations wie dem Hikkaduwa-Partystrand nicht unmöglich. Gerade in der Hochsaison warten hier Cocktailbars und Clubs auf Feierwütige. Auch hier gibt es allerdings ein vorgelagertes Riff, das weniger tanzfreudige Urlauber zum Schnorcheln einlädt.
Arugam Bay
Dieser Küstenabschnitt ist einer der vielen Strände auf Sri Lanka, der für Surfer die perfekte Ausgangskulisse darstellt. Allerdings sollte bei einem Besuch bedacht werden, dass er sich an der eher muslimisch geprägten Ostküste befindet. Lange Kleidung für Frauen sollte hier also selbstverständlich sein.
Kalkudah Bay und Kuchchaveli
Die Kalkudah Bay befindet sich südlich von Pasikudah und wird von Tauchern gerne aufgrund der Korallenriffe und Schiffwraks aufgesucht. Hinter der Bucht werden Kokospalmen angebaut. Unbeschreiblich schön ist auch der Strand von Kuchchaveli, wo verborgen hinter dichter Dungelvegetation die Häuser eines Resorts stehen.
Reise-Infos
Hat euch das paradiesische Flair des Indischen Ozeans ergriffen und ihr würdet lieber heute als morgen zu eurem Urlaub in Sri Lanka aufbrechen? Dann trennen euch nur noch die Reisevorbereitung von eurem persönlichen Traumurlaub!
Reisezeit
In Sri Lanka ist es überwiegend heiß. Eine allzu starke Hitze vermeidet ihr aber, wenn ihr während der Hauptsaison anreist – in Sri Lanka sind das die Monate Dezember bis März, zumindest, was den Westen und Süden angeht. Das bietet sich vor allem deshalb an, weil ihr dann mitten im deutschen Winter einen herrlichen Sommerurlaub genießen könnt. Gerade im Februar und im März werdet ihr von besonders heißen Tagen verschont. Trotzdem ist es warm genug, um im Indischen Ozean zu baden oder zu schnorcheln. Wollt ihr den von Touristen weniger frequentierten Norden und Osten aufsuchen, macht ihr euch am besten im Zeitraum von März bis November auf in die Region.
Im Januar können allerdings Phasen kräftigen Regens in Sri Lanka auftreten. Diese halten jedoch meist nicht allzu lange an. In diesem Zeitraum lohnen sich vielleicht Besuche von Sehenswürdigkeiten und Einkaufszentren, bevor es am nächsten, sonnigen Urlaubstag zurück an den Traumstrand geht.
Dokumente & Währung
Für eure Einreise benötigt ihr euren Pass und ein Visum. Dieses erhaltet ihr entweder im Voraus oder – für Spontanreisende – direkt bei der Einreise am Flughafen. Die Gebühr ist dann etwas höher. Lediglich Visa, die nur bis zu zwei Tage gültig oder für Kinder unter zwölf Jahren sind, bekommt ihr gebührenfrei.
Es lohnt sich also, das Visum rechtzeitig zu beantragen, um den einen oder anderen Euro für die Urlaubskasse zu sparen. Diesen solltet ihr vorab gegen die Landeswährung tauschen. Das sind in Sri Lanka die Sri Lanka Rupien. Nur in Hotels oder Geschäften könnt ihr auch mit Euro oder US-Dollar bezahlen.
Sicherheit
Die Sicherheitsaspekte in Sri Lanka umfassen insbesondere die Strände: So gibt es Küsten, die ihr besser meiden solltet – denn starke Strömungen des Indischen Ozeans, die sich schnell verändern können, erkennt ihr nicht immer auf einen Blick. Aber keine Angst vor dem langersehnten Badeurlaub: Ihr geht auf Nummer sicher, wenn ihr touristische, überwachte und speziell ausgeschilderte Strände besucht.
Gefährliche Gebiete gibt es in Sri Lanka nicht wirklich. Lediglich im Norden und Osten Sri Lankas solltet ihr etwas aufpassen, wenn ihr die tamilisch geprägten Landesregionen besucht. Viele Einheimische bezeichnen diese Bereiche als unsicher. Gerade Frauen sollten sich hier nur in größeren Gruppen aufhalten. Generell gilt: Haltet euch im Zweifelsfall an die Anweisungen der örtlichen Behörden und informiert euch in den Medien über aktuelle Sicherheitsvorschriften.
Sprache & Verständigung
Noch bis zum Jahr 1957 konntet ihr euch mit der Bevölkerung von Sri Lanka problemlos in Englisch unterhalten – damals war es nämlich die dortige Amtssprache. Das Gute für euch: Bis heute zeigt sich der englische Einfluss, den das einstige Ceylon als ehemals britische Kolonie erhalten hat. So werdet ihr die meisten Ortsschilder auch in dieser Sprache lesen können. Die meisten Einheimischen beherrschen überdies nach wie vor ein recht gutes Englisch, sodass ihr euch damit verständigen könnt. Gerade in Hotels und Touristenzentren kommt ihr mit Englisch weiter. Aber: Die heutige Amtssprache ist Singhalesisch.
Anreise
Aufgrund der Distanz und der Lage im Indischen Ozean kommt für Sri Lanka natürlich nur eine Flugreise, oft auch mit Zwischenstopp in Frage. Die Flugzeit beträgt rund neun bis zehn Stunden, abhängig von eurem jeweiligen Ausgangsflughafen in Deutschland. Eure Ankunft findet dann auf dem Bandaranaike International Airport in Katunayake statt. Dieser Flughafen befindet sich ganz in der Nähe der Hauptstadt Colombo.
Sitten & Traditionen
Es versteht sich von selbst, dass ihr beim Besuch eines buddhistisch geprägten Landes dessen religiöse Traditionen achtet. So solltet ihr euch nicht mit dem Rücken zu einer Buddha-Statue fotografieren lassen, auf diese nicht raufklettern und beim Tempelbesuch auf lange, respektvolle Kleidung setzen. Die Schultern und Beine zu bedecken, ist dabei das Minimum. Habt ihr Tattoos mit buddhistischen Motiven? Diese solltet ihr bestmöglich verdecken. Für euch sind sie vielleicht ein besonderer Körperschmuck, auf Buddhisten wirken sie jedoch schnell respektlos.
Essen & Spezialitäten
In Sri Lanka trefft ihr hier vorwiegend auf scharf gewürzte Speisen und Reisgerichte, die für den europäischen Geschmack erst einmal ungewöhnlich erscheinen. Doch lohnt es sich, traditionelle Mahlzeiten wie den Lamprai einmal zu probieren. Dabei handelt es sich um gedämpften Reis mit einer Fleisch- oder Garnelenpaste. Weiterhin sind Fischgerichte wie der thunfisch-ähnliche Seer beliebt.
Ein typisches Getränk ist hingegen der Ceylon-Tee, dessen Anbaugebiete sogar direkt vor Ort auf den Berghängen Sri Lankas besucht werden können. Ein Ausflug dorthin und der anschließende Genuss des angenehmen Heißgetränks bieten sich an.
Hotels & Unterkünfte
Auf Sri Lanka könnt ihr meist im Vergleich zu europäischen Zielorten sehr günstig übernachten. Ihr habt dabei die Wahl zwischen zentral gelegenen Hotels in den Städten oder in der Nähe bekannter Sehenswürdigkeiten und dezentralen Unterkünften vor der naturnahen Kulisse. Begehrt sind natürlich insbesondere die Strandhotels, die oft einen Direktzugang zum Meer gewähren. International bekannte Ketten und große Hotelanlagen tummeln sich hier und bieten ihren Gästen meist das bequeme und gerne gebuchte All-Inclusive-Paket.