Eingebettet zwischen sanften Hügeln und dem kristallklaren Ionischen Meer präsentiert sich Argostoli als perfekte Mischung aus traditionellem griechischem Flair und modernem Vergnügen. Die farbenfrohen Gebäude entlang der Hafenpromenade, die lebendigen Plätze und die herzlichen Einheimischen machen eure Auszeit in der Hafenstadt unvergesslich.
Überblick
Beginnt euren Morgen mit einem griechischen Kaffee an der Hafenpromenade, während die Fischerboote ihren Fang entladen und die Meeresschildkröten zwischen den Booten nach Leckerbissen Ausschau halten. Schlendert durch die quirligen Gassen der Altstadt, wo traditionelle Tavernen neben hippen Cafés existieren. Lasst euch vom Duft frischer Backwaren und lokaler Gewürze verführen oder entdeckt versteckte Buchten mit türkisblauem Wasser, in dem ihr ungestört schnorcheln könnt.
Bestaunt außerdem die faszinierende Geschichte der Insel in den lokalen Museen und archäologischen Stätten. Und wenn die Sonne untergeht, erlebt das farbenfrohe Nachtleben mit traditioneller Musik und Tanz oder genießt einfach einen Ouzo unter dem funkelnden Sternenhimmel. Argostoli verspricht unvergessliche Momente, die euch noch lange begleiten werden!
Strände
Die Küsten rund um Argostoli gehören zu den wahren Schätzen Kefalonias und bieten für jeden Geschmack das passende Plätzchen am Meer. Von familienfreundlichen Buchten mit sanft abfallendem Sandstrand bis hin zu versteckten Kiesabschnitten mit kristallklarem Wasser für Schnorchler.
Makris Gialos
Der weitläufige Abschnitt mit seinem feinen, goldenen Sand erstreckt sich entlang einer malerischen Bucht und wird von steilen, grün bewachsenen Klippen eingerahmt. Das Wasser leuchtet hier in einem unglaublichen Türkisblau und fällt sanft ab, was ihn besonders für Familien mit Kindern attraktiv macht. Was Makris Gialos von anderen Hotspots unterscheidet, ist die perfekte Mischung aus Naturschönheit und Annehmlichkeiten. Hier findet ihr mehrere Beach Bars, die erfrischende Getränke und leckere Snacks anbieten, während ihr auf einer Liege entspannt.
Für Aktivurlauber gibt es Wassersportmöglichkeiten wie Jetski, Parasailing und Paddleboarding. Frühaufsteher werden den Strand besonders schätzen – in den Morgenstunden könnt ihr hier fast alleine sein und die friedliche Atmosphäre genießen, bevor die Tagesbesucher eintreffen. Bei einem Spaziergang am südlichen Ende entdeckt ihr versteckte Buchten.
Platis Gialos
Nur einen Katzensprung von Makris Gialos entfernt liegt sein „Bruder” Platis Gialos – eine wunderschöne Sandbucht, die trotz ihrer Nähe zum beliebten Nachbarstrand einen völlig eigenen Charakter hat. Die sanfte Meeresbrise sorgt auch an heißen Sommertagen für angenehme Erfrischung. Das Besondere ist die Lage in einer windgeschützten Bucht, wodurch das Wasser hier meist spiegelglatt und perfekt zum Schwimmen ist. Am nördlichen Ende des Strandes finden Naturliebhaber einige kleine Höhlen und Felsformationen, die zum Erkunden einladen.
Die Unterwasserwelt ist hier besonders vielfältig – bringt unbedingt eure Schnorchelausrüstung mit! Mit etwas Glück könnt ihr bunte Meeresbewohner und sogar kleine Oktopusse beobachten. Es gibt eine kleine Taverne, die authentische griechische Gerichte serviert – probiert unbedingt den frischen Fisch des Tages! Wer die unberührte Schönheit Kefalonias erleben möchte, ohne gänzlich auf Komfort zu verzichten, wird diesen Ort lieben.
Gradakia Beach
Das versteckte Juwel unter den Stränden rund um Argostoli und ein echter Geheimtipp für alle, die dem Touristentrubel entfliehen möchten: Diese kleine, halbmondförmige Bucht liegt eingebettet zwischen zwei felsigen Vorsprüngen, die Schutz vor Wind bieten und für ruhiges Badewasser sorgen. Hier gibt es keine lauten Beach Clubs oder Wassersportanbieter – stattdessen erwartet euch pure Entspannung und eine fast meditative Ruhe, nur unterbrochen vom sanften Rauschen der Wellen.
Die Vegetation rund um Gradakia ist üppig und grün; Kiefern und Olivenbäume reichen fast bis zum Strand und spenden angenehmen Schatten. An heißen Sommertagen ist dies ein unbezahlbarer Vorteil! In den Felsen am südlichen Ende der Bucht gibt es kleine natürliche Pools, in denen Kinder sicher planschen können, während die Eltern die Aussicht genießen. Bringt euren eigenen Proviant mit, denn hier gibt es keine Versorgungsmöglichkeiten.
Kalamia Beach
Der Weg zum Strand führt über einen schmalen Pfad durch duftende Pinienwälder, was die Anreise bereits zum Teil des Erlebnisses macht. Die Mühe wird belohnt, denn am Ende des Weges öffnet sich der Blick auf eine atemberaubende Bucht mit türkisblauem Nass, das gegen weißen Kieselstrand schwappt. Der Abschnitt ist bekannt für sein kristallklares Wasser und die beeindruckenden Felsen, die ein wahres Paradies für Schnorchler darstellen. Die Vielfalt an Meeresbewohnern ist hier besonders groß – von bunten Schwärmen kleiner Fische bis hin zu Seeanemonen.
Die Nachmittagssonne taucht die Felsen in goldenes Licht und schafft eine fast surreale Kulisse. Fotografen finden hier einzigartige Motive, besonders wenn die Abendsonne das Wasser zum Glitzern bringt. Ein besonderes Phänomen sind die kleinen Quellen, die an manchen Stellen direkt am Strand ins Meer fließen – wenn ihr aufmerksam seid, könnt ihr die leichten Temperaturunterschiede spüren. Bringt wasserresistente Schuhe mit, da der Strand aus glattem Kies besteht.
Sehenswürdigkeiten
Argostoli mag auf den ersten Blick wie ein typischer griechischer Küstenort wirken, doch hinter der malerischen Fassade verbirgt sich ein faszinierendes Netz aus kulturellen und historischen Schätzen, die nur darauf warten, von euch entdeckt zu werden. Die Stadt und ihre Umgebung haben eine bewegte Geschichte erlebt.
De-Bosset-Brücke
Dieses imposante Bauwerk, auch bekannt als Drapano Bridge, ist nicht nur ein praktischer Übergang über die Bucht von Argostoli, sondern ein beeindruckendes historisches Monument mit einer faszinierenden Geschichte. Mit 689 Metern zählt sie zu den längsten Steinbrücken über Meerwasser in ganz Europa und wurde bereits 1813 während der britischen Besatzung von Kefalonia errichtet. Was die Sehenswürdigkeit so besonders macht, ist ihre außergewöhnliche Konstruktion und Haltbarkeit.
Ursprünglich aus Holz gebaut und später durch Stein ersetzt, hat sie zahlreiche Erdbeben überstanden, darunter auch die verheerende Katastrophe von 1953, das große Teile der Insel zerstörte. Haltet Ausschau nach den berühmten Meeresschildkröten Caretta-Caretta, die regelmäßig in diesen Gewässern zu sehen sind!
Archäologisches Museum
Erkundet dieses wahre Schatzkästchen für Geschichtsinteressierte und freut euch auf einen faszinierenden Einblick in die reiche Vergangenheit Kefalonias, die weit über 5.000 Jahre zurückreicht. Nach seiner vollständigen Renovierung erstrahlt das Museum in neuem Glanz und präsentiert seine beeindruckende Sammlung in modernen, lichtdurchfluteten Räumen.
Die Ausstellung umfasst auch faszinierende Alltagsgegenstände wie Keramiken, Münzen und Werkzeuge, die das Leben der gewöhnlichen Menschen auf der Mittelmeerinsel durch die Jahrhunderte illustrieren. Informative mehrsprachige Tafeln (auch auf Deutsch!) erklären den historischen Kontext und die Bedeutung der Exponate.
Koutavos Lagune
Das versteckte Naturparadies direkt am Rande von Argostoli bildet einen überraschenden Kontrast zum geschäftigen Treiben der Hafenstadt. Der flache Salzwassersee ist durch einen schmalen Kanal mit dem Meer verbunden und hat sich zu einem wichtigen Ökosystem entwickelt, das zahlreichen Vogel- und Fischarten Heimat bietet. Die idyllische Lagune wird von einem wunderschön angelegten Park umgeben, der mit schattenspendenden Eukalyptus- und Pinienhainen zum Verweilen einlädt.
An der nördlichen Seite findet ihr die Überreste einer alten Wassermühle aus der venezianischen Zeit, die einen romantischen Blickfang bietet und von der spannenden Geschichte des Ortes zeugt. Die Kombination aus kulturellem Erbe, natürlicher Schönheit und einzigartiger Tierwelt macht die Koutavos Lagune zu einem Ort, an dem ihr die hektische Urlaubsplanung vergessen und einfach im Moment leben könnt.
Agios Gerasimos Kloster
Das Kloster des Heiligen Gerasimos ist nicht nur eines der bedeutendsten religiösen Zentren Kefalonias, sondern auch ein Ort von außergewöhnlicher spiritueller Kraft und historischer Bedeutung. Benannt nach dem Schutzpatron der Insel, liegt dieses beeindruckende Bauwerk etwa 15 Kilometer von Argostoli entfernt in der fruchtbaren Omala-Ebene, umgeben von wunderschönen Weinanbaugebieten und Zypressen.
Der Heilige Gerasimos kam im 16. Jahrhundert nach Kefalonia und lebte zunächst als Eremit in einer Höhle, die ihr noch heute unter der Kirche besichtigen könnt. Diese kleine, kühle Grotte hat etwas wahrhaft Mystisches – die zahlreichen Votivgaben an den Wänden zeugen von den vielen Menschen, die hier Trost und Heilung suchten. Der Abstieg durch eine schmale Treppe ist ein besonderes Erlebnis, das euch der lokalen Kultur und dem tiefen Glauben der Einheimischen näherbringt.
Aktivitäten
Die vielfältige Landschaft Kefalonias mit ihren Bergen, Höhlen, Stränden und dem kristallklaren Meer bietet die perfekte Kulisse für unvergessliche Abenteuer und neue Erfahrungen. Egal ob ihr nach Adrenalin-Kicks, kulturellen Erlebnissen oder entspannten Naturerkundungen sucht – hier findet garantiert jeder seinen Favoriten.
Höhlen entdecken
Melissani ist zweifellos eines der atemberaubendsten Naturwunder Griechenlands und ein Erlebnis, das auf eurer Reise nicht fehlen darf! Diese magische Höhle beherbergt einen unterirdischen See mit kristallklarem Wasser, dessen türkisblaue Farbe so intensiv leuchtet, dass es fast unwirklich erscheint. Die Decke der Hauptkammer ist teilweise eingestürzt, wodurch ein natürliches Oberlicht entsteht, das bei Mittagssonne spektakuläre Lichteffekte auf dem Wasser zaubert.
Eure Entdeckungstour beginnt am Eingang, wo ihr in kleine Ruderboote steigt, die von erfahrenen Führern gesteuert werden. Während der etwa 20-minütigen Fahrt lernt ihr Faszinierendes über die mythologische Bedeutung der Sehenswürdigkeit – der Legende nach war sie einst ein Heiligtum der Nymphe Melissani und des Gottes Pan. Archäologische Funde wie eine Statue und antike Tonscherben untermauern diese angeblich mythische Verbindung.
Abenteuer in der Schiffswrack-Bucht
Obwohl sich dieser ikonische Hotspot tatsächlich auf der Nachbarinsel Zakynthos befindet, ermöglicht es euch eine Tagestour, eines der meistfotografierten Motive Griechenlands aus nächster Nähe zu erleben. Der Anblick des rostigen Schiffswracks auf dem blendend weißen Sand, umgeben von steil aufragenden Klippen und dem intensiv blauen Meer, ist überwältigend und übertrifft selbst die schönsten Postkartenbilder. Die meisten Touren beinhalten ein Mittagessen an Bord oder in einer traditionellen Taverne an der Küste. Achtet bei der Buchung auf Anbieter, die kleinere Boote verwenden – sie können näher an das Must-see heranfahren. Eine frühe Buchung ist besonders in der Hochsaison empfehlenswert, da Ausflüge sehr beliebt sind!
Schildkröten beobachten
Fast täglich versammeln sich die majestätischen Caretta-Caretta-Schildkröten im Hafenbecken eures Urlaubsortes, wo sie auf die Fischabfälle der heimkehrenden Kutter warten. Der beste Zeitpunkt für dieses Spektakel ist früh morgens zwischen 8 und 10 Uhr. Lokale Umweltschutzorganisationen bieten geführte Touren an, bei denen ihr nicht nur die Panzertiere beobachten könnt, sondern auch Wissenswertes über ihren Lebensraum und die Schutzmaßnahmen erfahrt. Haltet Abstand, füttert die Reptilien nicht und verwendet keinen Blitz beim Fotografieren. So trägt ihr dazu bei, diese bedrohten Arten zu schützen, während ihr ein einzigartiges Schauspiel erlebt.
Ainos Nationalpark erkunden
Der Mount Ainos, mit 1.628 Metern der höchste Berg der Ionischen Inseln, beherbergt einen einzigartigen Nationalpark, der für seine endemische Schwarze Tanne (Abies Cephalonica) und seine reiche Tierwelt bekannt ist. Die geführten Touren starten meist in Argostoli und sind für verschiedene Fitnesslevels konzipiert – von gemütlichen Halbtagestouren für Anfänger bis hin zu anspruchsvollen Abenteuern. Unterwegs macht ihr Halt an versteckten Aussichtspunkten, die selbst vielen Einheimischen unbekannt sind, und entdeckt antike Hirtenunterkünfte, die von der traditionellen Lebensweise in den Bergen zeugen. Mit etwas Glück könnt ihr die wilden Pferde beobachten, die hier frei leben – ein magischer Moment, der euch die Verbindung zur unberührten Natur spüren lässt.
Reise-Infos
Bevor ihr euer Abenteuer in Argostoli startet, solltet ihr einige wichtige Informationen zu eurer Reise nach Kefalonia kennen. Die richtige Vorbereitung macht den Unterschied zwischen einem guten und einem unvergesslichen Urlaub!
Ideale Reisezeit und Reisedauer
Für Kulturinteressierte und Naturliebhaber kann sogar der milde Winter von November bis März seinen ganz eigenen Reiz haben – die Insel zeigt sich dann von ihrer ruhigsten, authentischsten Seite, viele Unterkünfte und Restaurants haben allerdings geschlossen. Die absolute Hochsaison erstreckt sich von Mitte Juni bis Ende August, wenn Temperaturen zwischen 28 und 32 Grad Celsius und kaum Niederschlag herrschen. Unser Geheimtipp: Randzeiten der Saison wie der späte Mai und frühe Juni sowie September und früher Oktober bieten euch das perfekte Gleichgewicht aus angenehmen Wetter und moderateren Preisen.
Die wichtigsten Highlights erlebt ihr in drei bis vier Tagen. Möchtet ihr jedoch die gesamte Insel Kefalonia mit ihren vielfältigen Landschaften und versteckten Schätzen erkunden, solltet ihr mindestens eine Woche einplanen. Ein 14-tägiger Aufenthalt gibt euch die Möglichkeit, auch abgelegene Orte zu entdecken und zwischendurch entspannte Tage am Strand einzulegen.
Anreise und Fortbewegung vor Ort
Die Anreise nach Argostoli gestaltet sich überraschend einfach, obwohl das Ziel auf einer Insel liegt. Der internationale Flughafen befindet sich nur etwa acht Kilometer vom Zentrum entfernt und wird in der Sommersaison von zahlreichen europäischen Städten direkt angeflogen. Aus Deutschland bieten vor allem in der Hochsaison mehrere Fluggesellschaften Direktflüge an – von Frankfurt, München, Düsseldorf und Berlin. Abseits der Sommermonate müsst ihr meist mit einem Zwischenstopp in der griechischen Hauptstadt Athen rechnen, was die Reisezeit auf etwa fünf bis sechs Stunden verlängert.
Unsere klare Empfehlung: Mietet ein Auto! Die öffentlichen Verkehrsmittel auf der Insel sind zwar vorhanden, aber relativ begrenzt in Häufigkeit und Reichweite. Die Straßen auf Kefalonia sind gut ausgebaut, wenn auch manchmal kurvenreich – besonders in den Bergregionen. Ein kleiner Geländewagen kann für manche Strandstraßen von Vorteil sein, ist aber kein Muss. In Argostoli selbst könnt ihr vieles zu Fuß erkunden – der Ort ist überschaubar und die meisten Sehenswürdigkeiten liegen in angenehmer Laufweite zueinander.
Essen und Spezialitäten
Die Küche Kefalonias ist ein wahres Feuerwerk für eure Geschmacksknospen und vereint das Beste, was die griechische Küche zu bieten hat, mit einzigartigen lokalen Traditionen und Zutaten. Das absolute Highlight ist ohne Zweifel die „Kreatopita” – eine herzhafte Pastete mit zartem Lammfleisch, das langsam mit Zwiebeln, Knoblauch und lokalen Kräutern geschmort und dann in knusprigem Blätterteig gebacken wird. Der Kontrast zwischen der knackigen Teighülle und der saftigen Füllung ist unvergleichlich! Ebenfalls unbedingt probieren solltet ihr „Aliada” – ein traditionelles Knoblauchpüree, das mit Kartoffeln, nativem Olivenöl und Zitrone zubereitet wird und als Beilage zu gegrilltem Fisch serviert wird.
Die authentischsten kulinarischen Erlebnisse findet ihr abseits der touristischen Hauptstraßen in den kleinen Familientavernen, wo noch nach traditionellen Rezepten und oft mit Zutaten aus dem eigenen Garten gekocht wird. Besonders zu empfehlen ist es, nach einem „Mezedes”-Menü zu fragen – einer Auswahl kleiner Gerichte, die euch einen umfassenden Eindruck der lokalen Küche vermitteln. Die besten Empfehlungen erhaltet ihr übrigens oft von Einheimischen – fragt euren Taxifahrer oder die Mitarbeiter eurer Unterkunft nach ihren persönlichen Lieblingsrestaurants!
Hotels und Unterkünfte
Von luxuriösen Hotels mit Meerblick über familiengeführte Pensionen bis hin zu modernen Resorts – hier findet ihr garantiert das Richtige. Eine Bleibe an der Hafenpromenade überzeugt mit spektakulärem Blick auf die Bucht und die zentrale Lage ermöglicht es euch, abends zu Fuß die Tavernen und Bars zu erkunden.
Eine äußerst authentische Option sind die traditionellen Steinhäuser, die in den letzten Jahren liebevoll im Hinterland renoviert wurden. Besonders in Dörfern wie Razata oder Lakithra findet ihr diese charaktervollen Unterkünfte, die euch ein Gefühl für das traditionelle Leben auf der Insel vermitteln. Ein letzter Tipp: Achtet bei der Wahl auf die Parkmöglichkeiten, falls ihr einen Mietwagen plant. In der Altstadt von Argostoli kann das Parken eine Herausforderung sein.