Tropische Pflanzen, traumhafte Strände und dichte Regenwälder – die paradiesischen Pazifikinseln Hawaii gehören zu den exotischsten Orten der Welt und kaum ein Reisender kann sich dem Reiz der Inselgruppe so schnell wieder entziehen.
Überblick
Das Tropenparadies verspricht einen Traumurlaub, der Erholungssuchende und Aktivurlauber gleichermaßen glücklich macht. Auf welchen Inseln Hawaiis ihr das Aloha-Gefühl besonders gut einfangen könnt und welches Eiland am besten zu euch passt, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Aloha – der Atem des Lebens
Für viele Menschen ist Hawaii ein Sehnsuchtsort, der real gewordene Traum vom Paradies auf Erden, in dem die Hula-Girls mit bunten Blumenketten am puderzuckerfeinen Strand tanzen und das Leben noch perfekt ist. Und das ist nicht einmal ein überholtes Klischee, sondern das hawaiianische Aloha-Feeling.
Aloha ist hier nicht nur eine Begrüßung oder ein Wort zum Abschied, es bedeutet „Atem des Lebens“ und beschreibt das hawaiianische Lebensgefühl voller Sorglosigkeit, Leichtigkeit und Gelassenheit. Viele Menschen strahlen pure Lebensfreude aus und das spürt man hier an allen Ecken. Begrüßt wird man mit dem traditionellen Blumenkranz, dem Lei, der einst als Geschenk für die Götter diente und die Nabelschnur zwischen Mutter und Kind darstellt. Heute ist er ein Zeichen für die Verehrung, welches die Hawaiianer ihren Gästen entgegenbringen.
Welche Insel passt zu euch?
Etwa 3.000 Kilometer vom amerikanischen Festland entfernt liegt Hawaii, eine Inselkette im Pazifischen Ozean. Hawaii ist der 50. Bundesstaat der USA und wird auch Aloha-Staat genannt. Die Inselkette besteht aus 137 Inseln und Atollen, wovon jedoch nur wenige bewohnt sind. Die 1,2 Millionen Einwohner verteilen sich über acht große Inseln, wobei jede ihren ganz besonderen Charme hat:
- Molokai – die freundliche Insel
- Maui – die Talinsel
- Lanai – die Ananasinsel
- Niihau – die verbotene Insel
- Oahu – der Versammlungsplatz
- Kauai – die Garteninsel
- Kahoolawe – die Zielinsel
- Hawaii – die große Insel
Natürlich könnt ihr auf eurer Reise auch die kleinen unbewohnten Inseln besuchen und durch einen einheimischen Guide die Mythen und Legenden über diese unberührten Plätze erfahren.
Um aber herauszufinden, auf welcher der bewohnten und touristisch erschlossenen Inseln ihr euren Traumurlaub auf Hawaii verbringen könnt, stellen wir euch die fünf wichtigsten Inseln mit all ihren Besonderheiten und Highlights vor.
1. Hawaii – Paradies auf heißem Boden
Hawaii heißt nicht nur der amerikanische Bundesstaat, sondern mit einer Größe von 10.000 Quadratkilometern auch die größte Insel der Inselkette, weshalb sie auch „Big Island“ genannt wird. Auf dieser Insel sind durch die enorme Größe sowie die vulkanischen Aktivitäten fast alle Vegetationszonen der Erde vertreten. Daher ist die Insel für ihre vielseitige Landschaft bekannt – von dichten Regenwäldern über vulkanische Gesteinsformen bis hin zu schneebedeckten Gipfeln ist Hawaii ein besonderes Paradies für Naturliebhaber.
Rainbow Falls
Nur wenige Minuten von der Hauptstadt Hilo entfernt, befindet ihr euch mitten im Regenwald und könnt die majestätischen Rainbow Falls bewundern, prächtige Wasserfälle, die ihr euch am besten im frühen Morgengrauen anschauen solltet. Zu dieser Zeit erlebt ihr nämlich am ehesten den schillernden Regenbogen, der im Dunst des Wassers erstrahlt und dem der Wasserfall seinen Namen verdankt. Das ist ein wirklich magischer Anblick.
Kilauea
Auf der „Big Island“ ist die Macht der Vulkane allgegenwärtig zu spüren, da sich auf dieser Insel der Kilauea, der aktivste Vulkan der Erde befindet. Er ist in einem ständigen Wandel und wo ihr an einem Tag einen stillen und ruhigen Vulkan bewundern könnt, fließt am nächsten Tag die heiße Lava in Strömen aus seinem Krater. Trotzdem könnt ihr ihn besichtigen. Falls ihr gern wandert, solltet ihr den Kilauea Iki Trail entlang spazieren. Dieser Weg führt euch mitten durch exotische Regenwälder zum Krater des Vulkans.
Volcanoes Nationalpark
Wenn euch die Vulkane interessieren und ihr mehr über die vulkanische Entstehungsgeschichte der Insel lernen wollt, solltet ihr den Volcanoes Nationalpark besichtigen. Hier bietet sich euch die einzigartige Möglichkeit, ehemalige Lavaseen zu betreten, durch Lavahöhlen zu schlendern und in den brodelnden Lavakessel eines aktiven Vulkans zu schauen. Der Park gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und beherbergt etliche vom Aussterben bedrohte Tierarten.
Puuhonua o Honaunau National Historical Park
Dieser Nationalpark bei Kona zählt zu den kulturellen Highlights der Insel. Die Anlage gewährt euch interessante Einblicke in die traditionelle Geschichte der Insel und die Lebensweise der Bewohner. Macht euch einen Eindruck vom Götterkult Hawaiis und lasst euch geheimnisvolle Mythen über die alten Götter und Häuptlinge der Insel erzählen. Die riesigen Tiki-Statuen, die „Kiis“ werden dabei ein Auge auf euch haben.
Punaluu Black Sand Beach
Der berühmteste schwarze Strand von Hawaii ist der Black Sand Beach, der nicht nur einen beeindruckenden Anblick, sondern auch den grünen Seeschildkröten, den Honus, einen Eiablageplatz bietet. Entstanden aus Vulkangestein, bietet der pechschwarze Sand ein Stranderlebnis der ganz besonderen Art.
Mauna Kea
Was nur die wenigsten Menschen wissen: Der höchste Berg der Welt ist nicht der Mount Everest, sondern der Mauna Kae mit seinen mehr als 10.000 Metern Höhe. Davon befinden sich allerdings nur 4.205 Meter über dem Wasser. Mit dem Auto kommt ihr bis auf die Spitze und könnt von hier einen spektakulären Sonnenuntergang bewundern. Vergesst aber bitte Schal, Handschuhe und Mütze nicht, denn die Gipfel sind stets schneebedeckt und eiskalt.
2. Oahu – das Herz von Hawaii
Auf Oahu tobt das bunte Leben Hawaiis. Hier tummeln sich Surfer am Strand von Waikiki und zahlreiche Events, Shopping-Möglichkeiten, Bars und Kulturangebote machen diesen Ort zu einem Mekka für aufgeschlossene Reiselustige. Doch auch, wenn ihr auf der Suche nach einsamen Buchten und ruhigen Wanderwegen seid, ist Oahu einen Trip wert.
Die Insel beherbergt außerdem die meisten Einheimischen, nämlich knapp eine Million Menschen, was etwa drei Viertel der Bevölkerung ausmacht.
Honolulu
Urbanes Treiben in einer quirligen Metropole – in der Hauptstadt Honolulu pulsiert das Leben. Hier könnt ihr euch im königlichen Palast Iolani, im legendären Pearl Harbor oder im künstlerischen China-Town auf kulturelle Spuren begeben.
In Honolulu treffen nicht nur Westen und Osten aufeinander, sondern vor allem Moderne und Tradition. Am Fuße von Wolkenkratzern findet ihr daher buddhistische Tempel und neben modernen Clubs stehen auch mal christliche Kirchen.
Waimea Bay
Diese Bucht ist ein wahres Paradies für Schnorchler und Surfer. Türkisblaues und glasklares Wasser, das jedoch nur in der Sommerzeit seine Ruhe bewahrt. Im Winter könnt ihr hier bis zu zehn Meter hohe Monsterwellen bestaunen, die Profi-Surfer zum einzigartigen Big Wave Surfing einladen.
Makapu’u Light House
Dieser Leuchtturm war der wichtigste Wegweiser für Seefahrer, die den Hafen Honolulus ansteuern wollten. Von dort aus habt ihr einen spektakulären Blick auf den Pazifik und könnt mit etwas Glück von November bis April die Buckelwale auf ihrer Reise beobachten.
Waikiki Beach
Der wohl berühmteste weiße Sandstrand der gesamten Inselkette ist der Waikiki Beach, der Surfer aus der ganzen Welt anzieht. Die Wellen sind hier perfekt und überall könnt ihr euch Bretter ausleihen und es selbst einmal ausprobieren. An der hippen Strandpromenade könnt ihr euch anschließend mit einer Shopping-Tour oder einem köstlichen Cocktail belohnen und entspannt das bunte Treiben beobachten.
3. Maui – der Hotspot für Surfer
Die zweitgrößte Insel Hawaiis ist bekannt durch ihre Täler und Schluchten, weswegen sie auch die Talinsel, „Valley Isle“ genannt wird. Wenn ihr gern wandert und dabei spektakuläre Naturspektakel inmitten von Wäldern und schroffen Vulkanlandschaften bestaunen wollt, ist Maui die perfekte Insel für euren Urlaub.
Wunderschöne Strände laden zwar zum Entspannen und sogar zum Wale beobachten ein, doch auch wenn ihr es actionreicher angehen wollt, ist Maui als perfekter Surfspot ein Abenteuer wert. Auf Maui ticken die Uhren noch langsamer und die Hawaiianische Leichtigkeit werdet ihr hier deutlich spüren.
Haleakala National Park
„Das Haus der Sonne“ ist ein vulkanischer Gipfel, der sich 3000 Meter über dem Meer erhebt. Beim Aufstieg wandert ihr auf dem Vulkankrater des Haleakalas entlang und befindet euch plötzlich über den Wolken. Von hier oben solltet ihr unbedingt einen Sonnenaufgang oder einen Sonnenuntergang genießen, denn dieses Schauspiel, das sogar schon Mark Twain beeindruckt hat, dürft ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen. Dafür ist allerdings eine Reservierung nötig und eine dicke Jacke solltet ihr euch einpacken.
Road to Hana
Die Road to Hana ist eine Küstenstraße, die durch dichte Urwälder und vorbei an tosenden Wasserfällen führt. Unterwegs gibt es zahlreiche Obststände und Cafés, an denen ihr euch erfrischen sowie neue Kraft tanken könnt. Bei dem kleinen Roadtrip überquert ihr übrigens 59 Brücken.
Molokini
Molokini scheint wie eine Insel, die sichelförmig aus dem Meer ragt. Doch eigentlich ist sie ein versunkener Krater eines Vulkans und da sie optimalen Schutz vor Wellen bietet, ist die Unterwasser-Sicht für Taucher und Schnorchler hier phänomenal.
Lahaina
In der Stadt Laiana ist ein Hotspot auf Maui und zugleich Geschichte pur, denn die Stadt war früher die Hauptstadt des Königreichs Hawaiis. Kulturliebhaber besuchen die zahlreichen Kunstgalerien und Surfer shoppen in den lässigen Stores der Stadt.
Iao Valley
Das Naturgebiet erstreckt sich über 16 Quadratkilometer und bietet euch eine satte grüne Landschaft, deren Schönheit ihr vor allem beim Wandern genießen könnt. Zwischen den West Maui Mountains, ragt die Iao Needle besonders spitz hervor und stellt ein aufregendes Fotomotiv dar.
4. Kauai – die grüne Insel
Die älteste Insel Kauai steht für eine spektakuläre Naturlandschaft, die Wanderer und Naturliebhaber magisch anzieht. Inmitten von Wasserfällen, Steilküsten und Regenwäldern ruft das Abenteuer nach euch. Kauai wird auch Garteninsel genannt, da selbst Berge und Schluchten hier in grüner Farbe erstrahlen.
Auch Filmliebhaber erkennen hier einige Orte wieder, denn auf der Insel wurde Jurassic-Park, Fluch der Karibik – Fremde Gezeiten und King Kong gedreht. Wenn ihr einen ruhigen, aber aktiven Urlaub bevorzugt, passt Kauai, die nördlichste Hawaii-Insel perfekt zu euch.
Kilauea Point
In diesem Naturschutzgebiet erwartet euch ein Ausblick der besonders schönen Art, denn von dem Aussichtspunkt nahe dem Leuchtturm habt ihr einen sagenhaften Rundumblick auf den stechend blauen Pazifik. Dieser Ort beheimatet eine große Population an nistenden Meeresvögeln und lädt Tierliebhaber zur Vogelbeobachtung in luftiger Höhe ein.
Hanalei
Hanalei ist ein Ort, in dem Hippies friedlich neben Multimillionären leben. Wenn ihr nach eurem Stadtbummel ausgiebig baden oder surfen wollt, besucht unbedingt den zwei Kilometer langen Strand Hanalei Bay – den Treffpunkt, an dem Touristen und Einheimische aufeinandertreffen und sich austauschen, gemeinsam picknicken oder Sport treiben.
Na Pali Coast
Auf diesem Küstenabschnitt findet ihr noch unberührte Natur, die ihr am besten bei einer langen Wanderung durch die majestätischen Hügel und steilen Klippen erkundet. Bis zu 1.000 Höhenmeter lassen sich hier erklimmen und ihr werdet von oben mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Bei einer Kajak-Fahrt, die auch durch Seehöhlen führt, könnt ihr die Eindrücke auf euch wirken lassen und mit etwas Glück sogar Seelöwen und Delfine beobachten. Auch ein Helikopter-Flug über die messerscharfen Klippen ist ein wahres Erlebnis.
5. Molokai – die ruhige Schönheit
Ihr sehnt euch nach etwas Entschleunigung des harten Alltags? Auf Molokai werdet ihr auf viele einsame und ruhige Orte stoßen, die euch den Wind aus den Segeln nehmen. Einsame Strände, ursprüngliche Natur und unberührte Wildnis – auf Molokai läuft die Zeit ein wenig langsamer. Dies spürt man auch in der Lebensweise der Einheimischen, welche die traditionelle indigene Kultur fortführen.
Klippen von Molokai
Die höchsten Meeresklippen der Welt befinden sich auf Molokai: Vom Meeresspiegel bis zur Spitze sind sie rund 700 Meter hoch. Ob ihr sie aus einem Helikopter oder von einem Boot aus betrachtet – ihr werdet euch sehr klein dabei vorkommen.
Kalaupapa National Historical Park
Die Halbinsel Kalaupapa ist nicht durch Straßen erreichbar, sondern nur zu Fuß oder mit dem Flugzeug. Der traurige Grund liegt darin, dass sich viele Hawaiianer im 19. Jahrhundert mit einer Tropenkrankheit infizierten und auf diese Insel verbannt wurden – isoliert zwischen den Klippen. Heute leben hier nur noch wenige Menschen im Dorf, doch den Spirit Hawaiis könnt ihr auch hier bestens einfangen.
Halawa Valley
Die frühere Siedlung lädt heute Wanderer ein, die über waldige Hänge und vorbei an den zwei rauschenden Wasserfällen Hipoapua und Mooula spazieren wollen. Viele der Wege dürfen jedoch nur mit Führern begangen werden, doch deren spannende Infos und Geschichten werden sich lohnen.
Aloha liegt in der Luft
Gastfreundliche Inselbewohner, einsame Strände, eine eindrucksvolle Natur, seltene Tierarten und individuelle Städte – wie ihr seht, werden auf Hawaii nicht nur Wellenreiter glücklich. Ob ihr euch auf das Surfbrett wagt, es gegen Wanderschuhe austauscht oder einfach die Seele baumeln lasst, ist ganz euch überlassen.
Auch die Frage, welche Insel am besten zu euch passt, müsst ihr für euch selbst beantworten, denn jede der acht Hauptinseln hat ihre Besonderheiten. Während auf Molokai die Ursprünglichkeit herrscht, könnt ihr in Honolulu die Nacht zum Tag machen. Aber eines ist dabei sicher: Das Aloha-Gefühl begegnet euch überall. Vielleicht entscheidet ihr euch auch für Inselhopping und plant etwas mehr Zeit auf Hawaii ein? Dabei solltet ihr nie die Hawaiianische Gelassenheit vergessen und euch nicht unter Stress und Druck setzen.
Reise-Infos
Damit ihr für eure Reise optimal vorbereitet seid, hier noch einige Reiseinformationen zusammengefasst:
Anreise
Die Anreise erfolgt in der Regel mit dem Flugzeug, wobei ihr dabei von Deutschland aus keine Non-Stop-Flüge finden werdet. Viele amerikanische Airlines legen einen Zwischenstopp in Los Angeles oder San Francisco ein, bei dem ihr euch schon ein wenig von eurem Jetlag erholen könnt. Die Flugzeit beträgt insgesamt etwa 18 Stunden, wobei die kürzeste Verbindung von Air Canada über Vancouver nach Honolulu führt. Am Flughafen von Honolulu landen die meisten Flüge und bis zur Innenstadt oder Waikiki sind es nur wenige Kilometer. Vor eurer Einreise müsst ihr euch um eine elektronische Einreisegenehmigung für die USA kümmern – das ist auch online möglich.
Beste Reisezeit
Das Klima auf Hawaii ist tropisch und bringt über das ganze Jahr Temperaturen von 25 bis 32 Grad Celsius. Von Mai bis Oktober gibt es dabei die wenigsten Regentage, sodass dies als die beste Reisezeit eingestuft wird. Grundsätzlich ist das Wetter auf Hawaii aber meistens schön und es gibt fast nie weniger als sieben Sonnenstunden pro Tag oder mehr als zehn Regentage pro Monat.
Unterkunft
Vom Bed and Breakfast im Dschungel, über das Gästehaus für Familien bis hin zum luxuriösen Fünf-Sterne-Resort ist auf Hawaii für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei. Typisch amerikanischer Hotel-Style trifft hier auf hawaiianische Gelassenheit. Vergleicht vorab Preise und Angebote der Hotels auf Hawaii, um bei der Buchung die richtige Wahl zu treffen.
Essen und Trinken
Die Hawaiianische Küche ist bunt gemischt und neben traditionellen Gerichten fließen hier auch moderne Einflüsse ein. Frisches Obst, Fisch, Rindfleisch und Zwiebeln landen dabei besonders oft auf den Tellern der Hawaiianer.
Landestypisch sind Loco Moco aus weißem Reis, einer Frikadelle, Ei und Bratensauce, das sorbetartige Shaved Ice in verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie Haupia, der traditionelle Kokosnuss-Pudding.
Auch das Plate Lunch, bei dem zwei Reiskugeln mit zartem Schwein, Nudelsalat und koreanisches Barbecue angerichtet werden, ist sehr beliebt.
Ebenfalls sehr beliebt und mittlerweile auch in Europa angekommen ist die Poke Bowl, in der vor allem Fisch und frisches Gemüse enthalten sind.
Autofahren auf Hawaii
Mietwagen sind auf Hawaii recht günstig und bei einer Ausleihe bekommt ihr meist noch Kartenmaterial der Insel obendrauf. Allerdings müsst ihr dazu mindestens 25 Jahre alt sein.
Die Straßen auf den Inseln sind gut ausgebaut und die Verkehrsregeln sind ähnlich, wie in Europa. Allerdings braucht ihr auf Hawaii einen internationalen Führerschein und müsst euch Anschnallen.