Island in Europas Norden


Island bezaubert als Naturparadies: Entdeckt die herrlichen Nationalparks, hohen Gletscher und spannenden Geysire oder freut euch auf einen nahezu ungetrübten Blick auf die nächtlichen Polarlichter. Genießt einen nahezu magischen Urlaub und entscheidet euch für Island als Reiseziel!

Überblick

Island ist das westliche Land Europas und Heimat von fast 357.000 Einwohnern [Stand: 1. Januar 2019]. Die 103.125 Quadratkilometer Fläche sind zu über einem Zehntel von Gletschern bedeckt, die jedoch aufgrund von verschiedenen Klimaveränderungen rückläufig sind. Ungewöhnlich ist besonders das häufige Vorkommen von Heißwasserquellen. Mit mehr als 600 solcher Quellen hat Island mehr als jedes andere Land der Welt; so entsteht eine einzigartige Landschaft. Die ursprüngliche, wilde und intakte Natur ist das prägendste Merkmal des Landes – ein hervorragender Grund, Island im Rahmen eines Aktiv- oder Natururlaubs einen Besuch abzustatten!

Sonnenaufgang in Island
Sonnenaufgang in Island

Ursächlich für diese weitläufige Natur ist einerseits die schwache Besiedlung mit nur 3,4 Einwohnern pro Quadratkilometer, andererseits die Vergangenheit Islands. Noch bis Mitte des 20. Jahrhunderts war Island eines der ärmsten Länder Europas. Heute hingegen herrscht dort einer der höchsten Lebensstandards weltweit. Traditionell ist zwar noch immer der Fischfang von großer Bedeutung, sodass ihr euch auf herrlich frische Fischgerichte freuen dürft, doch ist Island auch in der Energiewirtschaft und im Finanzsektor erfolgreich. Für Urlauber ist hingegen das nahezu magische Ambiente durch die wilden und kontrastreichen Landschaften ein entscheidender Grund für den Besuch der Insel. Auch die Aktivitäten in der Natur – von einfachen Spaziergängen bis hin zum abenteuerlichen Eisklettern – verlocken zu einer Auszeit auf Island.

Natur

Island ist ein echtes Naturparadies! Mit drei Naturparks, herrlich verwilderten Landschaften und malerischen Gletschern lässt die Vielfalt der Vegetation bei Naturfreunden keine Wünsche offen. Welche Landschaftsform lässt euer Herz höher schlagen?

Gletscherwelt

Islands Oberfläche ist zu etwas mehr als zehn Prozent von Gletschern bedeckt. Klar, dass diese somit auf eurer Sightseeing-Liste der natürlichen Sehenswürdigkeiten stehen müssen! Schon aus großer Entfernung sichtbar ist beispielsweise der Gletscher Vatnajökull im Südosten. Dieser ist die größte Gletscherkappe von Island sowie von ganz Europa und misst derzeit etwa 8.100 Quadratkilometer [Stand: Oktober 2020]. Die Summe aller Gletscher auf dem europäischen Festland würde nicht ausreichen, um dieser Fläche gleichzukommen.

Als zweitgrößter Gletscher mit über 950 Quadratkilometer Fläche gilt Langjokull. Zudem sind Gletscher wie der Myrdalsjökull oder der Hofsjokull Teil der isländischen Landschaft und definitv einen Besuch wert.

Grünes Island

Dort, wo keine Gletscher sind, herrscht in Island vorwiegend eine dichte Vegetation. Besonders hervorstechend sind die Flechten und Moose, denen Island seinen „grünen Teppich“ verdankt. Zu einem Naturschauspiel kommt es auf diesen Flächen ungefähr ab Mai, wenn in großen Mengen die violetten Lupinen blühen. Wusstet ihr schon, dass es diese ursprünglich gar nicht auf Island gab? Sie wurden hergebracht, um die zunehmenden Bodenerosionen zu kontrollieren. Heute gehören die Lupinen aber untrennbar zur Atmosphäre der Insel dazu.

Bluehende Lupinen in Island
Blühende Lupinen in Island

Wälder gibt es hingegen wenige auf Island. Wenn doch, sind es meist ausgedehnte Birkenwälder. Ein kurioses Phänomen sind hingegen die Bananenstauden. Denn auf Island wachsen die nördlichsten Bananen der Welt in Gewächshäusern, die mit heißem Thermalwasser beheizt werden. Die warmen Bäche und Quellen ermöglichen auch die Zucht von Weinreben.

Nationalparks

Es gibt drei offizielle Nationalparks auf Island. Der Vatnajökull-Nationalpark erstreckt sich über den gesamten mittleren Süden der Insel und misst knapp 14.000 Quadratkilometer. Gletscher, Flüsse, Wasserfälle, Krater und Mooslandschaften treffen hier aufeinander. Dazwischen leben unter anderem Rentiere und Gänse.

Wanderer im Thingvellir-Nationalpark
Wanderer im Thingvellir-Nationalpark

Auch der Thingvellir-Nationalpark ist ein Highlight auf Island. Umgeben von vier aktiven Vulkanen und zum UNESCO-Weltnaturerbe gehörend, könnt ihr euch hier abermals dem ursprünglichen Island widmen. Als dritter Nationalpark ist der Snæfellsjökull-Nationalpark zu nennen. Er ist mit 170 Quadratkilometern zwar recht klein, aber durch Lava-Ebenen und zerklüftete Felslandschaften nicht weniger atemberaubend als seine beiden „Kollegen“.

Vulkane

Einer der Top 10 unter den noch aktiven Vulkanen der Welt befindet sich an der südlichen Küste von Island. Sicher habt auch ihr im Jahr 2010 von dem Vulkan mit dem fast unaussprechlichen Namen Eyjafjallajökull gehört. Dieser legte durch einen heftigen Ausbruch weitläufig den Flugverkehr lahm. Mit über 1.660 Metern Höhe und 78 Quadratkilometern Fläche bildet er ein kaum übersehbares Urlaubsziel für Naturreisende.

Vulkan Eyjafjallajoekull
Vulkan Eyjafjallajökull

Für Naturliebhaber ist auch die vulkanische Inselgruppe Vestmannaeyjar ein Must-see auf Island. Es handelt sich um 14 Inseln, die etwa 20 Kilometer südlich des isländischen Festlandes liegen. Lavaströme haben diese Inseln einzigartig geformt. Ihr möchtet die Auswirkungen vulkanischer Aktivitäten noch einmal aus nächster Nähe bestaunen? Das ist in der Bergwelt bei Landmannalaugar möglich. Hier wurden durch Vulkane aus Pechstein rötliche Hänge geformt, durch welche sich weiße Kalkadern ziehen.

Geysire

Zu den zahlreichen Naturwundern auf Island zählen aber auch die Geysire. Der beste Ort, um Geysire zu besichtigen ist das Heißwassertal Haukadalur. Es liegt im Südwesten der Insel und beheimatet den Großen Geysir, den Namensgeber des Phänomens. Während der Große Geysir aber nur noch selten aktiv ist, liegt keine Minute davon entfernt der derzeit aktivste Geysir von Island. Der Strokkur stößt circa alle fünf bis zehn Minuten eine rund 30 Meter hohe Fontäne aus Wasser in den Himmel. Dabei tanzen die Dampfwolken über die farbintensive Landschaft und bieten ein magisches Bild der Naturgewalten.

Aktiver Geysir in Island
Aktiver Geysir in Island

Wasserfälle

Auch die spektakulären Wasserfälle auf Island solltet ihr auf die Bucket-List setzen! Besonders sehenswert ist der Dettifoss, der als mächtigster Wasserfall Europas gilt. Er liegt im Nordosten der Insel. Im Südwesten seht ihr hingegen den am Abend in einem goldenen Licht erstrahlenden Gullfoss, der genau genommen aus zwei verschiedenen Wasserfällen besteht. Einer von ihnen ragt bis zu 21 Meter in die Höhe. Im Osten Islands findet ihr außerdem den Hengifoss über rot gestreiften Steinen.

Wasserfall Godafoss
Wasserfall Godafoss

Sehr berüchtigt ist ebenso der Skógafoss im Süden, da hier ein beinahe dauerhafter Regenbogen die Besucher entzückt. Ein Selfie-Highlight bildet der Wasserfall Seljalandsfoss, hinter dem ihr entlanggehen und einzigartige Fotos machen könnt. Oder ihr besucht den bizarren Wasserfall Svartifoss, der durch seine orgelartigen Felsen weltberühmt geworden ist.

Aktivitäten

Eure Freizeitgestaltung auf Island wird vor allem unter dem freien Himmel stattfinden. Dort entdeckt ihr die Schönheiten, welche die Insel berühmt machen – trefft aber auch auf heimische Tierarten. Außerdem bietet sich auch ein Städteurlaub in Reykjavík an.

Polarlichter bestaunen

Die Magie Islands wird bei kaum einem Ereignis so spürbar wie beim nächtlichen Auftauchen der Polarlichter. Diese magischen Lichter sind fast überall auf der Insel zu sehen, lediglich in der Hauptstadt Reykjavík könnte der Blick auf den klaren Nachthimmel aufgrund des bunt leuchtenden Nachtlebens etwas getrübt werden. Bessere Chancen auf die Lichter habt ihr in einem der Nationalparks.

Polarlichter in Island
Polarlichter in Island

Die beste Zeit für das Nordlicht ist von Ende September bis Anfang März. Oft braucht es dann nur noch etwas Geduld und eine klare Nacht, um die leuchtende elektrische Spannung der Sonnenwinde beobachten zu können.

Aktiv in der Natur unterwegs

Die ursprünglichen Landschaften und eisigen Gletscher ziehen sowohl Wanderer als auch Wintersportler an. Letzteres ist aber eine eher jüngere Entwicklung. Noch vor einigen Jahren waren es vorwiegend die Einheimischen, die sich in der Schneelandschaft dem Eisklettern, Snowboarden oder der traditionellen Fahrt mit dem Hundeschlitten widmeten.

Mittlerweile freuen sich auch Urlauber auf die Aktivitäten an der frischen Luft – gern mit einem anschließenden Kontrastprogramm, zum Beispiel dem Baden in der Blauen Lagune. Diese ist ein Thermalfreibad in der Nähe von Reykjavík und wohl eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Islands. Gefördert wird ein 240 Grad Celsius heißes Gemisch aus Süß- und Salzwasser aus einer Tiefe von 2.000 Metern. Im See hat das Wasser eine Temperatur von 37 bis 42 Grad, sodass ihr hier auch bei eisigem Schneewetter schwimmen könnt ohne dabei zu frieren. Reichlich Möglichkeiten für Aktivitäten, beispielsweise abenteuerlichen Bootstouren, bietet auch der Jökulsárlón als größter Gletschersee von Island.

Blaue Lagune nahe Reykjavik
Blaue Lagune nahe Reykjavík

Einheimische Fauna besuchen

Island verfügt nur über wenige einheimische Tierarten, doch diese sind dafür umso spannender. Vielleicht begegnet ihr dem Polarfuchs, den Rentieren oder den Seehunden, die sich vorwiegend im nördlichen Island tummeln? Auch Islandpferde oder -schafe bevölkern so manche Weide, die euren Weg bei Spaziergängen kreuzt. Domestizierte Islandpferde stehen gegen Gebühr mitunter für einen Ausritt zur Verfügung.

Islandpferd in der freien Natur
Islandpferd in der freien Natur

Vogelbeobachter kommen rund um den See Mývatn sicher auf ihre Kosten, denn dort leben Wasservögel wie der Papageitaucher – der wohl berühmteste Vogel Islands. Es werden sogar spezielle Touren angeboten, die den Vogel in seinem natürlichen Lebensraum begleiten. Entlang der Meeresküste trefft ihr hingegen mit etwas Glück auf Wale. Am besten könnt ihr sie im Rahmen einer Whale Watching Tour beobachten und ihnen nahekommen, ohne sie zu stören.

Golden Circle erleben

Der Golden Circle ist eine Sightseeing-Route, die euch unter anderem durch einen Nationalpark und ein Geysir-Gebiet führt. Auch der Wasserfall Gullfoss liegt auf dem Weg. Der Thingvellir-Nationalpark wird häufig als idealer Ausgangspunkt für einen Blick auf die Polarlichter in der Nacht genannt. Er ist aber auch am Tage ein reizvolles Ausflugsziel und meist der erste Stopp auf dem Golden Circle.

Reykjavík erkunden

Reykjavík als nördlichste Hauptstadt der Erde bestand bis in das 18. Jahrhundert nur aus Bauernhöfen. Heute zeigt sich die Stadt künstlerisch betont und weltoffen. Das sorgt für eine einmalig schöne Atmosphäre in einer sehr gepflegten Hafenstadt.

Hauptstadt Reykjavik
Blick auf die Hauptstadt Reykjavík

Reykjavík ist im Vergleich zu anderen Städten zwar klein, aber oho. Sehenswert sind einerseits die traditionellen Gebäude: Die Kirche Hallgrímskirja ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche in Reykjavík. Als größter Sakralbau in Island beeindruckt sie nicht nur durch ihre Dimension, sondern auch die ausgefallene Architektur. Andererseits könnt ihr nach Herzenslust shoppen, in den Restaurants fangfrische Fischspezialitäten genießen oder nach Sonnenuntergang das bunte Nachtleben auskosten. Reykjavík ist außerdem der Ausgangspunkt des Golden Circle, sodass die beeindruckende Natur Islands direkt vor der Tür liegt. Kombiniert den Städtetrip doch einfach mit einem Naturerlebnis!

Reise-Infos

Euch hat das Reisefieber für Island ergriffen und die Koffer sind so gut wie gepackt? Damit ihr auch bestens vorbereitet in euren Island-Urlaub starten könnt, kommen hier noch unsere besten Reisetipps.

Reisezeit

Das Klima auf Island unterscheidet sich je nach Lage: Im Nordosten und Südwesten ist es eher kühler, während an der Südküste ein milderes Klima herrscht. Im Sommer werden bis zu 15 Grad erreicht, im Winter maximal 3 Grad. Die empfohlene Reisezeit für Island liegt daher im wärmeren Sommer zwischen Juni und August. In diesem Zeitraum blühen teilweise die schönen Lupinen und es gibt gute Chancen, die beliebten Wale vor der Küste zu sehen. Auch können die möglichst lang andauernden Tage komplett durch Aktivitäten an der frischen Luft ausgekostet werden.

Typische kleine Haeuser in Island
Typische kleine Häuser in Island

Für die Polarlichter reist ihr hingegen besser zwischen September und März an. Obwohl sie theoretisch ganzjährig sichtbar sind, bieten sich in diesen Monaten die besten Gelegenheiten für einen klaren Blick. Wintersportler sollten unterdessen zwischen Dezember und Februar nach Island aufbrechen – und natürlich solltet ihr das Equipment für den Sport im Schnee nicht vergessen.

Währung und Bezahlung

Die Isländische Krone ist die Landeswährung von Island. Denkt also daran, im Vorfeld des Urlaubs euer Geld einzutauschen.

Reisedauer

Ihr habt nur ein Wochenende Zeit, Island zu besuchen? Das ist zwar schade, aber macht nichts – denn so könnt ihr entweder einen Natururlaub in einem der Naturparks genießen oder den klassischen Städtetrip nach Reykjavík starten. Ihr müsst euch lediglich für einen klaren Fokus eures Urlaubs entscheiden. Für eine Erkundung der gesamten Insel oder zumindest ihrer beliebtesten Parts empfehlen wir jedoch mindestens eine Woche Aufenthaltsdauer.

Anreise

Island ist am besten per Flugzeug erreichbar. Ab Frankfurt am Main müsst ihr nur etwa drei Stunden Flugzeit einplanen – schon seid ihr am internationalen Flughafen von Keflavík angekommen. Wenn ihr in die isländische Hauptstadt weiterreisen wollt, stehen Busse zur Verfügung. Auch könnt ihr hier einen Mietwagen in Empfang nehmen, sofern ihr ihn vorab gebucht habt. Die Distanz vom Flughafen nach Reykjavík beträgt noch rund 50 Kilometer. Eine Alternative für Menschen mit Flugangst ist die Anreise per Schiff. Natürlich müsst ihr hierfür deutlich mehr Zeit einplanen als drei Stunden. Vielleicht ist eine Kreuzfahrt in diesem Fall genau das Richtige für euch?

Fortbewegung vor Ort

Mit inländischen Flügen, per Bus oder per Mietwagen: Auf Island ist in puncto Fortbewegung vor Ort vieles möglich. Wir empfehlen gerade für Ausflüge quer über die Insel den Mietwagen. Damit seid ihr flexibel und könnt nach Herzenslust die Orte der Insel erkunden. Da auf Island Rechtsverkehr herrscht, müsst ihr euch nicht auf neue Regeln umstellen. Bedenkt aber auf jeden Fall das absolute Alkoholverbot!

Eine angenehme Art der Fortbewegung ist sicher auch der Ausritt mit einem der Islandpferde, bei dem ihr die Natur auf euch wirken lassen könnt. Deutlich abenteuerlicher wird die Erkundung des Eilands mit dem Fahrrad. Wenn ihr vor der Herausforderung, äußerst hügelige und steinige Wege mit dem Drahtesel zu erklimmen, nicht zurückschreckt, probiert doch einmal eine Tour aus – diese sollte aber vorwiegend in der Gegend um Reykjavík stattfinden. Weiter außerhalb drohen beispielsweise Gefahren durch Sandstürme!

Sprache und Verständigung

Die Amtssprache ist Isländisch, häufig wird aber auch Englisch und Dänisch gesprochen. Frischt also am besten vor dem Urlaub noch einmal eure Englischkenntnisse auf!

Isländische Spezialitäten

Zunächst müsst ihr wissen, dass die Preise für Essen und Getränke in Island wahrscheinlich deutlich höher ausfallen werden, als ihr es gewohnt seid. Ein Glas Wein für zehn Euro ist zum Beispiel nicht unüblich! Vielleicht nutzt ihr die Gelegenheit und probiert euch stattdessen durch die einheimischen Köstlichkeiten, damit sich der Kostenaufwand lohnt. Beispielsweise ist Skyr ein beliebtes Milchprodukt, das griechischem Joghurt ähnelt und aus Käse gewonnen wird. Sehr gesund und eine kleine Nascherei!

Traditionelles islaendisches Essen
Traditionelles isländisches Essen

Mut ist hingegen gefragt, wenn ihr das isländische Nationalgericht – fermentierten Hai – kostet. Wusstet ihr schon, dass Einheimische dieses üblicherweise gar nicht essen? Wenn ihr euch nicht traut, gibt es aber auch reichlich andere Fischgerichte zu genießen. Hungrig werdet ihr auf Island sicher nicht bleiben.

Hotels und Unterkünfte

Das Hotelangebot ist gut und reicht von einfachen Unterkünften bis hin zu luxuriösen Hotels auf Island. Wer die Priorität auf einen Natururlaub auf Island legt, sollte sich in der Nähe eines Nationalparks einquartieren. Auch in den Städten und der näheren Umgebung findet ihr natürlich reichlich Hotels. Unser Tipp: Das insgesamt größte Angebot an Luxushotels für Komfortliebende einerseits und kleinere Hotels für Schnäppchenjäger andererseits findet ihr in der Region Höfuðborgarsvæðið im Südwesten. Die zehn größten Städte Islands liegen hauptsächlich in dieser Gegend. Hotels aller Preisklassen sind demnach vor allem hier zu finden. Doch generell solltet ihr überall auf Island ein tolles Domizil auf Zeit ausmachen können!

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