Atemberaubende Gletscher und Gipfel, eine artenreiche Tierwelt und endlose Weiten: Eine Reise durch Patagonien macht spürbar, wie mächtig die Natur ist. Lange Wanderwege führen euch vorbei an blau schimmernden Eiswänden, kristallklaren Flüssen, bizarren Felsformationen und türkisgrünen Lagunen. Der südliche Zipfel Amerikas gehört damit ganz klar zu den eindrucksvollsten Outdoorreisezielen dieser Erde.
Überblick
Mehr Natur geht nicht: Auf einer Fläche von über eine Million Quadratkilometer – fast so groß wie Europa – leben in Patagonien nicht einmal zwei Millionen Menschen. Dafür reiht sich eine landschaftliche Sensation an die nächste. In Ostpatagonien, das überwiegend zu Argentinien gehört, erwarten euch steppenartige Hochebenen und eine Küste mit putzigen Pinguinen, Seelöwen und Orcas, die bis an den Strand kommen. Dank der Lage im Regenschatten der Anden ist es in Ostpatagonien sehr trocken – ideal für ausgiebige Trekkingtouren. Eisiges Herz der Region ist der 4.459 km² große Nationalpark Los Glaciares. Mit seiner bizarren Gletscherwelt und den majestätischen Granitbergen Fitz Roy und Cerro Torre gehört der Nationalpark zum UNESCO Weltnaturerbe – ein Sehnsuchtsziel für Bergsteiger und alle, die sich für die Natur begeistern.
Eine Fahrt zum südlichsten Ende des Kontinents lohnt sich ebenfalls, denn hier liegt Tierra del Fuego – das Feuerland! Schon der Name klingt nach Magie und Abenteuer. Das größtenteils zu Chile gehörende Westpatagonien zieht sich vom valdivianischen Regenwald bis nach Feuerland. Kein Wunder also, dass Westpatagonien mit einer spannenden Vielfalt an Landschaften aufwarten kann. Neben den Eismassen im Nationalpark Torres del Paine und dem Nationalpark Bernardo O’Higgins bietet das chilenische Patagonien auch hübsche Städte wie Puerto Natales.
Welche Dimensionen die Landschaft hat, bemerkt ihr spätestens vor Ort. Patagonien ist kein Ziel für einen Kurztrip. Allein der Wanderweg “Ruta de los Parques de la Patagonia” in Chile ist überwältigende 2.800 Kilometer lang. Insgesamt 17 Parks sind hier seit 2018 zu einem gigantischen Schutzgebiet verbunden.
Sehenswürdigkeiten
Die schönste und größte Sehenswürdigkeit in Patagonien ist die Natur. Getrennt durch die Anden, lockt die weitläufige Reiseregion mit spektakulären Landschaften und einer außergewöhnlichen Tierwelt. Lange Wanderwege bieten ideale Möglichkeiten zum Trekking. Auf Feuerland könnt ihr Königspinguine beobachten und an der Atlantikküste Magellan-Pinguine, Seelöwen und Wale. Hier zeigen wir euch die vielen Gesichter von Patagonien.
Nationalpark Los Glaciares
Wie der Name schon sagt, ist Los Glaciares für seine imposanten Gletscher berühmt. In dem seit 1981 zum UNESCO Welterbe gehörenden Nationalpark erwartet Besucher die Magie des Eises. Der beste Ausgangspunkt, um das größte Eisfeld außerhalb der Polarzone zu erkunden, ist der Ort El Calafate am Südufer des Lago Argentino. Von El Calafate führt die Straße (Nr. 11) zum eisigen Riesen von Los Glaciares, dem 30 km langen Perito Moreno Gletscher. Das Besondere an ihm ist, dass er jeden Tag um zwei Meter in den Argentino-See hineinwächst. Hier könnt ihr hautnah dabei sein, wenn von den bis zu 60 Meter hohen Eiswänden des Perito Moreno gigantische, blauweiße Türme abbrechen und mit lautem Donnern ins Wasser stürzen. Ein unvergessliches Naturerlebnis.
Monte Fitz Roy/El Chaltén
Der Fitz Roy, auch Cerro Chaltén genannt, ist eine der Hauptattraktionen im Nationalpark Los Glaciares. Sein Felsmassiv schiebt sich bis nach Chile in den Nationalpark Bernardo O’Higgins hinein. Mit 3.406 Metern Höhe bietet der Granitberg spannende Kletterrouten für Könner und Wanderungen für jeden Anspruch. Ein atemberaubender Panoramablick über die argentinisch-chilenischen Anden ist immer dabei. Ein perfekter Ausgangspunkt für Trekkingtouren am Cerro Fitzroy ist El Chaltén. Der kleine Ort am Rande der Zivilisation gilt als Trekkinghauptstadt Patagoniens. Ob Genusswandern oder Extremklettern – wenn ihr noch Tipps oder Begleiter für Touren in das Fitz Roy Massiv sucht, werdet ihr hier schnell fündig. Nach dem Bergabenteuer trifft sich die bunte Wandergesellschaft in kleinen Cafés und Cervecerias.
Nationalpark Torres del Paine
Torres del Paine ist wie ein Gemälde aus Felsen und Eis. Der 2420 km² große Nationalpark ist durchzogen von Gletschern, großen Seen und bis zu 3.000 Meter hohen Bergen. Wahrzeichen des Parks sind die drei nadelartig aufragenden Granitberge “Torres del Paine”. Auf der argentinischen Seite geht Torres del Paine in den Nationalpark Los Glaciares über.
Der Torres del Paine gilt als Paradies für Trekkingfans. Trotz seiner Urwüchsigkeit ist der Nationalpark sehr gut erschlossen. Je nach Kondition könnt ihr Kurzwanderungen, Tagestouren oder mehrtägige Wandertouren durch die unberührte Natur unternehmen. Die vielfältige Landschaft bietet immer wieder überraschende Eindrücke. Auf den grünen Hochebenen streifen Nandus, Guanakos und Pumas umher. Über den Park erstreckt sich der größte Eispanzer außerhalb der Polarzonen. Besonders beliebte Aktivitäten sind Gletschertouren am Grey-Gletscher, dem bekanntesten Gletscher von Torres del Paine. Bergsteiger finden großartige Gipfelaufstiege vor. Wenn ihr es ruhiger angehen lassen wollt, könnt ihr auf dem Pferd reiten, Kajak fahren, fliegenfischen und eine Schiffstour auf dem Lago Grey unternehmen.
Puerto Natales
Puerto Natales ist die Hauptstadt der chilenischen Provinz Última Esperanza. Für die “letzte Hoffnung” wirkt das Hafenstädtchen aber erstaunlich munter. Mehrere Hotels bieten komfortable Übernachtungsmöglichkeiten, um von hier zu Tagesausflüge in den Nationalpark Torres del Paine zu unternehmen. Sportlich Aktive können mit dem Kajak durch den Fjord paddeln, per Mountainbike die wilde Landschaft erkunden und erlebnisreiche Wanderungen unternehmen. In der Nähe von Puerto Natales findet ihr eine wilde Landschaft mit kristallklaren Seen, glitzernden Eisfeldern und den mächtigen Grey Gletscher. Dieser zieht sich über eine Länge von 28 Kilometern vom Campo de Hielo nach Südosten, bis er in drei getrennten Gletscherzungen in den gleichnamigen See mündet. Dank der geschützten Lage am Última Esperanza Fjord bietet Puerto Natales auch hervorragende Möglichkeiten für Bootstouren zum Balmaceda und Serrano Gletscher.
Tipp: Die Magellan-Region ist berühmt für ihre Schafzucht und feine Wolle. Einige schöne Läden mit Pullovern aus heimischer Wolleproduktion haben sich an der Uferpromenade angesiedelt. Ideal als Souvenir oder kuschelig-warmer Begleiter beim Wandern.
Punta Arenas
Punta Arenas ist nicht nur die südlichste Großstadt der Welt, der Ort hat sich auch zum beliebten Ausgangspunkt für Exkursionen nach Feuerland und in die Antarktis entwickelt. Dank der Lage an der Magellanstraße war die Hafenstadt bis 1914 ein wichtiger Anlaufpunkt für Handels- und Passagierschiffe. Heute lebt die Stadt von der Schafzucht und vom Kai legen fast nur die Fähren über die Magellanstraße ab.
Aber auch Punta Arenas selbst hat einige Sehenswürdigkeiten zu bieten. Wie im großen Santiago de Chile treffen sich Einheimische und Besucher auf der “Plaza de Armas”, die hier von den prächtigen Herrenhäusern der Wollbarone eingerahmt wird. Drei historische Segelschiffe zeugen von den ersten Seeleuten und Entdeckern, die in diesen Teil Patagoniens kamen. Nicht weit außerhalb der Stadt findet ihr mehrere Pinguinkolonien, in denen ihr die niedlichen Frackträger von Nahem beobachten könnt.
Feuerland (Tierra del Fuego)
Feuerland gilt zu Recht als einer der faszinierendsten Orte der Welt und Urlaubsparadies für Outdoorfans und Aktivurlauber. Die Inselgruppe am “Ende der Welt” weckt den Entdeckergeist. Als Magellan vor 500 Jahren zum ersten Mal die Südspitze Amerikas umsegelte, konnte er am Ufer nur die nächtlichen Lagerfeuer der Yamana-Ureinwohner sehen. “Tierra del Fuego” nannte er das Land deshalb. Noch heute beeindruckt Feuerland mit urwüchsig rauer Schönheit. Um den 630 km² großen Nationalpark Tierra del Fuego zu erkunden, könnt ihr euch von einer malerischen Schmalspurbahn quer durch die atemberaubende Landschaft fahren lassen. Wer sich bewegen möchte, nimmt einen der Wanderwege. Vom Wind verformte Buchenwälder, tiefblaue Seen und Weiten voller unberührter Natur schaffen unvergessliche Eindrücke.
Wirklich lebhaft geht es auf Feuerland nur im Parque Pingüino Rey zu, in dem ihr Hunderte von Königspinguinen beim Schnattern und Herumwatscheln beobachten könnt. Von Punta Arenas starten Bustouren nach Feuerland, in denen auch ein Besuch der Pinguinkolonie enthalten ist.
Ushuaia
Der bekannteste Ort auf Feuerland ist die zu Argentinien gehörende Hafenstadt Ushuaia, direkt am Beagle-Kanal. In der Sprache der Yamana-Indianer bedeutet der Name “Bucht mit Westblick”. Im modernen Stadtzentrum liegen gemütliche Hotels, Restaurants und das Museo del Fin del Mundo mit einer sehenswerten Ausstellung über das Leben der Ureinwohner von Feuerland. Ushuaia ist auch ein Ausgangspunkt für Tagestouren zur Pinguininsel Isla Martillo und mehrtägige Kreuzfahrten rund um das beliebte Kap Hoorn.
Tipp: Von Ushuaia aus könnt ihr auch in das südlichste Skigebiet der Erde am Cerro Castor fahren. Statt Höhenschnee garantiert dort Breitengradschnee einen ganzjährigen Pistenspaß.
Tierwelt von Patagonien
Wunderbare Erlebnisse bereiten auch die Tiere in Patagonien. Die Tierwelt ist hier noch intakt, und wenn es ein Wappentier der Region gäbe, wäre es wohl das Guanako. Diese friedlichen Vertreter aus der Familie der Kamele leben in Patagonien noch in freier Wildbahn. Vor allem im Süden begegnet ihr den Guanakos auf Schritt und Tritt. Mit großer Wahrscheinlichkeit könnt ihr bei einer Wanderung auch Pumas, Gürteltiere und Choiques, den südamerikanischen Strauß, beobachten. Über den Wanderern ziehen Kondore ihre Kreise im Himmel.
In der Gegend um Punta Tombo an der Atlantikküste erwarten euch bis zu einer Million Magellan-Pinguine. Da das Meer hier sehr sauber ist, wimmelt es von Fischen, die den Pinguinen einen reich gedeckten Tisch bieten. Nebenbei könnt ihr entlang der Küste Seebären, Seeelefanten, Robben und Albatrosse beobachten. Auf der Halbinsel Valdes kommen Orcas zum Jagen direkt an den Strand. Zwischen Juli und September könnt ihr auch die verspielten, südlichen Glattwale nah am Ufer sehen, wenn ihr euch für Walbeobachtungen interessiert. Wer den großen und scheuen Blauwalen begegnen möchte, hat an der chilenischen Küste des Stillen Ozeans gute Chancen.
Reise-Infos
Seid ihr bereit fürs Abenteuer? Dann habt ihr nun Gelegenheit, viele Fakten auf einen Blick zu erhalten. Mit diesen Infos im Gepäck könnt ihr euren Urlaub in Argentinien oder die Reise in den Teil von Chile sicher und entspannt beginnen.
Beste Reisezeit
Ebenso vielfältig wie die Landschaft ist das Wetter in Patagonien. Im östlich gelegenen Teil herrscht ein eher warmes und trockenes Klima. Auf der chilenischen Seite der Anden zeigt sich das Klima eher gemäßigt. Je weiter südlich ihr reist, desto unberechenbarer kann das Wetter aber werden. Regen und Sonnenschein wechseln sich spontan ab. Ohne wetterfeste Kleidung kann ein Roadtrip deshalb ungemütlich werden. Nicht selten erlebt ihr in Patagonien alle vier Jahreszeiten an einem Tag. Die ideale Reisezeit zum Wandern und Fotografieren ist der südamerikanische Sommer zwischen November und Februar. Der Begriff “Sommer” sollte euch aber nicht über das mögliche Temperaturgefälle hinwegtäuschen. Während das Thermometer in Buenos Aires zu Weihnachten über 30°C klettert, liegen die Temperaturen in Patagonien zwischen 12°C und 15°C. Durch den Wind fühlt sich dies in den unendlichen Weiten zudem noch kälter an. Auch im März ist eine Rundreise noch sehr schön. Einzelne Straßen und Wanderwege können durch Schnee aber bereits unpassierbar sein.
Dokumente
Für Argentinien sowie für Chile benötigt ihr kein Visum. Für die Reise nach Patagonien reicht ein Reisepass. Dieser muss bei der Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein. Wenn ihr ein Auto mieten wollt, ist ein internationaler Führerschein erforderlich.
Währung & Bezahlung
Die Währung in Chile ist der Peso Chileno, in Argentinien bezahlt ihr mit dem Peso Argentino. Wenn ihr die Grenze überschreiten wollt, benötigt ihr deshalb zwei verschiedene Währungen. Doch keine Sorge: In fast allen Orten gibt es Bankautomaten, in denen ihr Bargeld in der Landeswährung abheben könnt. Auch in den Wechselstuben könnt ihr US-Dollar und Euro problemlos in Peso tauschen. Hotels und Restaurants akzeptieren in der Regel gängige Kreditkarten wie American Express, VISA und MasterCard.
Anreise
Für die Anreise nach Patagonien bieten sich ein Flug in die Hauptstadt von Argentinien oder Chile an. Einmal der internationale Flughafen in Santiago de Chile (Aeropuerto Internacional Comodoro Arturo Merino Benítez und einmal der internationale Flughafen von Buenos Aires, der sogenannte Aeropuerto de Ezeiza.
Nach Buenos Aires gibt es fünfmal pro Woche einen Direktflug ab Frankfurt mit der Lufthansa. Der Langstreckenflug nimmt fast 14 Stunden in Anspruch. Santiago de Chile ist von Frankfurt via Madrid erreichbar. Alternativ könnt ihr mit Air France, KLM, Alitalia oder British Airways aus Paris, Amsterdam, Rom oder London abfliegen. Die Flugzeit verlängert sich durch den Zwischenstopp entsprechend – aber die Reise lohnt sich!
Fortbewegung vor Ort
Alles in Patagonien hat riesige Dimensionen. Um die teils Tausende Kilometer langen Strecken zurückzulegen, könnt ihr von Buenos Aires und Santiago de Chile bequem mit dem Flugzeug weiterreisen. Sowohl in Ostpatagonien als auch in Westpatagonien befinden sich kleine Flughäfen, die Verbindungen innerhalb der Region anbieten. Auch auf Feuerland gibt es einige Flughäfen, zum Beispiel in Ushuaia und Rio Grande. Eines der großen Abenteuer in Patagonien ist die Fahrt mit dem Bus oder Auto. Je nachdem, von welcher Seite ihr startet, bieten sich unterschiedliche Reiserouten an.
Auf der chilenischen Seite führt die Carretera Austral über 1.350 km von Puerto Montt bis Villa O’Higgins durch unberührte Wildnis, vorbei an beeindruckenden Gletschern, milchblauen Seen und schroffen Vulkangipfeln. In Argentinien bietet sich die Nationalstraße 40 für eine Reise durch Patagonien an. Mit 5.224 km ist die Ruta Nacional 40 eine der längsten Fernstraßen der Welt. In Patagonien verläuft sie durch einige der landschaftlichen schönsten Gegenden entlang der argentinisch-chilenischen Grenze. Von Río Turbio aus könnt ihr von der Panoramastraße auch in die chilenischen Hafenstadt Puerto Natales fahren.
Tipps und Hinweise für die Fahrt mit dem Mietwagen durch Patagonien:
- Beim Grenzwechsel mit dem Mietwagen gibt es strenge Kontrollen.
- Entlang der Carretera Austral gibt es mehrere Fährverbindungen, die ihr im Zeitplan berücksichtigen solltet.
- Da die Tankstellen entlang der Strecke weit auseinander liegen, ist es empfehlenswert, an jeder verfügbaren Zapfsäule nachzutanken.
Sprache & Verständigung
Zur Verständigung in Patagonien können ein paar Brocken Spanisch nicht schaden. In Gebieten mit hoher Anziehungskraft für Reisende hört ihr aber mehr Englisch als Spanisch. Auch deutsche Sprecher sind unterwegs immer mal wieder anzutreffen. In Puerto Natales und Punta Arenas sind zum Beispiel einige Deutsche eingewandert, deren Familien dort Schafzucht betreiben.
Essen & Spezialitäten
In Patagonien haben es Feinschmecker schwer – denn in der einsamen Region gibt es kaum Gourmetrestaurants. Entlang der Küste könnt ihr aber frischen Fisch und Meeresfrüchte aus den saubersten Gewässern der Erde genießen. Im Landesinneren dominiert Fleisch die Küche. Auf der argentinischen Seite Patagoniens findet ihr viele Gerichte mit dem hier beliebten Rindfleisch. In den Schafzuchtgebieten bei Puerto Natales und rund um Punta Arenas bekommt ihr köstliche Lammgerichte.
Hotels & Unterkünfte
Je nach Budget habt ihr die Wahl zwischen einfachen Backpacker-Hotels und Unterkünften für gehobene Ansprüche. Wenn ihr Komfort ebenso liebt wie die Natur, findet ihr in Patagonien auch Hotels mit luxuriösen Suiten und exklusiver Ausstattung. Besonders angenehm gestaltet sich ein Aufenthalt in einer der landestypischen Lodges. Wählt ihr eine Übernachtungsmöglichkeit an einem der beliebten Ausgangspunkte für Touren, ist das Naturerlebnis überdies nur wenige Schritte entfernt.