Petra: Die Felsenstadt in Jordanien


Gestatten: Petra, die in Felsen gemeißelte Stadt, die als UNESCO-Weltkulturerbe und Jordaniens wohl berühmteste Sehenswürdigkeit in die Geschichte einging. Bis heute können sich Touristen ihrer besonderen Atmosphäre nicht entziehen – hier erfahrt ihr, warum.

Die Felsenstadt Petra im Überblick

Eine Stadt inmitten der mysteriösen Wüstenlandschaft Jordaniens, umgeben von imposanten Felsen und voller Geheimnisse: Das ist Petra, die einst verloren gegangene und teilweise sogar in Vergessenheit geratene Stadt.

Petra befindet sich unweit von Wadi Musa im Süden Jordaniens, das als Ausgangspunkt für die Erkundungstour empfohlen wird.

Die Stadt selbst weiß mit einer über 2.000 Jahre alte Geschichte zu beeindrucken, deren Eckdaten bis heute nicht vollständig geklärt sind. Sicher ist aber, dass die Felsenstadt heutzutage zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und auch eines der Weltwunder der Neuzeit markiert. Wer die Stadt einmal besucht, wird auf den ersten Blick wissen, warum: Imposante Fassaden, die über 40 Meter hoch in den Himmel ragen, tummeln sich Seite an Seite mit bis zu 100 Meter hohen Felsen. Dabei sind sowohl römische als auch ägyptische Baumerkmale erkennbar. Weiterhin gibt es mesopotamische Einflüsse und solche des heutigen Jordaniens. Kurzum: Euch erwartet eine Vielfalt quer durch die Zeit.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Petra wurde im Laufe seines Bestehens von den unterschiedlichsten Völkern besiedelt. Die Errichtung und damit der genaue Ursprung der Stadt, der circa im Jahr 9.000 vor Christus liegt, ist aber bis heute ein Geheimnis. Biblische Quellen sowie römische und griechische Aufzeichnungen helfen zwar dabei, einen Eindruck über die mögliche Geschichte zu erlangen – doch eine 100-prozentige Sicherheit über die Entstehungsweise gibt es nicht. Und vermutlich wird es diese auch nie geben, da fast keine Schriften und Aufzeichnungen durch die Gründer der Stadt vorhanden sind.

Beeindruckender Blick auf Al Khazneh
Beeindruckender Blick auf Al Khazneh

Geschichte von Petra: Das ist bekannt

Petra war einst ein bedeutsamer Handelsort im heutigen Jordanien, beziehungsweise Alten Arabien. Den Beinamen „Wall Street von Arabien“ verdiente sich die Felsenstadt durch den dortigen Handel mit Weihrauch und Gewürzen. Die günstige Lage von Petra in der Nähe wichtiger Handelsstraßen wie beispielsweise der so genannten „Weihrauchstraße“ tat ihr Übriges, damit Händler von nah und fern dort ihre Waren vertrieben – und auch mit der Wasserversorgung wusste Petra früh zu begeistern. Dafür wurden entfernt liegende Quellen durch Leitungen clever direkt in die Felsenstadt geführt.

Doch warum geriet das opulente Petra trotz des Handels und der ausgeklügelten Ideen eines Tages in Vergessenheit? Wieso verließen die Einwohner die Stadt, sodass sie quasi zu einer Geisterstadt wurde? Wahrscheinlich spielen dafür mehrere Faktoren eine Rolle. Die Besetzung durch die Römer und später durch die Araber veränderte das Leben in Petra. Weiterhin trafen Erdbeben die Stadt im siebten Jahrhundert schwer. Auch die Verschiebung der Handelsstraßen beeinflusste den Status von Petra als wichtige Handelsstadt negativ. Keine Einnahmemöglichkeiten und eine durch die Natur größtenteils zerstörte Stadt sorgten dann dafür, dass Petra den Status als „verlorene Stadt“ erreichte.

Blick auf die wunderschöne Felsenstadt
Blick auf die wunderschöne Felsenstadt

Wie Phönix aus der Asche: Die Wiederentdeckung

Lange Zeit war nicht klar, ob die Felsenstadt Petra wirklich existierte oder es sich um eine Legende handelte. Das änderte sich natürlich schlagartig mit der Entdeckung der ersten Monumente: Mehr zufällig wurde Petra durch den als Scheich verkleideten Schweizer Jean Louis Burckhardt entdeckt, der im Jahr 1812 im Nahen Osten auf der Suche nach einem „Land des Goldes“ war.

Wie imposant Petra tatsächlich ist, wurde aber erst Jahre später deutlich: Satellitenbilder von Archäologen aus den USA enthüllten, dass auf rund 20 Quadratkilometern Überreste der Felsenstadt zu finden sind. Davon sind nach Schätzungen erst rund 20 Prozent ausgegraben und somit für heutige Touristen und Einheimische sichtbar. Es bleibt also abzuwarten, welche Schätze und Überraschungen sich noch im tiefen Wüstensand verbergen und mehr über die spannende Geschichte Petras verraten.

Petra erkunden: Sehenswertes!

Heute gehört die Felsenstadt zu den beeindruckenden Schönheiten des antiken Jordaniens. Über zehn Kilometer zu Fuß erstreckt sich eine vollständige Besichtigung der Stadt – beschwerliche Anstiege inklusive. Doch das lohnt sich nicht nur für die weitläufige Aussicht quer über die Wüstenwelt. Höhepunkte wie die Schatzkammer und das Kloster Ad-Deir sind nur einige der Aspekte, die Touristen den mühsamen Anstieg schnell vergessen lassen. Alternativ werden Touren mit einer Pferdekutsche oder direkt auf dem Rücken der Pferde angeboten. Das empfiehlt sich für Menschen, die nicht so gut zu Fuß sind oder nur einen Tag Zeit für den Besuch von Petra haben. Allerdings solltet ihr darauf vorbereitet sein, dass der Weg mit der Kutsche sehr holprig wird. Immerhin gibt es hier teilweise noch alte Wege aus vergangenen Zeiten der Nabatäer, die durch ihre Kopfsteinpflaster für eine ruckelnde Fahrt sorgen.

Der Weg nach Petra
Der Weg nach Petra

Neben der Erkundung zu Fuß oder mit der Kutsche kann auch eine Mischung gewählt werden: Im unteren Teil der Stadt Petra wird alles zu Fuß entdeckt, während der Hauptanstieg auf dem Rücken von Eseln bewältigt werden kann.

Der Zugang zu Petra

Vor der Felsenstadt befindet sich das Besucherzentrum, wo ihr eure Tickets für die Besichtigung der Stadt kaufen könnt. Anschließend geht es durch eine Schlucht bis hin zum Hauptzugang der Stadt. Schon diese Schlucht mit dem Namen „Siq“ wird euch ins Staunen versetzen: Immerhin wird sie von beiden Seiten durch bis zu 100 Meter hohe Felsen gesäumt. Vor allem an den Stellen, an denen der gewundene Weg gerade einmal zwei Meter in der Breite misst, sind die Felsen beeindruckend.

Die Schlucht entstand durch einen temporären Gebirgsbach mit dem Namen der naheliegenden Stadt Wadi Musa, der sich mit seinen Wassermassen nach langanhaltenden Regenfällen seinen Weg durch die Felsen bahnte. Dadurch lässt sich auch die Unstetigkeit des Pfades durch die Schlucht erklären – mal ist er breiter, mal schmaler und scheint keinem bestimmten Muster zu folgen.

Gräber und Orte zur Totenverehrung in Petra

Die ersten Felsen, die die Felsenstadt von Jordanien kennzeichnen, türmen sich ebenfalls bereits am Anfang der Tour vor euch auf. Das Obeliskengrab und das Triclinium sind vermutlich Überbleibsel aus einer Zeit, in der die Toten geehrt und Feste in bestimmten Räumlichkeiten für sie gefeiert wurden. Passend dazu befinden sich gegenüber große Felsblöcke, die „Geistergräber“ genannt werden und deren eigentliche Funktion spannenderweise bis heute noch ungeklärt ist. Die Einheimischen bezeichnen sie schlicht als „Dschinn-Blöcke“.

Al-Khazneh: Das Highlight in Petra

Am Ende des Zugangspfades erwartet euch bereits das wohl größte Highlight von Petra: Das Schatzhaus, das unter dem Namen „Al-Khazneh“ bekannt ist. Es zählt mit seiner beeindruckenden, 43 Meter hohen und 30 Meter breiten Fassade zu den begehrtesten und schönsten Fotomotiven Jordaniens.

Al Khazneh - das Schatzhaus von Petra
Al Khazneh - das Schatzhaus von Petra

Entgegen seines Namens beherbergt es jedoch keine Schätze und ähnliche Kostbarkeiten, sondern diente einst einer königlichen Familie als Grabkammer. Das hätten sicher auch gern die „Glücksritter“ und „Goldjäger“ gewusst, die hinter den Toren des Al-Khazneh wertvolle Reichtümer vermuteten und mit Hilfe von Schusswaffen Eintritt begehrten! Von den verzweifelten Versuchen zeugen nämlich bis heute die zahlreichen Einschusslöcher an der Gebäudefassade.

So schön das Gebäude auch ist: Ein Zutritt ins Innere ist nach wie vor nicht möglich. Ihr müsst euch also mit dem beeindruckenden Äußeren zufriedengeben – was euch aber sicherlich nicht schwerfallen wird, denn das Schatzhaus ist wirklich sehr imposant!

Das römische Steintheater

In Petra gibt es zahlreiche Relikte aus römischen Tagen. Doch entgegen seines Namens ist das römische Steintheater keine römische Kreation, sondern eine der Nabatäer, die es vollständig aus den vorhandenen Felsen schlugen. Bis zu 7.000 Menschen fanden dort einst auf den steinernen Sitzplätzen einen Ort, an dem sie für damalige Zeiten möglichst bequem den verschiedenen Theaterspielen und anderen öffentlichen Veranstaltungen beiwohnen konnten.

Die Säulenstraße

Umgeben von zahlreichen Tempeln und ehemaligen Wohnhäusern der Einwohner Petras zieht sich die Säulenstraße durch die Felsenstadt. Sie ist eines der Highlights, das euch noch am Ende eurer Tour erwartet. Einst befand sich hier wohl das Zentrum des öffentlichen Lebens von Petra. Wenn ihr besonders aufmerksam seid, entdeckt ihr noch Überbleibsel der einstigen Marmorböden zu euren Füßen!

Das Kloster Ad-Deir

Die bisherigen Sehenswürdigkeiten lagen euch quasi zu Füßen – doch wir möchten euch auch die Schönheiten im oberen Teil der Felsenstadt natürlich nicht vorenthalten! Dazu gehört sicherlich das Kloster Ad-Deir, das bis zum Mittelalter noch das Zuhause von Mönchen markierte.

Blick auf das Ad-Deir Kloster
Blick auf das Ad-Deir Kloster

Um das imposante Kloster bestaunen zu können, müsst ihr einen Anstieg von etwa 45 Minuten und 822 Stufen in Kauf nehmen. Alternativ könnt ihr ab der Raststation „Rest House“ auf einen Esel umsteigen. Doch keine Sorge: Eigentlich ist der Fußweg gut zu schaffen, da er sich überwiegend im kühlen Schatten befindet. Und neben dem Kloster selbst erwartet euch ganz oben eine herrliche Aussicht über die beeindruckende Wüstenstadt!

Alternative „Aussichtsplattform“: Der Opferplatz

Auch der Opferplatz bietet eine Möglichkeit für Fotomotive aus der Vogelperspektive. Ihr könnt diesen erreichen, indem ihr euch am Schatzhaus rechts orientiert und anschließend die Fassadenstraße entlanglauft. Links darüber findet sich der Platz, der zwar einen sehr steilen, aber auch deutlich kürzeren Aufstieg als zum Kloster bedingt und euch ebenfalls mit einem Panoramablick belohnt.

Petra als Pflichtprogramm im Jordanien-Urlaub

Klar, bei eurem Urlaub in Jordanien darf ein Besuch der Felsenstadt nicht fehlen! Von der Hauptstadt Amman aus fahren beispielsweise Shuttle-Busse direkt nach Petra, die morgens um 6:30 Uhr starten und euch um 16:00 Uhr wieder zurückbringen. Sie sind allerdings nicht täglich im Einsatz. Mit dem Auto dauert es je nach Route etwa drei bis fünf Stunden bis zur begehrten Sehenswürdigkeit. Wenn ihr keinen Mietwagen habt oder buchen möchtet, solltet ihr über eine Taxifahrt nachdenken – diese ist mit Kosten von umgerechnet ca. 65 Euro möglich.

Die Stadt Aqaba liegt deutlich näher an der Felsenstadt – hier benötigt ihr nur etwa 1,5 Stunden Fahrzeit. Noch bequemer ist es natürlich, wenn ihr direkt in Wadi Musa startet (Hotels aller Standards sind dort vorhanden). Dann könnt ihr einfach zu Fuß zum Eingang der Sehenswürdigkeit gelangen.

Tipp für den Jordanien-Urlaub: Der Jordan Pass

Wenn ihr sowieso in Jordanien Urlaub macht und auch andere Sehenswürdigkeiten auf eurer Liste stehen, solltet ihr über den Jordan Pass nachdenken. Er kostet umgerechnet etwa 90 Euro, beinhaltet dafür aber bereits den Besuch verschiedener Sehenswürdigkeiten und Vergünstigungen. Da der Eintritt in die Felsenstadt allein schon knapp 65 Euro beträgt, könnt ihr so einiges Geld sparen. Außerdem erhaltet ihr einen Überblick über alles Sehenswerte.

Petra mit dem Jordan Pass besichtigen
Petra mit dem Jordan Pass besichtigen

Petra als Ziel eines Tagestrips von Jerusalem

Da Jordanien und Israel eine Grenze teilen, kommt auch im Urlaub in Jerusalem vielleicht die Idee auf, die Felsenstadt des Nachbarlandes aufzusuchen. Hierfür werden spezielle Zwei-Tagestrips mit Bussen angeboten, die oft auch Highlights wie einen Besuch der jordanischen Hauptstadt Amman beinhalten.

Falls ihr lediglich von Jerusalem in die Felsenstadt und wieder zurück möchtet, gibt es nichts Besonderes zu beachten: Durch den Friedensvertrag zwischen Jordanien und Israel sollte die Ein- und Ausreise problemlos gelingen. Aber: Plant ihr eine Rundreise und möchtet nach Jordanien noch Länder wie den Iran, den Libanon oder Saudi-Arabien besuchen, könnte euer Einreisestempel von Israel Probleme machen. Diese könnt ihr beispielsweise umgehen, indem der israelische Stempel auf ein separates, locker im Reisepass befindliches Blatt gestempelt wird. Achtet an der Grenze aber unbedingt darauf, dass das auch tatsächlich so gehandhabt wird! Nicht immer ist das automatisch so. Eine Alternative bildet ein Zweitpass, der meist in Deutschland problemlos ausgestellt wird und dann für die Weiterreise einsetzbar ist.

Fragen und Antworten zur Felsenstadt

Habt ihr noch offene Fragen zur sagenumwobenen Felsenstadt Petra? Wir geben euch nachfolgend die wichtigsten Antworten.

Warum ist Petra eigentlich so bekannt?

Petra gehört zu den sieben Weltwundern der Neuzeit und dem UNESCO-Kulturerbe. Durch die imposanten Felsformationen und Monumente wurde aber auch Hollywood schon aufmerksam auf die verlorene Stadt: So spielten beispielsweise ein Filmteil der Transformers und Indiana Jones dort. Für Ersteres diente vorwiegend das Kloster Ad-Deir, für Zweiteres die Schlucht und das Schatzhaus als Kulisse.

Woher kommt der Name der Felsenstadt Petra?

Dass der Name „Petra“ noch nicht von Anfang an die Stadt bezeichnete, ist wahrscheinlich, da Aufzeichnungen den Namen „Reqem“ nahelegen. „Petra“ bedeutet schlicht „Felsen“ oder „Stein“ und kommt aus der griechischen Sprache, während „Reqem“ für „die Rote“ steht. Möglicherweise handelt es sich bei der Bezeichnung um eine Interpretation der Farbe des Felsen.

Wer lebte zuletzt in Petra?

Bis etwa 1985 lebten zumindest zu Winterzeiten noch einheimische Beduinen in Petra. Nach dessen Ernennung zum UNESCO-Weltkulturerbe siedelten die Bewohner in ein anderes Dorf um. Ob freiwillig oder gezwungenermaßen, ist nicht eindeutig belegt.

Wann kann die Felsenstadt Petra besucht werden?

Die Öffnungszeiten sind 6 bis 18 Uhr im Sommer sowie 6 bis 16 Uhr im Winter. Hinzu kommen Sonderöffnungszeiten für das von Kerzen beleuchtete „Petra by night“, das um 20:30 Uhr beginnt und dessen Führung zwei Stunden lang dauert. Dies ist aber nur am Montag, Mittwoch und Donnerstag möglich und bedingt ein spezielles Ticket.

Was kostet der Eintritt?

Der Eintritt ist mit umgerechnet ca. 65 Euro nicht ganz billig, doch es lohnt sich! Ein Vorteil für Familien ist immerhin der kostenfreie Eintritt für Kinder unter 12 Jahren. Auch ist der Eintritt in die Felsenstadt im rund 90 Euro teuren Jordan Pass enthalten.

Wie komme ich an Tickets?

Wenn ihr noch kein Ticket durch den Jordan Pass habt, könnt ihr es im Besucherzentrum direkt vor dem Eingang der Stadt kaufen. Vorteil: Ihr könnt es nicht nur mit der einheimischen Währung, sondern auch bequem per Kreditkarte bezahlen.

Gibt es in Petra öffentliche Einrichtungen?

Ja, keine Sorge: Es gibt reichlich Möglichkeiten zur Verpflegung, beispielsweise im Rest House mit einem Mittagsbuffet. Gekühlte Getränke und frisch gepresste Säfte erwarten euch ebenso wie zahlreiche Souvenirshops, in denen ihr euch mit Postkarten und Erinnerungen eindecken könnt. Weiterhin sind öffentliche Toiletten vorhanden.

Bereit für den Urlaub in Jordanien
Bereit für den Urlaub in Jordanien

Reise-Infos

Natürlich haben wir noch einige wichtige Reisetipps für euch zusammengefasst, sodass ihr eure gesamte Reise genießen könnt.

Beste Reisezeit

Die beste Reisezeit für Petra liegt außerhalb der starken Hitzeperiode zwischen Juli und September. Angenehme Temperaturen erwarten euch mit rund 20 Grad zwischen März und Mai sowie im Oktober und November. Denkt in der Winterzeit aber unbedingt an eine leichte Jacke, denn gegen Abend kann es ganz plötzlich abkühlen.

Kleidung

Feste Schuhe sind Pflicht für die sichere Erkundung von Petra. Außerdem sollten sie bequem sein, denn immerhin erwarten euch zahlreiche steinige Kilometer zu Fuß. Denkt weiterhin unbedingt an einen ausreichenden Sonnenschutz.

Hotels und Unterkünfte

In Wadi Musa zu Füßen von Petra befinden sich zahlreiche Hotels – je näher am Eingang der Felsenstadt gelegen, desto teurer. Allerdings habt ihr den Vorteil, dass ihr bereits vor dem Ansturm und im schönen Licht des Sonnenaufgangs Petra besuchen könnt; immerhin ist es dann nur noch ein Katzensprung aus dem Bett in die Vergangenheit Jordaniens.

Sag uns Deine Meinung zu diesem Thema

* Pflichtfelder

1 Kommentar zum Thema
  1. Martin Krause

    In Israel gibt es schon lange Zeit keine Stempel mehr in den Pass.
    Allerdings gibt es Stempel von Ägypten und Jordanien und wenn Israel als Transitland genutzt wird, dann ist sind diese Stempel ein Indiz dafür, dass man in Israel war, da die Einreise nur an bestimmten Grenzpunkten erfolgt.