Auckland – Neuseelands größte Stadt


Auckland, die größte Stadt Neuseelands, ist geprägt von entspanntem Lebensstil, einer spektakulären Lage und vielfältigen Sehenswürdigkeiten. Erbaut auf mehr als 40 Vulkanen bietet die auf der Nordinsel gelegene Stadt einen faszinierenden Mix aus urwüchsiger Landschaft und modernem Leben. Kunst, Kultur, leckere Küche – in Auckland gibt es für jeden Geschmack das Richtige.

Überblick

Moderne Großstadt, grüne Vulkankegel und traumhafte Strände: So vielseitig wie das Stadtbild ist auch ein Urlaub in Auckland. An jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken. Die Stadt empfängt ihre Besucher mit offenen Armen und die vielen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen machen Auckland kulturell zu einem echten Erlebnis.

Dank der Lage direkt am Meer überrascht Auckland mit vielen schönen Stränden, an denen ihr vom Sightseeing entspannen könnt. Zum Stadtgebiet gehören auch über 50 kleine Inseln, die zu ausgiebigen Erkundungen einladen. Sportlich Aktiven bietet sich die Chance mit Wanderschuhen und einem Kajak auf Entdeckungstour zu gehen. In den Häfen von Auckland liegen unzählige Segelboote, die Auckland auch den Spitznamen “City of Sails” eingebracht haben.

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Auckland aus der Luft

Wissenswertes in Kürze:

  • Die ersten Siedler in Auckland waren Maori. Sie gaben der Stadt den Beinamen “Junge Schönheit mit 100 Liebhabern”.
  • Die Stadt beheimatet rund ein Drittel der Einwohner Neuseelands. Über 50 Prozent der Bewohner haben europäische Wurzeln, 23 Prozent asiatische und 14 Prozent pazifische. Jeder zehnte Einwohner stammt von den Maori ab.
  • Auckland liegt auf den Rücken von 48 Vulkanen. Alle sind seit Jahrhunderten inaktiv, die geschwungenen Formen der Vulkankegel prägen aber bis heute die Landschaft.

Am einfachsten erkundet ihr Auckland, indem ihr einfach durch das Stadtzentrum oder eines der hippen Szeneviertel schlendert. Im Central Business District (CBD) sind Hunderte von kleinen Boutiquen und lokalen Geschäften beheimatet. Quer durch das CBD läuft die Queens Street, in der sich internationale Designershops aneinanderreihen, das am schnellsten wachsende Einkaufsviertel ist Britomart. Etwas weniger belebt ist die High Street, wo ihr euch wunderbar in einem der vielen Cafés stärken könnt.

Auckland ist außerdem ein Traumziel für Wanderfreunde und Naturliebhaber. So führt zum Beispiel der insgesamt 3.000 Kilometer lange Te Araroa Trail, der längste Wanderweg von Neuseeland, an der “City of Sails” vorbei. Wer Städtetrip mit Wanderurlaub verknüpfen will, findet in Auckland den idealen Startpunkt dafür!

Sehenswürdigkeiten

Auckland ist ein faszinierendes Mosaik aus verschiedensten Kulturen, Tradition und Moderne. Nehm euch unbedingt genug Zeit, um möglichst viele der unterschiedlichen Highlights zu erkunden. Dank der herrlichen Lage am Meer bezaubert die Stadt zudem mit zahlreichen Parks und schönen Stränden, die zum Entspannen einladen.

Sky Tower

Der Sky Tower sticht heraus: Mit einer Höhe von 328 Metern ist der höchste Turm südlich des Äquators ein guter Orientierungspunkt für Besucher. Von der 220 m hohen Aussichtsplattform genießt ihr zudem einen Panoramablick über den gesamten Ballungsraum Auckland. Schwindelfreien bietet sich das Betreten des gläsernen Boden in 182 m Höhe an. Wem das nicht genug Adrenalin beschert, kann am Sky Jump mit bis zu 85 km/h dem Erdboden entgegenrasen.

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Höchster Turm der Südhalbkugel: der Sky Tower

Kelly Tarlton's Sea Life Aquarium

Die Unterwasserwelt von Kelly Tarlton’s beherbergt eine beeindruckende Fülle von Meeresbewohnern aus der Südsee und der Antarktis. Von winzigen Seepferdchen und leuchtenden Quallen bis zur wuseligen Pinguinkolonie. In gläsernen Tunneln spazieren die Besucher inmitten von riesigen Kraken, Haien und majestätischen Rochen. Ihr findet das Aquarium und die angeschlossene Rettungsstation für Schildkröten in der schönen Okahu Bay, nah am Strand.

Rangitoto Island

Auf was für heißem Boden Auckland steht, könnt ihr auf Rangitoto Island erleben. Die Vulkaninsel ist erst vor 600 Jahren aus dem Meer entstiegen und  befindet sich nun gut sichtbar vor Aucklands Küste. Nur 25 Minuten mit der Fähre vom pulsierenden Leben der Großstadt entfernt, erwartet euch hier ein naturwüchsiges Erholungsparadies. Schwimmer kommen auf Rangitoto ebenso auf ihre Kosten wie Wanderer, die unbedingt auch die Lavatunnel in Augenschein nehmen sollten.

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Blick auf Auckland von Rangitoto Island aus

Ein beliebter Wanderweg führt über Lavafelder zum größten Pohutukawa-Wald der Welt. Der bis zu 25 Meter hohe Pohutukawa gilt als Neuseelands Weihnachtsbaum. Im Winter kleidet sich seine kuppelartige Krone in eine tiefrote Blütenpracht. Ein einzigartiger Anblick. Unser Tipp: Sportlich Aktive können die rund drei Kilometer lange Strecke über den Hauraki Gulf auch mit dem Kajak zurücklegen. Idealer Startpunkt ist der Strand von Devenport.

Waiheke Island

Waiheke ist die zweitgrößte Insel vor der Küste Aucklands und bekannt für ihre erstklassigen Weingüter. Im Windschatten des Festlandes wachsen hier einige der elegantesten Weine Neuseelands. Auf gut 90 Quadratkilometern versammelt die Weininsel zudem traumhafte Strände, üppig grüne Regenwälder und gemütliche Inseldörfer. Alle zwei Jahre zeigen zeitgenössische Künstler ihre Werke in einer großen Skulpturenausstellung unter freiem Himmel.

Weinanbau-auf-Waiheke-Island
Weinanbau auf Waiheke Island

Für Outdoorfans bietet Waiheke Island perfekte Bedingungen zum Wandern, Kajak fahren und Golfen. Einen Adrenalinkick bekommt ihr beim Ritt auf dem “Flying Fox”, einem Seilbahnsystem hoch über den Baumwipfeln. Zum Ausklang bieten sich ein erfrischendes Bad und Fish and Chips am Onetangi Beach an.

Viaduct Harbour

Der ehemals etwas heruntergekommene Handelshafen hat sich zum kulturellen und kulinarischen Zentrum der Stadt entwickelt. Viele Hotels haben sich rund um den Viaduct Harbour angesiedelt, und auch die Boote zum Wale beobachten legen hier ab. Im Sommer spielt sich das Leben im Außenbereich der zahlreichen Cafés und Restaurants ab, nachts versammeln sich die neuseeländischen Partyfans in hippen Clubs und Bars.

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Yachten und Segelboote im Viaduct Harbor

Auckland War Memorial Museum

Im größten und ältesten Museum der Insel erleben die Besucher die kulturelle und geografische Geschichte Aucklands hautnah. Neben hervorragenden Ausstellungen zur Kultur der Maori könnt ihr hier den Nachlass von Sir Edmund Hillary bestaunen.

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Ins Auckland War Memorial Museum gehen

Mount Eden

Eine Wanderung auf den erloschenen Vulkan wird durch einen phänomenalen Ausblick belohnt. Wenn ihr den Vulkankegel einmal umrundet, seht ihr Auckland von allen Seiten.

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Krater des Mount Eden

Harbour Bridge

Die Autobrücke über den Waitema Harbour ist eines der Wahrzeichen von Auckland. Abends habt ihr mit dem Auto einen wunderschönen Blick auf die funkelnde Skyline von Auckland. Auch die erleuchtete Brücke selbst ist ein beliebtes Fotomotiv.

Auckland Art Gallery (Toi o Tāmaki)

Die Kunstgallerie in der Wellesley Street bietet eine facettenreiche Auswahl an nationaler und Maorikunst. Allein die preisgekrönte Architektur der Galerie ist eine Besichtigung wert: Das luft- und lichtdurchflutete Gebäude verschmilzt nahezu mit dem Grün des angrenzenden Albert Parks.

Strände in und um Auckland

Dank der Lage auf einer Landenge habt ihr es in Auckland nie weit zum Meer. Im Osten begrenzt der Pazifik das Stadtgebiet, im Westen der Indische Ozean, was der Stadt eine fast verschwenderische Fülle an schönen Stränden beschert. Am einfachsten zu erreichen sind die Strände an der eher urbanen Ostküste: Nach einem Stadtbummel könnt ihr hier direkt ins Meer springen. Die wohl spektakulärsten Strände findet ihr aber an der wilden Westküste.

Piha Beach

Strände gibt es rund um Auckland viele, aber einer sticht besonders heraus. Der Piha Beach an der Ostküste bietet ein einmaliges Farbspiel: feiner schwarzer Sand, sattblaues Meer und schäumend weiße Wellen, umrahmt von schroffen Felsen und üppigem Grün. Allein der Anblick von Piha Beach lohnt die 45-minütige Anreise von Auckland.

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Kräftige Farben am Piha Beach

Piha Beach gilt als Wiege und Heimat des neuseeländischen Surfsports. Bei mildem Wetter bietet der Strand perfekte Wellen zum Üben. Bei kräftigem Wind – und der herrscht hier oft – stürzen sich nur wagemutige Surfer in die Fluten. Piha Beach ist herrlich lang, sodass jeder ein Plätzchen zum Sonnenbaden und Entspannen findet. Kletterer lädt am Strand der Lion Rock ein.

Karekare Beach

Wenn euch der Piha Beach zu stark besucht ist, findet ihr nur wenige Kilometer südlich einen weiteren Traumstrand. Am Karekare Beach ist selbst zur Hochsaison immer ein Plätzchen im weichen Sand frei. Der Einstieg ins Wasser ist wunderbar flach, was Karekare zu einem idealen Strand für Familien macht, die außerdem unberührte Natur lieben. Wenn ihr euch zwischendurch die Beine vertreten möchtet, lädt die grüne Umgebung zu einer Wanderung ein.

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Umgeben von unberührter Natur: Karekare Beach

Orewa Beach

An der Westküste brechen sich die Wellen der Tasmansee an eher naturwüchsigen, schwarzen Stränden. Steckt ihr eure Zehen lieber in weißen Sand, ist der Orewa Beach genau richtig. Rund 30 Autominuten nördlich von Auckland bietet der Strand einen sanften Einstieg ins Wasser, ideale Bedingungen zum Schwimmen und viele Wasseraktivitäten für Familien mit Kindern. Feinen weißen Sand und kristallklares Wasser findet ihr auch am Omaha Beach, 30 Minuten weiter nördlich.

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Nadelbäume am Orewa Beach

Zentrumsnahe Strände

Ihr möchtet vom Stadtspaziergang schnell an den Strand, ohne euch ins Auto zu setzen? Dann seid ihr in Auckland genau richtig. Der Okahu Bay Beach, Mission Bay Beach, Kohimarama Beach und St. Heliers Beach laden direkt in der Stadt zu einem erfrischen Bad ein. Sehr schön zum Schwimmen und Erholen sind auch der Takapuna Beach oder der Cheltenham Beach im Stadtteil Devonport.

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Ein sonniger Tag am Mission Bay Beach

Reise-Infos

Nachdem ihr schon viel über Auckland erfahren habt, fehlen nur noch ein paar wichtige Reise-Infos, um gut auf den Urlaub in der neuseeländischen Stadt vorbereitet zu sein.

Ideale Reisezeit

Auf der Nordinsel von Neuseeland herrscht ein subtropisches Klima. Im neuseeländischen Sommer ist es sehr warm, sodass ihr alle Aktivitäten im Freien unbeschwert genießen könnt. Die Winter sind mild mit Temperaturen bis 15° C, was eine Städtereise sehr angenehm macht. Es fällt aber etwas mehr Regen. Die beste Reisezeit für Besichtigungstouren, herrliche Stunden am Strand und Outdooraktivitäten ist daher von Oktober bis April.

Wer Neuseeland von seiner grünen Seite erleben möchte, der findet von September bis Juni eine bunt blühende Landschaft vor. Die mittlere Tagestemperatur liegt bei 19° C. Eine schöne Reisezeit für diejenigen, die Aucklands Attraktionen und Strände ohne großen Andrang genießen möchten, ist der Herbst. Im März bleibt es meist noch bis in den Abend hinein angenehm warm, ab Mitte April benötigt ihr für die Abendstunden eine leichte Jacke.

Einreise & Anreise

Reisende aus Deutschland benötigen kein Visum, um nach Neuseeland einzureisen. Seit Oktober 2019 ist lediglich eine elektronische Registrierung erforderlich. Diese NZeTA (New Zealand Electronic Travel Authority) erhaltet ihr online oder über eine App. Neben der Gebühr für die ETA fällt bei der Einreise eine Tourismusabgabe an.

Flüge nach Auckland starten von vielen deutschen und europäischen Flughäfen. Je nach Abflugort gibt es eine Auswahl an Fluggesellschaften – und je nach Fluglinie können Reisende verschiedene Zwischenstopps wählen. Dank zahlreicher internationaler Verbindungen ist Auckland mittlerweile mit nur einer Zwischenlandung zu erreichen, etwa in Dubai oder Sydney. Die durchschnittliche Flugzeit mit einer großen Fluggesellschaft liegt bei 24 Stunden.

Fortbewegung vor Ort

Vom Flughafen Auckland kommt ihr mit dem Airbus, SuperShuttle oder Taxi schnell zu eurer Unterkunft in Auckland. Vom Hotel aus ist dann ein Mietwagen die bequemste Art, um sich fortzubewegen. Viele schöne Strände und Sehenswürdigkeiten auf Neuseelands Nordinsel erreicht ihr ausschließlich mit dem Auto. Da die Parkgebühren im Stadtzentrum von Auckland sehr hoch sind, empfiehlt es sich, nach einem Hotel mit kostenlosen Parkplätzen Ausschau zu halten.

Als größte Stadt Neuseelands verfügt Auckland zudem über ein modernes Nahverkehrsnetz. Wer eine reine Städtereise plant, kommt in der Metropolregion mit Bus und Bahn sicher voran. Die meisten Stadtbuslinien und Regionalzüge kreuzen sich am Britomart an der Queen Street. Von hier habt ihr es auch nicht weit zu den Fähren, die zwischen Auckland und den vorgelagerten Inseln pendeln.

Wenn ihr euch öfter mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch die Stadt bewegen möchtet, ist es ratsam, eine AT HOP Card zu erwerben. Beim Einsteigen in einen Bus, in die Bahn oder am Dock für die Fähren könnt ihr euch mit dieser wieder aufladbaren Karte einfach am Scanner einloggen. Die Scanner zeigen auch an, wieviel Geld noch verfügbar ist.

Währung & Bezahlen

Neuseeland hat ein ähnliches Preisniveau wie Deutschland. Die Währung ist der Neuseeland-Dollar. In Hotels, Restaurants und Geschäften könnt ihr problemlos mit gängigen Kreditkarten bezahlen. Wichtig: Je nach Kartenanbieter fallen dafür unterschiedlich hohe Gebühren an. Hier lohnt es, sich vorab zu informieren. Geld abheben am Automaten ist in aller Regel kostenlos, und mit Bargeld als Zahlungsmittel seid ihr überall willkommen.

Sprache & Verständigung

Kia ora – das bedeutet “Hallo” auf Te Reo Maori, der Sprache des indigenen Volks der Maori und seit 1987 Amtssprache Neuseelands. Auch wenn heute so gut wie überall Englisch gesprochen wird, wer in Auckland Urlaub macht, wird immer wieder maorische Begriffe aufschnappen, da diese tief in der Kultur und Sprachtradition Neuseelands verwurzelt sind.

Kulinarische Spezialitäten

Ebenso freudig wie die Menschen in Auckland kulturelle Vielfalt leben, so begrüßen sie auch kulinarische Ideen aus aller Welt. Dank der Lage direkt am Meer, umrahmt von einer fruchtbaren Landschaft, müssen die Zutaten dabei nur wenige Kilometer zurücklegen, bevor sie auf dem Teller landen. Hungrige Urlauber haben in Auckland also die Qual der Wahl: von rustikalen Street Food Märkten mit leckeren Imbissen bis zu ausgezeichneten Restaurants mit europäischer, asiatischer oder pazifischer Küche. Lammfleisch erfreut sich einer hohen Beliebtheit, was kein Wunder ist, wenn man die vielen auf Neuseeland grasenden Schafe bedenkt. Wenn ihr die Küche der Maoris näher kennenlernen möchtet, könnt ihr euch mit Hāngi vertraut machen. Dies beschreibt das Garen von Fleisch im Erdofen. Zu den Süßspeisen, die gerne in Auckland gegessen werden, zählt Pavlova, wobei es sich um eine Torte mit Baiser und Früchten handelt.

Gegrilltes-Lammfleisch
Gegrilltes Lammfleisch

Besonders stylische Restaurants, Bars und Cafés findet ihr am Viaduct Harbour und im Britomart District. In der Federal Street warten mehrere Spitzenrestaurants darauf, ihre Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten und edlen Weinen zu verwöhnen. Im Stadtteil Ponsonby dreht sich praktisch alles um entspannten Genuss: In den zahllosen Cafés, kleinen Restaurants und versteckten Food Märkten fühlen sich jüngere Gourmets ebenso wohl wie Künstler und Kreative. In Auckland essen zu gehen, ist ein echtes Vergnügen!

Hotels & Unterkünfte

Auckland hat sich zu einer der angesagtesten Metropolen weltweit entwickelt. Auch die Hotels und Appartements in der “City of Sails” halten jeden Komfort bereit, den Reisende sich wünschen. Im Stadtgebiet von Auckland könnt ihr aus dutzenden Optionen wählen, von preisgünstigen bis hin zu luxuriösen Hotels. Wer verkehrsgünstig übernachten möchte, findet gute Hotels in Flughafennähe.

Gastfreundschaft beschränkt sich in Neuseeland nicht auf Bett und Bad. Viele Unterkünfte in Auckland bieten zusätzliche Serviceangebote, die euch den Aufenthalt so angenehm wie möglich machen sollen. Etwa hauseigene Restaurants, Bars, ein Fitnessstudio und Parkplätze für euren Mietwagen. Wenn ihr einen längeren Aufenthalt plant, genießt ihr in einem der vielfältigen Apartment Hotels in Auckland die Vorzüge einer eigenen Wohnung.

Reisende, die Wert auf hohe Standards und Komfort legen, finden internationale Hotelketten vor. Besonders beliebt sind Übernachtungsmöglichkeiten zwischen Victoria Park und Albert Park. Hier könnt ihr von eurer Unterkunft entspannt zu Fuß die Stadt und das Hafenviertel erkunden.

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