Eine beeindruckende Architektur verschiedener Epochen, ein lockeres Lebensgefühl und traditionelle Speisen begeistern im spanischen Sevilla. Freut euch auf ein lebendiges Flair mit viel Flamenco und atemberaubenden Zeugen der Zeit, die so manchen Sevilla-Urlauber zum Wiederholungstäter machen.
Überblick
In Sevilla, der pulsierenden Hauptstadt der sonnigen Region Andalusien, tobt das Leben – und doch herrscht gleichzeitig eine angenehme Ruhe in Form idyllischer Gärten und architektonischer Meisterwerke. Ein gelungener Spagat, der die viertgrößte Stadt Spaniens zum beliebten Touristenziel macht. Nicht umsonst haftet ihr der Ruf als eine der schönsten europäischen Städte an. Vor allem die Kunst- und Kulturdenkmäler, die dank der abwechslungsreichen Stadtgeschichte aus den unterschiedlichsten Epochen stammen, wissen mit ihrem nostalgischen Charme zu überzeugen.
Zu beiden Seiten des malerischen Guadalquivir-Flusses erhebt sich die Stadt Sevilla, die der Legende nach vom griechischen Herkules gegründet wurde. Olivenbäume, natürlich durch den Fluss geformte Hügellandschaften und tiefe Sümpfe prägen das Bild. Ein Urlaub in Spanien zeigt sich in den verschiedensten, aber stets naturnahen Facetten.
Eine Reise durch die Zeit
Die Bevölkerung Sevillas wechselte stetig – und so auch das Stadtbild, das sich jeweils an die Sitten und Bräuche der Völker anlehnte. Zwei römische Kaiser erblickten in der Gegend das Licht der Welt und auch die Mauren, die bis ins 13. Jahrhundert Präsenz zeigten, hinterließen bis heute sichtbare Spuren in Form von Bauten, die mittlerweile als Touristenmagneten gelten. Im 16. und 17. Jahrhundert konnte sich Sevilla außerdem als Hafenstadt einen Namen machen. Der Ort galt damals als Zentrum des Übersee-Handels mit Spanien, weshalb luxuriöse Gebäude und prunkvolle Denkmäler Einzug hielten.
Sevilla, die grüne Stadt
Bei all den Baudenkmälern, die vor allem als Reisetipp für Sevilla-Interessierte genannt werden, sollte die beeindruckende Natur des Stadtbilds aber nicht vergessen werden. So wird das Szenario durch Palmen einerseits und tropische Magnolien- oder Olivenbäume andererseits dominiert. Hinzu kommt eine blumige Flora aus Oleanderblüten und Bougainvilleen, die unweigerlich gute Laune macht, während ihr durch die belebte Stadt flaniert.
Wertvolle UNESCO-Schätze
Bereits im Jahr 1987 konnte ein Denkmalensemble in Sevilla zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt werden. Zu diesem gehören drei Bauten, die sich in unmittelbarer Nähe zueinander befinden. Bei einem klassischen Städtetrip nach Sevilla darf der Besuch dieses Ensembles keinesfalls fehlen.
Kathedrale Santa María de la Sede
Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Sevilla ist die gotische Kathedrale Santa María de la Sede, die einst als maurische Moschee genutzt wurde. Die Giralda, ein heutiger Glockenturm und ehemaliges Minarett, ist ebenso wie der Orangenhof ein Überbleibsel dieser Zeit. Der Glockenturm gilt als Symbol und heutiges Wahrzeichen Sevillas und erhebt sich zwischen den Häusern des Viertels Santa Cruz. Von der Aussichtsplattform aus könnt ihr einen wunderbar weitläufigen Blick über Sevilla erhaschen. Aber natürlich nur, wenn ihr euch hinauf traut!
Alcazar von Sevilla
Direkt neben der Kathedrale liegt der Alcazar-Palast, der bis heute als royale Residenz während eines Aufenthalts der Königsfamilie in Sevilla genutzt wird. Er wurde ebenso wie die Kathedrale auf einer einst maurischen Festung errichtet. Besichtigungen des Palastes erlauben den Blick auf luxuriös gestaltete Räume, malerische Gärten und romantisch gestaltete Innenhöfe laden rund um das Gebäude ebenfalls zum Verweilen ein. Hier finden sich sowohl arabische Einflüsse als auch Elemente in der Gestaltung, die aus der Renaissance stammen und allein den Besuch des Palastes zu einer Reise durch die Epochen machen.
Archiv von Amerika
Nach der Entdeckung Amerikas mauserte sich Sevilla rasch zu einer begehrten, spanischen Hafenstadt. Unter anderem aus dieser Zeit finden sich im Archiv von Amerika Dokumente und Zeitzeugen. Es rundet als dritter Part des Denkmalensembles das UNESCO-Weltkulturerbe in Sevilla ab.
Sehenswürdigkeiten
Die Altstadt von Sevilla entführt ebenso in fremde Welten und gilt als eine der größten in Europa. Sowohl orientalisch geprägte Gebäude als auch opulente altrömische Bauten sind vorhanden, hinzu kommen die bei Urlaubern sehr gern besuchten Gassen, die zu geheimnisvollen Erkundungstouren einladen.
Altstadtviertel Santa Cruz
Ein beliebtes Altstadtviertel in Sevilla ist Santa Cruz, das mit seinen typischen Kopfsteinpflasterstraßen und früh erbauten Gebäuden aus längst vergessenen Tagen bezaubert. Es handelt sich um ein ehemals jüdisches Stadtviertel, das nicht nur ein charmantes Lebensgefühl, sondern auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten für Besucher bereithält. Dazu gehören die Pfarrkirchen Santa Cruz und Sagrario, außerdem zwei Klöster sowie die Kapelle Santa María de Jesús. Wer hungrig ist oder im Kontrast zum kulturellen Programm das Nachtleben auskosten möchte, ist in Santa Cruz mit seinen zahlreichen Bars ebenfalls an der richtigen Adresse.
Tipp: Das barocke Hospital de los Venerables Sacerdotes gilt als Geheimtipp unter Städtereisenden. Es liegt zwar gleich in der Nähe beliebter Sehenswürdigkeiten, wird aber oft übersehen. Zu Unrecht, denn es gilt als eines der schönsten Gebäude in Sevillas Altstadt, das im barocken Baustil begeistert. Eine kleine Kirche und ein ruhiger Innenhof laden zu einer kleinen Pause während des Sightseeings ein.
Stadtpalast „Casa de Pilatos“
Der Stadtpalast ist unter dem Namen „Haus des Pilatus“ bekannt. In dieser beliebten Sehenswürdigkeit findet ihr Gemälde, Skulpturen und weitere Antiquitäten aus römischen Tagen. Ein Highlight des Palastes liegt außerhalb im Hof und zeigt sich als Delfinbrunnen, in der Hauskapelle wandert euer Blick hingegen sicherlich schnell nach oben. Dort könnt ihr kunstvoll gestaltete Decken erblicken und euch dank der typischen Malereien in vergangene Tage träumen.
María Luisa Park
Ein üppig blühender Park mit vielfältiger Vegetation ist der María Luisa Park, der sich im Stadtzentrum Sevillas befindet. Er wird gern die „grüne Lunge der Stadt“ genannt – und das zu Recht, kann hier doch die Seele nach einem anstrengenden Sightseeing-Tag in friedvollem Ambiente auftanken. 1914 wurde der María Luisa Park von seiner Namensgeberin, einer spanischen Infantin, öffentlich eingeweiht und dient seither Einheimischen wie Touristen als naturnaher Rückzugsort. Nicht nur die zahlreichen Pflanzen sorgen für Staunen: Auch die Fauna ist hier reichlich vertreten. Vogelbeobachter und Naturliebhaber kommen im Stadtpark Sevillas gleichermaßen auf ihre Kosten.
Stierkampfarena
Sevilla gilt als eines der Zentren für die nationale Sportart Spaniens, den Stierkampf. Wer sich für diesen oftmals kritisch beleuchteten Brauch interessiert, kommt um einen Besuch der antiken Stierkampfarena in Sevilla nicht herum. Im 18. Jahrhundert erbaut, diente sie lange Zeit als einer der wichtigsten Orte für die spannenden Kämpfe und kann heute noch immer inklusive Sitzrängen besichtigt werden. Gewinnt in dem alten Bau einen Eindruck von den frühen Stierkämpfen zu einer Zeit, zu der Toreros wie Stars gefeiert wurden.
Torre del Oro
Unter Herrschaft der Mauren erbaut, ragt der Torre del Oro, der Goldturm, weithin sichtbar über Sevilla hinaus. Er befindet sich in der Hafeneinfahrt und erinnert an die Zeiten, als Sevilla eine begehrte Hafenstadt in Spanien darstellte. Bereits äußerlich ist der Torro del Oro ein Highlight: Es handelt sich um einen der rar gesäten Nachbauten des Leuchtturms von Alexandria in Ägypten. Auch im Inneren hat der Torre del Oro etwas zu bieten: Hier verbirgt sich ein spannendes Museum über die Schiffahrtskunde.
Plaza Espana
Der als Halbkreis angelegte, knapp 50.000 Quadratmeter große Plaza Espana gehört zwar nicht zu den ältesten, aber dennoch zu den bedeutsamsten Plätzen in Sevilla. Er soll samt der um ihn angeordneten Gebäude symbolisch für Spanien stehen. 48 andalusische Keramikfliesen repräsentieren die 48 spanischen Provinzen. Ein Denkmal des Erbauers Aníbal González ragt 2,50 Meter in die Höhe und macht sofort klar, dass es sich um den berühmten Platz handelt. Weiterhin findet ihr hier Museen, Monumente und historischen Gebäude.
Triana
Triana ist eines der Stadtviertel von Sevilla und vor allem für lebendige Märkte, Flamencotanz und zahlreiche, sehenswerte Kapellen berühmt. Durch die Eisenbahnbrücke „Puente de Isabel II“ ist es von der sevillanischen Altstadt nach Triana nicht weit – diese sorgt nämlich für eine direkte Verbindung über den malerischen Fluss.
Metropol Parasol
Seit dem Jahr 2011 sorgt noch ein weiteres, architektonisches Meisterwerk in Sevilla für Abwechslung: Das Metropol Parasol ist eine wie ein überdimensioniertes Sonnendach angelegte Holzkonstruktion, die gerade an heißen Tagen ersehnten Schatten spendet. Doch neben dem aufregenden Spiel aus Sonne und Schatten bietet das Metropol Parosol im Inneren Abwechslung: Historische Museen, großräumige Markthallen und Veranstaltungsflächen finden hier gleichermaßen Platz.
Hospital de la Santa Caridad
Wer sich für die barocke Zeit in Sevilla interessiert, sollte einen Besuch im Hospital de la Santa Caridad auf die Reiseliste setzen. Hier residierte ab dem 15. Jahrhundert die Bruderschaft Caridad; heute befinden sich unter anderem Kunstwerke von spanischen Künstlern darin. Das Hospital, der dazugehörige Tempel und die Kapelle sind gleichermaßen sehenswert und bieten unterschiedliche Highlights wie die mysteriös anmutenden „Hieroglyphen des Todes“.
Reise-Infos
Damit der Urlaub von Anfang an ganz nach eurem Geschmack verläuft, gilt es, einige Eckdaten bei der Planung zu beachten. Hättet ihr beispielsweise gewusst, welche Reisezeit gut geeignet ist und wann die Stadt aufgrund der typischen Feste eher voll ist?
Beste Reisezeit für Sevilla
Ob im Frühjahr oder im Herbst, der Urlaub in Sevilla ist fast ganzjährig ein Highlight. Die sonnigen und warmen Tage beginnen dort so früh wie in kaum einer anderen südeuropäischen Stadt. So klettert das Thermometer nicht selten bereits im Februar und März auf bis zu 20 Grad – und auch darüber hinaus. Diese Reisezeit eignet sich außerdem deshalb, weil der touristisch beliebte Ort dann noch nicht zu überlaufen ist. Ein weiterer Pluspunkt: Begleitet wird ein Urlaub zu dieser Zeit sicherlich von dem Duft nach Orangen, der überall in der Luft zu liegen scheint.
Rund um Ostern ist ein Besuch weniger geeignet, falls ihr Sevilla ganz in Ruhe erkunden möchtet. Denn zu dieser Zeit beginnen die typischen Festwochen Sevillas, in der zahlreiche Einheimische und Touristen in die spanische Stadt strömen. Möchtet ihr aber gerade deshalb anreisen, solltet ihr euch möglichst früh um eine Unterkunft kümmern!
Wenn ihr im Frühjahr keine Gelegenheit für einen Urlaub habt, solltet ihr Sevilla im Herbst besuchen. Dann ist die im wahrsten Sinne des Wortes „heiße Phase“ mit Gradzahlen über 40 Grad Celsius zwischen Juli und August vorbei – und auch die typische Festperiode liegt schon hinter euch. Rechnet aber mit einzelnen starken Regengüssen im Herbst, die im Winter ihren Höhepunkt finden und dafür sorgen, dass sich die durch den Sommer ausgetrocknete Landschaft wieder erholen kann.
Tipp: Ein Winterurlaub in Sevilla kann trotz Regen reizvoll sein, da ihr live bestaunen könnt, wie die Landschaft zu neuem Leben findet. Auch wird es nicht so kalt wie in Deutschland, denn nur selten fallen die Temperaturen unter zehn Grad.
Dokumente für die Einreise und Währung
Damit ihr nach Spanien einreisen könnt, müsst ihr keine besonderen Dokumente beantragen – ihr braucht lediglich euren Personalausweis. Perfekte Voraussetzungen für einen Spontantrip nach Sevilla! Reist ihr per Auto an, müsst ihr außerdem den Führerschein, Fahrzeugschein und die grüne Versicherungskarte mit einpacken; aber das versteht sich ja von selbst.
Auch mit der Währung und dem Geld abheben solltet ihr keine Probleme haben. Gezahlt wird wie auch in Deutschland natürlich mit Euro und die Verfügbarkeit von Geldautomaten ist gerade in den touristisch beliebten Gegenden sehr gut. In Geldnot im Urlaub solltet ihr also nicht geraten!
Anreise nach Andalusien
Die Anreise nach Sevilla ist unkompliziert und erfolgt in der Regel per Flugzeug. Doch wird der rund zehn Kilometer von der Stadt entfernte Flughafen selten von internationalen Flügen bedient. Alternativ könnt ihr eine Umsteigeverbindung wählen oder zum Flughafen von Málaga reisen. Der Transfer von und zum Flughafen kann per Taxi oder Bus in die Stadt erfolgen, die Flugzeit zu eurem Traumziel beträgt etwa fünf Stunden ab Frankfurt.
Wenn ihr Flugangst habt oder genügend Zeit für die Anreise einplanen könnt, eignet sich auch eine Anreise per Auto. Hier müsst ihr natürlich mit einer reinen Fahrtzeit von mindestens 23 Stunden rechnen. Beachtet auch zusätzliche Kosten für Autobahngebühren und setzt genügend Pausen an, um gut erholt und sicher in Sevilla anzukommen.
Sprache und Verständigung
Spanisch ist die Amtssprache Andalusiens – doch selbst, wenn ihr ein paar Kenntnisse in den Urlaub mitbringt, werdet ihr in Sevilla vielleicht schnell stutzig. Das liegt an dem andalusischen Dialekt, der euch hier überall begegnen wird. Daher ist es für Fremde selbst mit Spanischvorkenntnissen eher schwierig, sich mit den Einheimischen zu verständigen. Die gute Nachricht: In den meisten, größeren Hotels wird ebenso Englisch gesprochen wie in den beliebten Touristenzentren und in den bekannten Restaurants.
Sicherheit in Sevilla
Besondere Sicherheitsvorkehrungen gibt es für den Sevilla-Urlaub nicht, auch sind keine Impfungen vorgeschrieben. Allerdings herrscht gerade um die Sehenswürdigkeiten herum eine verhältnismäßig hohe Kleinkriminalität. Behaltet daher eure Wertsachen gut im Auge und tragt sie gut gesichert eng am Körper. Auch solltet ihr darauf achten, bei der Autoreise nur überwachte Parkhäuser zu nutzen und wichtige Dokumente idealerweise gleich im Hotel zu belassen.
Kultur und Tradition
In Sevilla sind der Stierkampf und der bunte, lebendige Flamenco-Tanz zuhause. In der Stadt werdet ihr an allen Ecken Einheimischen begegnen, die tanzen, singen oder sich einfach des Lebens freuen – denn das findet hier überwiegend draußen statt. Besonders turbulent geht es rund um Ostern zu: Die Semana Santa vor den Osterfeiertagen widmet sich Prozessionen durch die Stadt, während die Feria de Abril den Fokus auf Tanz und Traditionen legt. Am zweiten Montag nach den Osterfeiertagen geht es richtig rund. Flamenco, andalusisch-traditionell gekleidete Einheimische, aufwändig dekorierte Straßen und Kutschen prägen dann das Bild. Und die Touristen? Die werden gleich mit einbezogen und feiern dabei natürlich auch kräftig mit!
Hotels und Unterkünfte
Sevilla begeistert wie fast alle spanischen Städte mit einer großen Hotelvielfalt. Für jedes Budget gibt es in Sevilla ein Hotel zu buchen – doch gilt die Faustregel: Je näher im Stadtzentrum, desto teurer die Unterkunft. Dafür ist die Lage dann natürlich nicht zu toppen. Auch werden rund um die begehrten Festwochen die Preise in der Regel noch einmal kräftig angezogen und die Hotels sind zudem rascher ausgebucht.
Tipp: Wenn ihr im Sommer anreist, solltet ihr auf Hotels mit Klimaanlage und weiteren Möglichkeiten zur Abkühlung achten. Ein kühler Innenhof oder gar ein Hotelpool können die ersehnte Linderung bringen, wenn ihr den ganzen Tag lang in Sevilla geschwitzt habt.
Essen = Genießen!
In Sevilla genießt das Essen eine hohe Priorität. Hier wird von früh bis spät alles geschlemmt, was die andalusische Küche zu bieten hat. Schon in der Verfügbarkeit der Restaurants im Stadtzentrum zeigt sich die Wichtigkeit guter Speisen: Über 3.000 gastronomische Betriebe sind vorhanden und lassen euch als Touristen die Qual der Wahl. Diese besteht meist darin, ob ihr auf einer gemütlichen Terrasse Kleinigkeiten (Tapas) speisen möchtet oder euch lieber für ein traditionelles, vom Ambiente her eher gehobenes Restaurant mit Sitzbereich im Inneren entscheidet. Dort kommt alles Mögliche auf den Tisch. Frisches Obst, leckere Meeresfrüchte oder natürlich die klassisch spanischen Oliven. Manchmal findet ihr außerdem Restaurants, die sowohl über eine Tapas-Bar als auch über reichlich mondäne Sitzgelegenheiten zum À-la-carte-Essen verfügen. Hier wird der Genuss natürlich besonders großgeschrieben!