Dschungel: Top 10 Ziele für Reisen


Kreischende Affen, leuchtend bunte Blüten, Lianen, wohlige Wärme: Eines der wohl aufregendsten Reiseziele überhaupt ist der Dschungel. Doch wie kommt man eigentlich in den Tropischen Regenwald und welche Destinationen sind am schönsten? Hier erfahrt ihr alles Wichtige rund um das spannende Thema Dschungelreise!

Überblick

Etwa 13 Prozent der weltweiten Landmasse sind von Regenwäldern und Dschungel bewachsen. Insgesamt besteht die Erdoberfläche zu etwas mehr als drei Prozent aus diesen Naturparadiesen. Doch dieser Lebensraum schrumpft jedes Jahr aufgrund von Abholzung und Klimawandel. Dennoch gibt es zahlreiche attraktive Destinationen, um den Dschungel zu erkunden.

Im Folgenden findet ihr eine Übersicht mit den Top 10 Destinationen für einen traumhaft schönen Urlaub im Dschungel. Freut euch auf tropische Paradiese mit unberührten Lagunen, rauschenden Wasserfällen, besonderen Tieren und vielen weiteren Highlights!

1. Bali (Indonesien)

Die Balinesen bezeichnen ihr Land gern als die Götterinsel. Der Duft nach Räucherstäbchen, die köstlichen Mahlzeiten und die Regenwaldgeräusche gehören in Bali zum Alltag. Die zahlreichen begeisterten Besucher bezeugen gern, dass Bali tatsächlich einem Paradies gleicht. Weite Teile der Insel sind von Dschungel bewachsen. Hier stoßt ihr auf Reisterrassen, romantische Hotels, prächtige Hindutempel oder ganze Dörfer, die mitten im Dschungel liegen.

Die beste Reisezeit für einen Dschungelurlaub in Bali ist von April bis November. In den europäischen Wintermonaten ist es zwar auch warm, aber es regnet viel. Wenn euch das nicht stört, findet ihr von Dezember bis März menschenleere Hotels mit guten Angeboten vor.

Dschungel Bali
Dicht bewachsener Regenwald auf Bali

Um den Dschungel und die anderen Sehenswürdigkeiten von Bali zu erkunden, ist es sinnvoll, einen Motorroller zu mieten. So bewegt ihr euch einfach und sicher von A nach B. Viele Straßen führen durch sehr dichte Vegetation, sodass ihr euch schon einmal an das Erlebnis herantasten könnt. Wenn ihr es entspannt mögt, könnt ihr eines der günstigen Spas im Regenwald aufsuchen. Aber auch Wandertouren werden vielerorts angeboten. Dabei erkundet ihr die Natur der indonesischen Insel unter professioneller Führung und seht mit etwas Glück verschiedene interessante Affenarten.

2. Monteverde (Costa Rica)

Costa Rica, die „reiche Küste“, ist zu etwa einem Viertel mit üppigen Regenwäldern bedeckt. Das mittelamerikanische Land liegt zwischen dem Pazifik und der Karibischen See. Es ist unter anderem dafür bekannt, 2.000 verschiedene Schmetterlingsarten, über 200 Reptilienarten sowie 1.200 Orchideenarten zu beherbergen. Hinzu kommen Naturwunder wie feuerspeiende Vulkane, wie beispielsweise der Arenal oder der Irazú.

Die beste Jahreszeit für eine Reise nach Costa Rica ist zwischen Dezember und April – perfekt also, um dem grauen deutschen Winter für eine Weile zu entkommen. Im Monteverde Cloud Forest, nordwestlich der Hauptstadt San José gelegen, geht das besonders gut. Auf 1.400 bis 1.700 Höhenmetern findet ihr hier eine beeindruckende Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten vor.

Dschungel Cotsa Rica
Der Nebelregenwald von Costa Rica

Der Regenwald ist über eine 35 Kilometer lange Schotterstraße zu erreichen. Bereitet euch daher auf eine weniger gemütliche Fahrt vor. Im Zentrum des Cloud Forest befindet sich das Dorf Santa Elena mit vielen Hotels und Einkaufsmöglichkeiten. Das Biologische Reservat Monteverde erkundet ihr auf Wanderungen entweder allein oder mit einem Guide. Etwa sechs Kilometer entfernt liegt zudem das Biologische Reservat Santa Elena, das von gemeinnützigen Organisationen geführt wird. Im Naturschutzgebiet Selvatura seht ihr besonders viel Nebel und Hängebrücken, die ihr bewundern könnt.

3. Madeira (Portugal)

Ihr möchtet den Dschungel erkunden, ohne dabei einen Langstreckenflug zurückzulegen? Kein Problem! Auch in Europa sind üppige Urwälder vorhanden. Diese sind zwar streng genommen kein Dschungel, stehen ihren tropischen Brüdern aber in nichts nach. Auf der portugiesischen Insel Madeira findet ihr zum Beispiel üppige Lorbeerwälder, die etwa 20 Prozent der Blumeninsel beherbergen. Auch die blühenden Schmucklilien und duftenden Eukalyptusbäume machen dem Namen der Insel alle Ehre.

Die beste Reisezeit für Madeira sind die Monate Mai bis September, wenn die ganze Insel blüht. Entlang der Levadas, der künstlichen Wasserkanäle, wandert ihr hier nach Herzenslust und bewundert Flora und Fauna. Auch die atemberaubenden Steilküsten der Insel sind einen Abstecher wert.

Dschungel Madeira Portugal
Madeira lockt mit außergewöhnlicher Natur

Ab Ende September regnet es auf Madeira mehr. Allerdings gibt es auch Reisende, die genau das sehr attraktiv finden. Denn bei Regen gibt es mehr Nebel, der tief über der Insel liegt. So könnt ihr das mystische Flair der grünen Berge und Wälder am besten erleben und grandiose Fotos machen. Gegen Sommerende liegt die Wassertemperatur immer noch bei 22 bis 23 Grad, weshalb Madeira sich bis in den Oktober hinein gut bereisen lässt. Ihr erreicht die Insel per Flugzeug in vier bis fünf Stunden.

4. Ocho Rios (Jamaika)

Die Karibikinsel Jamaika ist eine weitere paradiesische Destination, die sich bestens für ausgedehnte Wanderungen und gastronomische Highlights eignet. Zwischen Bergen, Kaffeepflanzen und großen Pinienbäumen gibt es immer wieder große, üppige Regenwälder. Der Dschungel gehört ebenso wie Reggae zum Lebensgefühl auf der Insel. Und noch dazu gibt es traumhaft schöne Strände, an denen ihr euch von der Dschungel-Wanderung erholen könnt!

Die beste Reisezeit für Jamaikas Blue Mountains Nationalpark ist von Dezember bis April. Während es in Deutschland kalt und grau wird, tankt ihr hier Sonne und Abenteuer. Die Kleinstadt Ocho Rios befindet sich im Norden der Insel, wo das Wetter rund um das Jahr angenehm warm ist. Früher war Ocho Rios ein Fischerdorf, weshalb bis heute köstliches Seafood angeboten wird. An den Stränden gibt es Einkaufsmöglichkeiten, Bars und Bootsausflüge.

Dschungel Jamaika
Üppige Regenwälder in Strandnähe

Aber nicht nur am Strand von Ocho Rios gibt es so Einiges zu erleben: Bucht eine der Touren durch den Regenwald im Hinterland und erfahrt mehr über die Naturschönheiten der Umgebung. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören das Blue Hole, Dunn’s River Falls, die Dolphin’s Cove und der White River.

5. Garajonay (La Gomera)

Der Nationalpark Garajonay auf der kanarischen Insel La Gomera ist ein weiteres Beispiel für eine Dschungel-Destination, die nicht allzu weit entfernt ist. Er ist für sein einmaliges Ökosystem bekannt, in dem zahlreiche seltene Pflanzen- und Tierarten leben. Der Nationalpark erstreckt sich über eine Höhe von 800 Meter bis hin zu 1.487 Meter über dem Meeresspiegel. Die mystisch anmutende Atmosphäre hat dem Park den Beinamen „Nebelwald von La Gomera“ eingebracht.

Der Naturpark ist seit 1981 geschützt und gehört seit 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Insgesamt zehn Prozent der Inseloberfläche sind von Wald bedeckt. Bis zum afrikanischen Kontinent sind es nur 400 Kilometer Luftlinie. Obwohl sich dort die trockene Sahara befindet, kann auf La Gomera dank der Nordost-Passatwinde, die als Wolken in den Berggipfeln hängen bleiben, üppiger Regenwald wuchern. Die Temperaturen im Garajonay-Park sind mit 13 bis 15 Grad gemäßigt. Regen fällt vor allem im Herbst und Winter, weshalb Frühjahr und Sommer die besten Reisezeiten sind.

Dschungel La Gomera
Dicht bewachsener Dschungel auf La Gomera

Der immergrüne, dichte Wald ist feucht und mysteriös. Über 20 Baumarten, 2.000 Pflanzenarten, 1.000 Pilzarten und 300 Flechtensorten sind hier zu finden sowie auch satte Lorbeerwälder und Blütenpflanzen. Einige von ihnen wachsen nur auf den Kanaren, wie etwa die Kanarische Glockenblume, die Kanarische Gebirgsrose oder die Gomera-Strauchmargerite. Somit ist dieser Nationalpark ein Paradies für Blumen- und Pflanzenliebhaber. Auf den gut ausgeschilderten Wanderwegen und Aussichtspunkten erkundet ihr die Natur auf eigene Faust.

6. Daintree National Park (Australien)

Wer an Australien denkt, stellt sich meist rote Sandwüsten und steinige Landschaften im Outback vor. Aber auch auf der anderen Seite der Welt sind herrliche Tropenwälder zu finden, wie etwa im Daintree National Park. Er ist eindrucksvolle 135 Millionen Jahre alt und somit der älteste Regenwald der Welt. Um ihn zu erreichen, überquert ihr per Autofähre einen Fluss. Eine enge Straße schlängelt sich auf der anderen Seite in den Regenwald.

Bleibt auf der Straße, um Auskunftspunkte zu entdecken und viele schöne Dschungelszenen zu sehen. Die Wanderwege sind gut ausgeschildert und bieten jederzeit einen Parkplatz. Zum Beispiel könnt ihr über den Jindalba Boardwalk etwa zwei Kilometer weit durch die dichten Bäume, Farne und Lianen spazieren. Andere Wege wie Cow Bay führen direkt an das Meer. Am feinen Sandstrand erfrischt ihr euch mit Blick auf den Urwald direkt hinter dem Strand. Auch Mangroven- und Farnwälder sind im vielseitigen, uralten Daintree National Park zu besichtigen.

Dschungel Australien
Natur pur im Daintree National Park

Wie so oft in Australien heißt es auch hier: Vorsicht, Tiere! Vor allem Bremsen stechen gern einmal zu, was unangenehm schmerzt und blutet. Nehmt euch auch vor den Kasuaren in Acht. Das sind große Laufvögel, die es nicht so gernhaben, wenn sich Menschen in ihrem Umfeld aufhalten. Mit etwas Glück seht ihr vom Auto aus, wie die eindrucksvollen Vögel die Straße zu Fuß überqueren.

7. Alta Floresta (Brasilien)

Im Bundesstaat Mato Grosso fließt der südliche Amazons direkt durch den Alta Floresta Regenwald. Hier gibt es drei Ökosysteme: das Amazonas-Flussgebiet, die Savanne und das Sumpfgebiet des Nord-Pantanal. Ihr könnt in einer der vielen Lodges direkt im Regenwald übernachten und euch bis zum Abend an der farbenfrohen Tier- und Pflanzenwelt erfreuen und die Arten bestaunen.

Dschungel Brasilien
Abenteuer Regenwald in Brasilien

Die atemberaubende Landschaft rund um den Cristalino-Nationalpark erkundet ihr am besten mit einem Guide. Dieser beantwortet all eure Fragen, macht euch auf besondere Tiere und Pflanzen aufmerksam, und kann Tipps für Natur-Fotografie geben. Auch Ornithologen kommen voll auf ihre Kosten, denn es gibt besonders viele Vogel- und Schmetterlingsarten zu bestaunen.

8. Dominikanische Republik

Im Landesinneren der Dominikanischen Republik gibt es traumhafte Nationalparks wie etwa Los Haitises. Dichte Regenwälder, wertvolle Mangrovenwälder und Lagunen wie Tres Ojos sind allemal einen Besuch wert. Und auch hier seid ihr von Dezember bis April besonders gut aufgehoben. An den puderweißen Traumstränden erholt ihr euch unter Palmen und tankt Vitamin D auf.

Dschungel Dominikanische Republik
Atemberaubende Landschaften im Landesinneren

Besonders üppige Dschungellandschaften gibt es auf der Halbinsel Samaná zu bewundern. Hier ist die Landschaft noch sehr ursprünglich und es gibt weniger Touristen. Dschungel, Wasserfälle, Kokospalmenhaine und eine abenteuerliche Zipline erwarten euch. An den Stränden gibt es bunt lackierte Holzboote und Fischerdörfer mit einem köstlichen gastronomischen Angebot. Stellt euch auf längere Fahrten auf teils weniger guten Straßen ein – aber das ist alles schnell vergessen, wenn ihr die bunten Vögel im Dschungel entdeckt oder beim Schnorcheln mindestens ebenso bunte Fische bewundert.

9. Kubanische Feuchtwälder (Kuba)

Auf Kuba genießt ihr den karibischen Lebensstil. Köstliche Cocktails, mitreißende Musik, lässige Menschen und liebevoll restaurierte Oldtimer lassen die Herzen höherschlagen. Doch auch der Regenwald hat viel zu bieten. In den kubanischen Feuchtwäldern folgt ihr verschlungenen Pfaden, vorbei an Kaffee- und Bananenpflanzen, bis hin zu leuchtend grünen Lagunen. Bunte Vögel zwitschern aus den Bäumen.

Dschungel Kuba
Auch in Kuba finden sich tolle Regenwälder

Die beste Reisezeit für Kuba ist Dezember bis April. Wer sich bei der Reise ganz auf den Dschungel konzentrieren möchte, steuert am besten den Nationalpark El Cubano an. Hier gibt es sanfte Hügel, glitzernde Flüsse, tiefe Seen und wenig Menschen. Auch der Topes de Collantes Nationalpark hat sehr viel zu bieten, ist allerdings bekannter und daher oft auch voller. In El Cubano könnt ihr noch richtig was entdecken, wie etwa im Dschungel versteckte Wasserfälle und geheimnisvolle Höhlen– aber am besten mit einem erfahrenen Guide.

10. Masoala Rainforest (Madagaskar)

Etwa 400 Kilometer östlich der Küste von Mosambik befindet sich die zweitgrößte Inselnation der Welt, Madagaskar. Hier gibt es nach wie vor viele Orte, die nur selten von Menschenhand berührt wurden. Dazu gehört die Masoala-Halbinsel an der Ostküste von Madagaskar mit ihrem ursprünglichen Regenwald. Dieser ist sogar so unberührt, dass weder Straßen noch Pisten vorhanden sind. Zum Glück gibt es Fußpfade, die euch durch den eindrucksvollen Dschungel führen. Stellt euch jedoch auf etwas Nieselregen ein.

Dschungel Madagaskar
Madagaskar und seine Tropischen Regenwälder

Die Wandertour im Masoala Rainforest hat insgesamt eine Länge von 130 Kilometern. Wer also ein Abenteuer sucht, kann ein Trekking buchen. Dazu gehören simple Unterkünfte und Natur pur. Das einzigartige Erlebnis entschädigt den fehlenden Komfort und ihr werdet Flora und Fauna erkunden, die nur Wenige auf der Welt besuchen konnten!

FAQs zum Thema Dschungel-Reise

Ihr könnt es jetzt kaum noch erwarten, einen der abenteuerlichen Dschungel zu besuchen? Vorab habt ihr aber noch offene Fragen zum Thema? Wir beantworten euch die am häufigsten gestellten Fragen.

Kann ich nachhaltig im Dschungel Urlaub machen?

So schön der Dschungel auch ist, er schwebt weltweit in Gefahr. Daher solltet ihr unbedingt darauf achten, nachhaltig zu reisen. Hinterlasst keine Spuren und nehmt nichts mit. Seht davon ab, Tiere zu füttern oder Blumen zu pflücken. Außerdem solltet ihr einen Anbieter auswählen, der als nachhaltig ausgezeichnet ist und sich vor Ort wirklich gut auskennt.

Was sollte ich für den Dschungel-Urlaub packen?

Das Klima im Regenwald ist tropisch-warm. Häufig sind leichte bis starke Regenfälle zu erwarten. Daher ist es am besten, leichte Kleidung einzupacken. Atmungsaktivität ist wichtiger als Wasserdichte. Für den Regen oder den Abend sind auch ein paar wärmere Sachen zu empfehlen. Wetterfeste Schuhe, ein Regenponcho, Insektenschutz, Schutz geben Sonnenbrand, Lippenbalsam, eine Taschenlampe mit Batterien, ein Fernglas, Badesachen und extra Socken sind sinnvoll.

Wie schütze ich mich vor Insekten?

Im Dschungel leben nicht nur aufregende Tiere wie Affen oder Jaguare, sondern auch unzählige Insekten. Daher solltet ihr euch mit einem guten Insektenschutz ausstatten. Stattet eure Reiseapotheke reichlich aus und seht von den Chemiebomben ab, um den Dschungel nicht zu belasten. Je nach Reiseziel kann es sinnvoll sein, erst vor Ort ein Mückenschutzspray zu kaufen, da die Einheimischen oft am besten wissen, was hilft.

Ist ein Ausflug in den Dschungel sicher?

Ein Ausflug in den Dschungel ist normalerweise sehr sicher, ihr solltet aber beachten, dass ihr euch in den Lebensraum von zahlreichen Tier-und Pflanzenarten begebt. Folgt daher den Anweisungen des Guides, bleibt stets auf dem Pfad und seht davon ab, Pflanzen oder Tiere anzufassen.

Kann ich direkt im Dschungel übernachten?

Viele Dschungel-Destinationen bieten Lodges und weitere Unterkünfte im Dschungel an. In anderen Fällen übernachtet ihr außerhalb des Dschungels und unternehmt Tagesausflüge. Verzichtet darauf, auf eigene Faust im Dschungel zu übernachten, denn das ist weder sicher noch besonders bequem.

Darf ich allein in den Dschungel gehen?

Es ist nicht erlaubt, einfach so in den Dschungel zu gehen – es sei denn, es gibt ausgeschilderte Pfade und ihr wisst, welche Sicherheitsmaßnahmen gelten. In eurem eigenen Interesse ist es am besten, in einer Gruppe mit einem qualifizierten Reiseführer den Dschungel zu erkunden. Keine Sorge, dabei erlebt ihr mehr als genug Abenteuer!

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