Chongqing: Größte Stadt der Welt

Eines gleich vorweg: Chongqing ist nicht die größte Stadt der Welt, jedoch könnte man vor Ort schnell den Eindruck bekommen, warum der Beiname sich gerne hält. Freut euch auf beeindruckende Wolkenkratzer, die sich an steilen Hügeln entlang des Jangtse-Flusses erheben und eine langjährige Geschichte, die zahlreiche faszinierende Spuren hinterlassen hat.

Stellt euch eine pulsierende Metropole vor, wo glitzernde Hochhäuser auf historische Tempel treffen und futuristische Brücken sich über den mächtigen Jangtse spannen. In Chongqings verwinkelten Gassen duftet es nach würziger Sichuan-Küche, während ihr in der Ferne die sanften Hügel seht, die die Stadt umgeben. Hier könnt ihr am Morgen eine traditionelle Tee-Zeremonie erleben, mittags durch ultramoderne Einkaufszentren schlendern und abends an der lebhaften Uferpromenade den Lichtern der City zusehen, die sich im Wasser des Hafens spiegeln.

Als Tor zur spektakulären Drei-Schluchten-Region bietet Chongqing auch atemberaubende Naturerlebnisse. Hier findet ihr ein Paradies für Feinschmecker, Geschichtsliebhaber und Abenteurer gleichermaßen. Lasst euch von der einzigartigen Atmosphäre dieser unterschätzten chinesischen Metropole verzaubern, die noch nicht von internationalen Touristen überlaufen ist.

Chongqing überrascht mit einer beeindruckenden Vielfalt an Sehenswürdigkeiten. Von historischen Stätten, die Einblicke in die reiche Geschichte der Region bieten, bis hin zu modernen Attraktionen, die das zeitgenössische China repräsentieren – hier findet ihr eine faszinierende Mischung. Erkundet die kulturellen Schätze, versteckte Juwelen und jede Menge ikonische Wahrzeichen.

Stellt euch ein elfstöckiges Gebäude vor, das wie aus einem traditionellen chinesischen Gemälde zu stammen scheint, aber mit modernen Elementen verschmilzt – das ist Hongyadong. Dieser beeindruckende Komplex, der in den steilen Klippen am Ufer des Jialing-Flusses errichtet wurde, ist eine Nachbildung der traditionellen Pfahlbauten der Ba-Kultur, die einst in dieser Region lebte. Bei Nacht, wenn tausende Lichter das Areal erhellen, entsteht ein wahrhaft magisches Bild, das zu den ikonischsten Ansichten Chongqings zählt.

Ihr könnt stundenlang durch die verschiedenen Ebenen schlendern, in kleinen Boutiquen nach schönen Souvenirs aus China stöbern oder in einem der zahlreichen Restaurants und Teehäuser die lokale Küche probieren. Besonders beliebt sind die Terrassen, von denen aus ihr einen spektakulären Blick auf die Skyline und die Flüsse habt.

Die dreiecksförmige Struktur des Gebäudes selbst symbolisiert die Schluchten des Jangtse-Flusses und beherbergt über 170.000 Artefakte, die die 3.000-jährige Geschichte von Chongqing und der umliegenden Gebiete dokumentieren. Besonders beeindruckend sind die Ausstellungen zur Ba-Shu-Kultur, der antiken Zivilisation, die in dieser Region blühte, sowie die Sammlung zu dem gigantischen Staudamm-Projekt. Ihr werdet fasziniert sein von den detailreichen Dioramen, archäologischen Funden und interaktiven Displays, die die natürliche, kulturelle und künstlerische Geschichte der Gegend lebendig machen. Plant mindestens zwei bis drei Stunden ein, um das Museum zu erkunden.

Taucht ein in das alte China in Ciqikou, einem über 1.700 Jahre alten Stadtteil, der euch das Gefühl gibt, in der Zeit zurückzureisen. Einst ein wichtiger Porzellanherstellungsort und Handelszentrum, hat sich der Ort seinen historischen Charme bewahrt. Die engen, gepflasterten Gassen sind gesäumt von traditionellen Holzhäusern mit charakteristischen schwarzen Ziegeldächern und roten Laternen. Hier könnt ihr das authentische Leben der Einheimischen beobachten, fernab vom Trubel.

Probiert lokale Delikatessen wie Mahua (gedrehte, frittierte Teigstangen mit Sesam) oder lasst euch in einem der Teehäuser nieder, wo ihr Künstlern beim „Sichuan Oper Gesichtswechsel” zusehen könnt – eine einzigartige Kunstform, bei der die Performer in Sekundenbruchteilen ihre Masken wechseln. Sehenswert ist auch der Baolun-Tempel. Legt euren Besuch am besten unter die Woche und kommt früh am Morgen, wenn die Gassen noch nicht so überfüllt sind und ihr die morgendliche Routine der Einwohner miterleben könnt.

Am Zusammenfluss des Jangtse und Jialing liegt der historische Chaotianmen-Platz – einst das „Tor zum Himmel” und wichtigster Handelshafen von Chongqing. Er markiert den tiefsten Punkt der Stadt und bildet einen faszinierenden Kontrast zu den umliegenden Wolkenkratzern, die sich die Hügel hinaufziehen. Nehmt euch Zeit, die lebhafte Atmosphäre zu genießen – beobachtet die traditionellen Holzboote neben modernen Kreuzfahrtschiffen, die Einheimischen, die Tai-Chi praktizieren oder mit Drachen spielen, und die Fischer, die ihre Netze auswerfen.

Von hier aus starten auch viele der Flusskreuzfahrten. Der angrenzende Markt ist ein Paradies für Schnäppchenjäger, wo ihr alles von Kleidung über Elektronik bis hin zu lokalen Souvenirs finden könnt. Besonders magisch wird der Spot bei Sonnenuntergang, wenn die letzten Sonnenstrahlen auf den Wassern der beiden Flüsse glitzern und die Lichter der Stadt nach und nach aufleuchten. Für ein besonderes Erlebnis könnt ihr eine kurze Fährfahrt unternehmen, um die Skyline der Megacity vom Wasser aus zu bewundern.

Auf dem Mingshan-Berg liegt die sagenumwobene „Geisterstadt” Fengdu – ein Ort, der tief in der chinesischen Mythologie verwurzelt ist und traditionell als Eingang zur Unterwelt gilt. Dieser faszinierende Komplex aus Tempeln, Pavillons und Statuen, der seit über 2.000 Jahren besteht, bietet einen einzigartigen Einblick in chinesische Vorstellungen vom Leben nach dem Tod. Der Aufstieg zum Gipfel führt euch durch verschiedene „Tests”, die angeblich die Seelen der Verstorbenen bestehen müssen – von der Brücke der Prüfungen, wo Dämonen die Guten von den Bösen trennen, bis hin zum Ghostking-Palast mit seinen grotesken Darstellungen von Höllenqualen.

Die gesamte Anlage ist eine Mischung aus taoistischen, buddhistischen und konfuzianischen Elementen und voller symbolträchtiger Details. Fengdu ist ein Ort, der euch gleichzeitig faszinieren und gruseln wird und einen ganz anderen Aspekt der chinesischen Kultur zeigt als die Metropolen.

Etwa zwei Stunden von der Innenstadt entfernt befinden sich die UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten der Dazu-Felsskulpturen – ein außergewöhnliches Ensemble religiöser Kunstwerke. Diese mehr als 50.000 Statuen und Reliefs, die zwischen dem neunten und 13. Jahrhundert in die Klippen gemeißelt wurden, stellen einen Höhepunkt buddhistischer Bildhauerei dar und sind bemerkenswert gut erhalten. Sie verteilen sich auf mehrere Standorte, wobei Baodingshan und Beishan die beeindruckendsten und am besten erschlossenen sind.

Die Reliefs sind nicht nur religiöse Kunstwerke, sondern geben auch faszinierende Einblicke in das alltägliche Leben, die Mode und die sozialen Bräuche der Tang- und Song-Dynastien. Anders als viele andere chinesische Skulpturen wurden diese nie übermalt, wodurch sie ihren ursprünglichen künstlerischen Stil bewahrt haben. Plant einen ganzen Tag für den Ausflug ein und engagiert wenn möglich einen englischsprachigen Führer, um die tiefe Bedeutung vollständig würdigen zu können.

Die Stadt und ihre Umgebung bieten ein vielfältiges Angebot an Unternehmungen, die von entspannten kulturellen Erlebnissen bis hin zu aufregenden Abenteuern reichen. Lasst euch von den einzigartigen Erlebnissen überraschen, die nur Chongqing zu bieten hat, und taucht ein in das authentische Leben dieser faszinierenden chinesischen Metropole.

Die dramatischen Schluchten – Qutang, Wu und Xiling – erstrecken sich über etwa 200 Kilometer und bieten einige der spektakulärsten Landschaften Chinas mit steilen Klippen, die majestätisch aus dem smaragdgrünen Wasser aufragen. Je nach verfügbarer Zeit könnt ihr zwischen Touren von drei bis fünf Tagen wählen. An Bord erlebt ihr den perfekten Mix aus Entspannung und Abenteuer – genießt die vorüberziehenden Landschaften von eurem Balkon aus, macht Ausflüge zu historischen Stätten wie dem Shibao-Dorf und staunt über die ingenieurtechnische Meisterleistung des Drei-Schluchten-Damms.

Besonders beeindruckend ist die Fahrt durch die enge Qutang-Schlucht, wo die Klippen fast senkrecht 1.200 Meter in die Höhe ragen. Die beste Zeit für eine Reise ist der Frühling oder Herbst, wenn das Wetter mild und die Sicht klar ist. Achtet bei der Buchung auf die Kabinenkategorie – ein Zimmer mit Balkon lohnt sich definitiv, um die atemberaubende Landschaft in vollen Zügen genießen zu können.

Sie ist örtlich auch als „Chuanju” bekannt und ein kulturelles Juwel. Anders als die eher subtile Peking-Oper ist die Sichuan-Variante bekannt für ihre lebhaften Darbietungen, komödiantischen Elemente und vor allem für die spektakuläre Kunst des bereits erwähnten „Gesichtswechsels” (Bian Lian). In eurem Reiseziel gibt es mehrere Theater, die regelmäßig Aufführungen anbieten. Eine typische Show dauert etwa zwei Stunden und beinhaltet verschiedene Elemente wie Feuerspucken, Akrobatik, Schatten- und Puppenspiel. Auch wenn ihr die chinesischen Dialoge nicht versteht, sind die visuellen Eindrücke und die Kunstfertigkeit der Darsteller absolut beeindruckend.

Einkaufen in Chongqing ist ein Erlebnis für sich, denn die Stadt bietet eine faszinierende Mischung aus ultramodernen Einkaufszentren und traditionellen Märkten. Das Jiefangbei CBD, oft als „Kleines Hongkong” bezeichnet, ist das pulsierende Herz des Einzelhandels mit seiner beeindruckenden Dichte an Wolkenkratzern, Luxusboutiquen und internationalen Marken.

Für ein authentischeres Einkaufserlebnis besucht den Shibati-Bereich, wo ihr durch schmale Treppen und Gassen zwischen traditionellen Gebäuden wandert und lokale Spezialitäten, Handwerkskunst und Alltagsgegenstände finden könnt. Foodies erkunden den Shangqingsi-Lebensmittelmarkt, wo ihr frische lokale Produkte, exotische Gewürze und alle Zutaten der berühmten Sichuan-Küche entdecken könnt. Plant euren Shopping-Tag so, dass ihr am Abend in einem der Hotspots mit Dachterrasse wie dem Raffles City Chongqing oder dem IFS landen könnt, um bei einem Drink den Blick zu genießen.

Chongqing bietet euch mit über 40 natürlichen Thermalquellen die perfekte Möglichkeit zur Entspannung nach einem Tag voller Sightseeing. Die mineralreichen Quellen, die eine Temperatur zwischen 35 und 60 Grad Celsius haben, gelten seit der Tang-Dynastie als heilsam und sollen bei verschiedensten Beschwerden helfen. Besonders magisch ist ein Bad in den Außenbecken während leichten Schneefalls im Winter – ein wahrhaft unvergessliches Erlebnis!

Für einen atemberaubenden Panoramablick auf ganz Chongqing ist eine Wanderung auf den Nanshan unerlässlich. Er erhebt sich 283 Meter über dem Jangtse und bietet einen der spektakulärsten Aussichtspunkte der Stadt. Von hier aus könnt ihr die einzigartige Topografie der Region wirklich begreifen. Der Berg ist bequem mit der Seilbahn zu erreichen, die euch bereits während der Auffahrt atemberaubende Ausblicke bietet. Oben angekommen, könnt ihr durch den weitläufigen Park spazieren, der eine willkommene grüne Oase inmitten der Großstadt darstellt.

Besucht den Huangjue-Tempel mit seiner 500 Jahre alten Gingko-Baumallee. Für Fotografen ist der Nanshan ein absolutes Muss – besonders bei Sonnenuntergang oder in der Blauen Stunde, wenn die Lichter der Stadt nach und nach aufleuchten. Es gibt mehrere Plattformen, die unterschiedliche Perspektiven bieten. Nach eurer Erkundungstour könnt ihr in einem der traditionellen Teehäuser auf dem Berg entspannen und den Ausblick bei einer Tasse lokalen Tees genießen. Um größere Menschenmassen zu vermeiden, kommt ihr am besten an einem Wochentag.

Gute Planung ist der Schlüssel zu einem reibungslosen und unvergesslichen Abenteuer in diesem faszinierenden Land. Wir liefern euch abschließend noch ein paar wichtige Tipps für euren Urlaub in China. Bevor ihr eure Koffer packt und nach Chongqing aufbrecht, solltet ihr euch gut vorbereiten. Die folgenden Infos helfen.

Die Sommer können extrem heiß und schwül werden, mit Temperaturen, die regelmäßig über 35 Grad Celsius steigen und einer hohen Luftfeuchtigkeit. Daher sind der Frühling (April bis Mai) und Herbst (September bis November) die idealen Reisezeiten. In diesen Monaten erlebt ihr angenehmes Wetter, weniger Regen und meist klare Sicht, was besonders wichtig ist, um die spektakuläre Skyline und die umliegende Landschaft genießen zu können. Dezember bis Februar können überraschend kalt sein. Vermeidet nach Möglichkeit einen Urlaub während des Chinesischen Neujahrsfestes, da zu dieser Zeit viele Geschäfte und Attraktionen geschlossen sind.

Ihr solltet für Chongqing selbst mindestens drei volle Tage einplanen, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und das besondere Flair der Stadt zu erleben. Möchtet ihr auch die umliegenden Attraktionen besuchen, fügt weitere vier Tage hinzu. Wer mehr Urlaubstage zur Verfügung hat, sollte diese auf jeden Fall nutzen. Allein schon, um die lange Anreise zu rechtfertigen. Zu sehen gibt es auf jeden Fall genug!

Chongqing ist dank seines internationalen Flughafens Jiangbei gut an das globale Drehkreuz angebunden. Von Europa aus gibt es direkte Flüge aus beispielsweise Frankfurt oder London, alternativ erreicht ihr euer Ziel mit nur einem Umstieg in der Hauptstadt Peking, Shanghai oder Hongkong. Einmal angekommen, seid ihr mit der U-Bahn sowie Taxis gut angebunden.

Busse sind eine gute Ergänzung zur Metro, um Orte zu erreichen, die nicht an das Netz angebunden sind, allerdings sind die Liniennummern und Ziele meist nur auf Chinesisch angegeben. Taxis sind preiswert und überall verfügbar. Habt euer Ziel auf Chinesisch schriftlich dabei, da die meisten Fahrer kein Englisch sprechen. Für kurze Strecken in der Innenstadt sind auch die charakteristischen Seilbahnen eine praktische und zugleich spektakuläre Option, wie die Yangtze River Cableway, die euch über den Fluss befördert und atemberaubende Ausblicke bietet.

Deutsche Reisende benötigen unbedingt ein Visum für China, welches spätestens vier Wochen vor Abreise bei der chinesischen Botschaft oder einem Konsulat beantragt werden sollte. Hierfür werden ein mindestens sechs Monate gültiger Reisepass, ein ausgefülltes Visumantragsformular, aktuelles Passfoto sowie Nachweise über Flugnummern, Hotelbuchungen und eine zusätzliche Reiseversicherung benötigt.

Gesundheitlich empfehlen sich Impfungen gegen Hepatitis A und B sowie Typhus. Je nach Reiseregion und geplanten Aktivitäten kann auch eine Tollwutimpfung sinnvoll sein. Ein Termin beim Reisemediziner sollte rechtzeitig vereinbart werden. Die chinesische Währung ist der Renminbi, im Alltag meist Yuan genannt. Es ist ratsam, einen kleinen Betrag bereits in Deutschland zu wechseln, den Großteil jedoch vor Ort an Geldautomaten abzuheben, da dort meist bessere Kurse angeboten werden. Da deutsche Stecker (Typ C/F) nicht in chinesische Steckdosen (Typ A/I) passen, ist ein Reiseadapter unverzichtbar. Die Stromspannung beträgt wie in Deutschland 220V.

Chongqing ist ein wahres Paradies für Feinschmecker und vor allem für diejenigen unter euch, die es gerne scharf mögen! Die lokale Küche gehört zur Sichuan-Tradition, hat aber ihre ganz eigenen Besonderheiten entwickelt, die eng mit der Geschichte und Geographie der Region verbunden sind. Die Stadt ist berühmt für ihre Variante des Sichuan Hotpot (huǒguō), der hier besonders feurig und aromatisch serviert wird. In diese Brühe taucht ihr verschiedene Zutaten wie hauchdünne Fleischscheiben, Meeresfrüchte, Tofu, Pilze und Gemüse ein und kocht sie nach eurem Geschmack. Das gemeinsame Essen ist ein gesellschaftliches Ereignis, das über Stunden dauern kann und zum kulturellen Erlebnis wird.

Für mutige Gaumen empfehlen wir die berühmten Chuanchuanxiang – marinierte Fleisch- und Gemüsespieße, die in Chiliöl getaucht werden. Und als süßen Abschluss gibt es die kleinen gedämpften Süßkartoffelkuchen oder die mit Sesam bestäubten Reismehlbällchen. Das Street Food in Chongqing ist ein Abenteuer für sich. Am Abend verwandeln sich viele Straßen in lebhafte Essensmärkte, wo ihr an zahlreichen Ständen die lokalen Spezialitäten probieren könnt.

Die Auswahl an Unterkünften in Chongqing ist enorm und reicht von luxuriösen Fünf-Sterne-Hotels bis hin zu gemütlichen Pensionen und Gästehäusern. Die Stadt ist in verschiedene Bezirke unterteilt, und je nachdem, welche Sehenswürdigkeiten euch am meisten interessieren, könnt ihr eure Bleibe strategisch wählen. Yuzhong im Zentrum ist der ideale Ort, um zu übernachten, wenn ihr die wichtigsten Highlights zu Fuß erkunden möchtet. Bei der Buchung solltet ihr überprüfen, ob euer ausgewählter Favorit internationale Gäste akzeptiert. Die meisten großen Ketten sind dafür zugelassen. Außerdem ist es ratsam, eine Bestätigung auf Chinesisch ausdrucken zu lassen, um sie dem Taxifahrer zeigen zu können.