Baskenland in Nordspanien


Zu der Autonomen Gemeinschaft Baskenland, zu Füssen der Pyrenäen, in Spanien zählen zahlreiche wunderschöne Provinzen, interessante Städte und eine atemberaubende Berglandschaft. Wir wollen euch die Region einmal genauer vorstellen und so vielleicht den einen oder anderen Impuls zu einem Urlaub im faszinierenden Baskenland geben.

Überblick

Das Baskenland trägt den wohlklingenden Beinamen „Das grüne Spanien“. Urlauber können sich auf jede Menge unberührte Natur, faszinierende Folklore, wunderschöne Küstenstädte und eine spannende Kulturgeschichte freuen. Die Ausdehnung des Baskenlandes ist politisch und gesellschaftlich umstritten und steht im Spannungsfeld von baskischem, spanischem und französischem Nationalismus. Die drei Provinzen Guipuzcoa, Biscaya und Alava sind ein wahres Urlaubsparadies für alle, die sich nicht zwischen einer Städtereise, einem Aktivurlaub oder dem Faulenzen am Strand entscheiden wollen.

Noch gilt das Baskenland als Geheimtipp, jedoch wird die Anzahl der Urlauber, die die Region in ihr Herz schließen und jedes Jahr aufs Neue hierher reisen, stetig größer. Vielleicht verliebt ja auch ihr euch in eines der vielen kleinen Fischerdörfer oder gebt euch ganz euren Gedanken hin auf einem Teilabschnitt des „Jakobsweges“ mit seiner wichtigen Pilgerstätte Balmaseda in der Provinz Bizkaia.

Baskenland Zumaia
Die Küste von Zumaia im Baskenland

Geschichte

Die Geschichte des Baskenlandes ist bestimmt vom der Sehnsucht nach Selbstbestimmung. Dabei spielt vor allem die eigene Sprache, die sich ganz bewusst und vehement vom Spanischen abgrenzt, eine große Rolle. Die Basken bezeichnen sich selbst als „Euskaldunak“, was so viel bedeutet wie „Baskisch-Sprechende“. Der Wunsch nach Eigenständigkeit hat sich über die Jahrhunderte fortgesetzt und so wurde aus den rebellischen Bergbauern von einst ein stolzes Volk mit einer reichhaltigen Kultur und dem Verlangen nach politischen Sonderrechten.

Wer das Baskenland und seine Bewohner besser kennenlernen will, dem sei der Gernikako Arbola, der „Baum von Gernika“, ans Herz gelegt. Er gilt als ultimatives Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit. Mit Beginn des Spätmittelalters begannen die baskischen Provinzen, ihre eigene Gesetzgebung, die sogenannten Fueros, schriftlich festzuhalten. Unter dem Baum von Gernika schworen damalige Könige, dieses Recht und seine damit verbundene Sonderstellung zum Rest des Landes zu achten. Bis heute schwört der Ministerpräsident des Baskenlandes seinen Amtseid unter dem Gernikako Arbola.

Ihre wirtschaftliche Blütezeit erlebten die Basken als Walfänger und Exporteure von Eisenerz. Die Region gilt heute als eines der am meisten industrialisierten Gebiete Spaniens. Dennoch gibt es immer wieder weite Landstriche von unberührter Natur.

Baskenland in Frankreich

Der französische Teil des Baskenlandes, der auf Baskisch Ipar Euskal Herria (Nördliches Baskenland) oder Iparralde (Nordgebiet) genannt wird, umfasst drei historische Provinzen im Südwesten des Landes: Labourd, Soule und Nieder-Navarra. Zu den bekanntesten Städten zählen Bayonne und Biarritz. Mittlerweile hat man auch in Frankreich gelernt, harmonisch miteinander zu leben. In vielen Ortschaften des französischen Baskenlandes gibt es inzwischen zweisprachige amtliche Straßenschilder und Wegweiser – Ein Umstand, der vor 20 Jahren noch undenkbar gewesen wäre.

Baskenland Biarritz
Biarritz im französischen Teil des Baskenlandes

Sehenswerte Orte

Die wohl bekanntesten Orte im Baskenland sind Bilbao, die Hauptstadt der Provinz Bizkaia, und San Sebastián, die Hauptstadt der Provinz Gipuzkoa. Den meisten Weltenbummlern immer noch relativ ungekannt, aber nicht minder verzaubernd, ist Vitoria-Gasteiz, die Hauptstadt der dritten baskischen Provinz Álava. Im Folgenden wollen wir euch die wichtigsten Städte und schönsten Badeorte des Baskenlandes vorstellen.

Donostia-San Sebastián

Spaniens schönster Stadtstrand am Atlantik ist die Perle des Baskenlandes. Urlauber erwarten Strand, Sonne und eine reichhaltige Kultur. Der Name „Donostia“ ist übrigens die baskische Bezeichnung für San Sebastián und wird dem Stadttitel meist vorangestellt. Hier habt ihr die seltene Gelegenheit, eine ausgedehnte Sightseeingtour mit einem entspannten Tag am Strand zu verbinden. Sehenswürdigkeiten, wie die Catedral del Buen Pastor, der Palacio Miramar und der Plaza de la Constitución erwarten Kulturbegeisterte. Aktivurlauber hingegen freuen sich auf traumhafte Bedingungen zum Surfen und Wandern.

Baskenland San Sebastian
Der wunderschöne Stadtstrand von Donostia-San Sebastián

Balmaseda

Von jeher ein beliebtes Ziel für Pilger und Händler, hat Balmaseda seine Anziehungskraft bis heute nicht verloren. Malerisch am Fluss Cadagua gelegen überraschen spannende Sehenswürdigkeiten, wie die drei Rundbögen umfassende Muza-Brücke aus dem 12. Jahrhundert. Auch die spätgotische Kirche San Juan del Moral und die alten Adelspaläste Urrutia und Horcasitas solltet ihr nicht verpassen. Die Stadt ist zudem auch Ziel der siebenten Etappe des Jakobsweges. Die Strecke führt auf 30 Kilometern vom Stadtzentrum von Bilbao, vorbei an unberührter Natur im Inland bis nach Balmaseda.

Bilbao

Die Hauptstadt der Provinz Bizkaia, oft auch Biskaya oder Vizcaya genannt, verfügt über einen der größten Häfen Spaniens. Aus diesem Grund galt das Juwel am Atlantik lange Zeit als Industriestadt. 1997 wurde hier das Guggenheim Museum an der Alamadea de Mazarrendo eröffnet. Moderne Kunst, verwinkelte Gassen und großartiges Essen verzaubern jedes Jahr aufs Neue immer größer werdende Touristenströme.

Baskenland Bilbao
Der Mercado de la Ribera in Bilbao

Vitoria-Gasteiz

Als Hauptstadt der baskischen Provinz Álava und auch des gesamten Baskenlandes hat die Stadt jede Menge zu bieten. Besonders ans Herz legen wollen wir euch die Kathedrale Santa María („Catedral Vieja“). Das im 13. Und 14. Jahrhundert im gotischen Stil errichtete Gotteshaus diente als Inspiration für Schriftsteller Ken Follett, der in seinem Roman „Die Tore der Welt“ wunderschöne Details des Baus beschreibt. Den Schleckermäulern unter euch empfehlen wir die regionalen Pralinen und Konditorwaren. Sie genießen weit über die Landesgrenzen hinaus einen schmackhaften Ruf.

San Juan de Gaztelugatxe

Diese Insel wirkt auf den ersten Blick, als sei sie einer Fantasy-Serie entsprungen. Wenig verwunderlich also, dass Teile des TV-Hits „Game of Thrones“ hier gedreht wurden. Besonders die Steinbrücke, die im Zickzack zum Burgfelsen führt, beeindruckt mit ihren insgesamt 241 Stufen. Die Kirche auf dem Gipfel der Insel ist Johannes dem Täufer gewidmet. Ein Aberglaube besagt, dass Besucher dreimal die dortige Glocke läuten sollen, damit ihnen ein Herzenswunsch gewährt wird. Im Laufe der Jahrhunderte brannte die Kirche mehrmals ab und musste anschließend wieder aufgebaut werden.

Baskenland San Juan de Gaztelugatxe
Ein absolutes Muss bei jedem Besuch: San Juan de Gaztelugatxe

San Juan de Gaztelugatxe spielte auch während der Spanischen Inquisition eine Rolle, wenn auch eine kleine. Als Hexen beschuldigte Männer und Frauen, die in der baskischen Sprache als Akelarre bekannt sind, wurden von der katholischen Kirche erbarmungslos gejagt. Viele der Angeklagten sollen angeblich in den Höhlen des Burgfelsens eingekerkert gewesen sein, bis ihnen an einem anderen Ort schließlich der Prozess gemacht wurde.

Aktivitäten

Nach einem ausgiebigen Besuch der schönsten Städte des Baskenlandes dürfte euer Hunger nach Kultur und Shopping erst einmal gestillt sein. Jetzt kommen die Aktivurlauber unter euch auf ihre Kosten. Denn im Baskenland ist vom Adrenalinkick auf dem Surfbrett über einen unvergesslichen Flug mit dem Gleitschirm bis hin zur Erkundungstour durch ein Biosphärenreservat alles vertreten.

Weinverkostung

Die baskischen Weinberge sind die nördlichsten in ganz Spanien und reichen bis zur Atlantikküste am Golf von Biskaya. Selbst, wer sich mit edlen Tropfen ganz und gar nicht gut auskennt, hat im Supermarktregal gewiss schon einmal eine Flasche Rioja gesehen. Dieser Rotwein wird unter anderem in der baskischen Provinz Álava angebaut. Wer seine Verkostung mit ein wenig Architektur kombinieren möchte, dem wird das Weinanbaugebiet in der Nähe der spanischen Kleinstadt Elciego (oder Eltziego) besonders gut gefallen. Hier könnt ihr nämlich nicht nur das eine oder andere Glas verköstigen, sondern auch das von Frank Gehry entworfene und 2006 eröffnete Luxushotel mit seiner imposanten Dachkonstruktion aus Titan bestaunen. Kommen euch die Formen und der Stil irgendwie bekannt vor? Kein Wunder, Gehry entwarf auch das berühmte Guggenheim Museum in Bilbao.

Baskenland Elciego
Weinverkostung und tolle Architektur in Elciego

Paragliding

Im Baskenland finden sich zahlreiche tolle Möglichkeiten, um bei einem Tandemflug, oder bei entsprechender Gleitschirmerfahrung auch alleine, unvergessliche Panoramen zu genießen. Anfänger sollten sich an die Fluggebiete in Orio (Provinz Guipuzcoa, 180 Meter Höhenunterschied) und Etura/Aldaia (Provinz Álava, 110 Meter Höhenunterschied) halten. Auch der Strand von Larrabastera (Provinz Biskaya, 100 Meter Höhenunterschied) bietet sommerlich leichtes Flugvergnügen für alle, die sich zum ersten Mal in die Lüfte trauen. Paraglidern mit etwas mehr Erfahrung empfehlen wir hingegen Orduña (Provinz Álava, 880 Meter Höhenunterschied).

Surfen

Wer beim Surfing eher weniger an „Baden mit Brett“ denkt, sondern sich lieber waghalsig in die Wellen stürzen will, der ist an der Atlantikküste genau richtig. Im Baskenland gibt es zahlreiche tolle Surfspots. An der Playa de Sopelana beispielsweise finden sich ganzjährig Urlauber, die die perfekten Bedingungen zum Surfen nutzen. Hotels, Restaurants und Bars in der Nähe haben sich voll und ganz auf den Wassersport eingestellt. Natürlich sind die Temperaturen im Sommer am angenehmsten, jedoch gibt es die imposanteren Wellen im Herbst und Winter. Neben wärmenden Neoprenanzügen gibt es an den Surfstränden auch das richtige Zubehör für den Ritt auf der perfekten Welle zu leihen oder kaufen.

Baskenland Surfing
Das Baskenland ist ein beliebter Hotspot für Surfer aus aller Welt

Urdaibai Biosphärenreservat

Saftiges Grün füllt die baskische Landschaft. Eichenwälder übersäen die Berge und Täler in Küstennähe und unberührte Natur wartet auf Wanderfreunde. Besonders das Naturreservat der Biosphäre Urdaibai lockt zahlreiche Besucher. Von der UNESCO wurde dieses Ökosystem 1984 zum Biosphärenreservat erklärt. Die Mündung des Flusses Urdaibai ist eine Naturregion, in der Gänsegeier, Steinmarder, Fischotter, Siebenschläfer, Milane, Füchse, Rehe, Eichhörnchen, Wildschweine und sogar einige Wölfe heimisch sind.

Die Landschaft des Biosphärenreservats ist von jeder Menge idyllischer Orte, verträumter Dörfer und traditioneller Bauernhöfen geprägt. In ihnen vereinen sich gleich mehrere verschiedenen Ökosysteme, wie zum Beispiel die Kantabrischen Eichenwälder, verschiedenen Karstlandschaften, Marschland und raue Küstenstreifen von einzigartiger Schönheit.

Baskenland Urdaibai
Einzigartige Naturerlebnisse in Urdaibai

Strände

Rauhe Schönheit umgeben von scharfkantigen Felsen oder endlose Kilometer weichen Sandes: Im Baskenland haben die zahlreichen Küstenabschnitte ganz unterschiedliche Gesichter. Sicher ist, dass sich hier für jeden Urlaubsgeschmack ganz bestimmt der richtige Strand finden lässt.

Playa de Isuntza

Dieses wunderschöne Kleinod befindet sich östlich der Küste von Biskaya. Aufgrund seiner Nähe zur namensgebenden Stadt finden Besucher hier zahlreiche romantische Promenaden, Restaurants und Bars in fußläufiger Nähe. Weitere Annehmlichkeiten sind ein öffentliches WC, Umkleidekabinen, Duschen und Stellplätze für Fahrräder. Einmal an der Playa de Isuntza angekommen, könnt ihr euch entweder in aller Ruhe die Sonne auf den Bauch scheinen lassen oder aktiv werden. Tauchausflüge, Kanutouren und Beachvolleyball stehen für Sportbegeisterte auf dem abwechslungsreichen Programm.

Playa de Atxabiribil

Zusammen mit dem Strand von Sarrietera bildet die Playa Atxabiribil einen endlos langen herrlichen Strandabschnitt. Für Surfer ein absoluter Hotspot. Allerdings ist für Wassersportler in der Hochsaison Vorsicht geboten. Denn die Badestelle ist besonders bei Familien mit kleinen Kindern sehr beliebt, da das Meerwasser nur langsam tiefer wird. Von Bilbao aus erreicht ihr die Playa de Atxabiribil mit öffentlichen Bussen oder auch der Metro.

Baskenland Atxabiribil
Die Playa de Atxabiribil in der Nähe von Bilbao

Plage d'Hendaye

Kommen wir nun noch einmal zurück zur französischen Seite des Baskenlandes. Hier erwartet Urlauber die Plage d’Hendaye. Umgeben von Felsen und weitläufigen Dünen ist dieser Küstenabschnitt besonders romantisch. Der kleinere Abschnitt der Küstenregion trägt den Namen Les Deux Jumeaux. Hier besticht das Panorama der beiden identischen Klippen, die aus dem Wasser ragen. Feinschmecker können sich auf zahlreiche ausgezeichnete Restaurants und Bars in der Nähe freuen.

Reise-Infos

Plant ihr jetzt bereits in Gedanken euren Urlaub im Baskenland? Dann haben wir abschließend noch ein paar hilfreiche Infos für die Buchung eurer Reise. Denn gut geplant ist bereits halb erholt!

Reisezeit

Hier kommt es darauf an, welcher Faktor bei eurem Urlaub im Baskenland an oberster Stelle steht. Aktivurlauber erfreuen sich im Frühjahr und Herbst an weniger heißen Temperaturen und können so volle Power beim Wandern und Erkunden geben. Strandurlaub mit Badewannentemperaturen sind am Atlantik leider zu keiner Jahreszeit möglich. Dennoch bieten sich die Monate Juni, Juli und August am besten für einen Badeurlab an. Wer ganz und gar auf die Nebensaison setzt, hat den Vorteil, dass ein Urlaub im Baskenland dann natürlich deutlich kostengünstiger ist. Bedenkt jedoch bitte auch, dass einige Restaurants und Cafés lediglich in den Sommermonaten geöffnet sind und auch das Angebot entsprechend kleiner ist.

Reisedauer

Wollt ihr einfach nur eine der vielen interessanten Städte besuchen, so reichen für eure Reise sicherlich ein paar Tage. Wollt ihr auch ein wenig vom Hinterland der Region sehen, dann sollte mindestens eine Woche Urlaub eingereicht werden. Das Baskenland bietet sich aber auch ganz fantastisch für einen ausgedehnten Langzeiturlaub an.

Anreise

Wer aus Deutschland mit dem Flugzeug anreist, für den eignen sich die Flughäfen in Bilbao und Santander am besten. Ab da stehen euch Überlandbusse zur Verfügung oder ihr leiht euch einen Mietwagen für die weitere Reise. Die Anreise mit eigenem PKW ist zwar mit traumhafter Szenerie verbunden, dauert jedoch ab Süddeutschland mindestens 15 Stunden.

Sprache & Verständigung

Woher kommt die baskische Sprache? Niemand weiß es ganz genau! Denn Baskisch ist Wissenschaftlern zufolge mit keiner anderen Sprache verwandt. Dieser Umstand macht es zu einer so genannten isolierten Sprache, die in der Region des Baskenlandes in Spanien in den letzten zehn Jahren einen neuen Aufwärtstrend erfahren hat. Da die wenigsten Urlauber jedoch Baskisch sprechen, dominiert Spanisch nach wie vor die Region. Aber auch mit Englisch werdet ihr gewiss gut vorankommen.

Essen & Spezialitäten

Nicht nur mit seiner Sprache, sondern auch mit seinen kulinarischen Köstlichkeiten will sich das Baskenland ganz klar vom Rest Spaniens und der französischen Küche abgrenzen. Ein typisches Gericht der Basken sind die so genannten Pintoxs, kleine mundegerechte Baguette-Happen, die oft an Tresen von Kneipen ausgestellt werden. Auch die Paprikaschoten von Gernika sind weit über die Landesgrenzen als beliebte Spezialität bekannt. Probiert während eures Urlaubs auch unbedingt einmal ein leckeres Stückchen Idiazabal, einen Käse, der aus Milch vom Iatxa Schaf gewonnen wird. Zum Nachtisch wird gerne ein schmackhafter Biskaya Nusskuchen gereicht. Der Käsekuchen aus Donostia-San Sebastián ist mittlerweile so beliebt, dass ihr ihn auch hierzulande kaufen könnt.

Baskenland Cheesecake
Der berühmte Basque Burnt Cheesecake

Hotels & Unterkünfte

Die Auswahl im Baskenland reicht vom Boutiquehotel über die gemütliche Pension bis hin zur 4-Sterne-Unterkunft direkt am Strand. Wer den Geldbeutel ein wenig schonen will, der sollte sich nach Unterkünften etwas abseits der bekannten Sehenswürdigkeiten umschauen. Sitzt der Reise-Pfennig etwas lockerer, dann lasst euch am besten im Luxushotel mit direkter Strandlage und hauseigenem Wellnessbereich nach Strich und Faden verwöhnen.

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