Beinahe jeder kennt sie: die Transsibirische Eisenbahn. Für viele stellt sie den nostalgischen Traum einer Zugreise dar und tatsächlich ist die Fahrt bis heute ein ganz besonderes Erlebnis. Welche also sind die besten Routen und was gibt es bei der „Transsib“ zu beachten? Bei uns erfahrt ihr alles zur wohl beliebtesten Zugreise.
Überblick
Fast 10.000 Kilometer erstrecken sich die Schienen der transsibirischen Eisenbahn und überqueren dabei zwei Kontinente. Würdet ihr die gesamte Strecke mit der Transsib zurücklegen, kämt ihr dabei durch sieben verschiedene Zeitzonen, an fast 200 Städten vorbei und würdet 16 verschiedene Flüsse überqueren. Die meisten Reisenden entscheiden sich jedoch für eine Teilstrecke. Ein beliebter Ausgangspunkt ist beispielsweise Moskau, von wo aus ihr mit der Transsib bis ins chinesische Peking fahren oder natürlich überall auf dem Weg aussteigen könnt. Genau das ist es, was viele Menschen an der Reise per Zug so praktisch finden: Die Zwischenstopps können frei gewählt werden und ihr seht somit – nicht nur aus den Fenstern – viel mehr vom Land, als wenn ihr dieses beispielsweise per Flugzeug überquert.
Wo ihr einsteigt, wo ihr aussteigt, wie lange ihr verweilen möchtet… all das und noch viel mehr könnt ihr bei der Reise per Transsib frei bestimmen. Während der Fahrt sorgt das Rattern der Schienen für eine einmalige Atmosphäre und wer bei der nostalgischen Reise auf keinen Luxus verzichten möchte, kann sich in einen entsprechenden Luxuszug einbuchen. Doch auch für Reisebegeisterte mit kleinem Budget ist die transsibirische Eisenbahn eine tolle Möglichkeit, um Russland, die Mongolei und China zu erkunden – oder eben nur eines dieser Länder.
Geschichte
Die Transsibirische Eisenbahn ist weltberühmt, was auch an ihrer langen Tradition liegt. Gebaut wurde die Zugstrecke nämlich bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts, um eine Direktverbindung zwischen dem europäischen Teil von Russland und China herzustellen. Diese sollte in erster Linie wirtschaftlichen Zwecken wie dem Handel dienen, entwickelte sich aber schnell auch für private Reisen zu einem beliebten Transportmittel. Tatsächlicher Baubeginn war im Jahr 1891, doch es sollte noch bis zum Jahr 1916 dauern, bis die Transsib fertiggestellt wurde und das erste Mal über die Schienen fahren konnte. Kein Wunder, bei insgesamt 9.288 Kilometern und 485 Brücken. Bis heute gilt sie als längste Zugverbindung der Welt, an die mittlerweile weitere Zugstrecken für dauerhafte oder Saison-Züge angeschlossen wurden, sodass eure Auswahl an Routen mit der Transsibirischen Eisenbahn deutlich über die ursprüngliche Strecke hinausgeht.
Routen
Euch steht demnach eine große Auswahl zur Verfügung, von wo nach wo ihr mit der Transsibirischen Eisenbahn reisen möchtet und welche Art von Zug es dabei sein soll – von Low-Budget bis Luxus. Die ursprüngliche Strecke für Personenfahrten verbindet Moskau mit Wladiwostok. Mittlerweile gibt es aber zusätzlich Südvarianten, die parallel zur Transsib verlaufen sowie die Abzweigungen Baikal-Amur-Magistrale nach Sowetskaja Gawan und Amur-Jakutische Magistrale in die Republik Sacha. Viele Reisende entscheiden sich zudem dafür, mit der Transmongolischen Linie bis nach Peking weiterzufahren, welche über die mongolische Hauptstadt Ulan Bator führt. Und zuletzt existiert noch die weniger bekannte Transmandschurische Strecke, welche bereits weiter östlich nach China abbiegt und ebenfalls in Peking endet. Genau genommen, gibt es also nicht die eine Stecke der Transsibirischen Eisenbahn, sondern gleich mehrere: Es handelt es sich um ein Streckennetz mit vielen Verzweigungen, das in erster Linie wirtschaftlichen Zwecken dient.
Eine Ausnahme gibt es dennoch: Im tiefsten Sibirien führt die Transsibirische Eisenbahn am Baikalsee vorbei und ist dort tatsächlich die einzige Zugstrecke weit und breit. Genau hier findet ihr auch den Höhepunkt eurer Reise: Den ältesten sowie tiefsten Süßwassersee der Welt, welcher mittlerweile zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt. Der Baikalsee ist für viele Menschen der Hauptgrund, weshalb sie mit der Transsib durch Russland reisen möchten. Er befindet sich zudem in einer einzigartigen Natur zwischen Taiga und Tundra. Landschaften, die ihr ansonsten nur schwer auf eigene Faust erkunden könntet. Der Blick aus dem Zugfenster verspricht euch eine einmalige Aussicht und natürlich könnt ihr hier auf Wunsch einen Zwischenstopp einlegen und verweilen. Welche Route ihr schlussendlich nehmen möchtet, müsst ihr also selbst entscheiden. Beliebte Varianten der Reise mit der Transsib sehen wie folgt aus:
- Start in Moskau über Nowosibirsk, Taischet, Irkutsk, Baikalsee, Ulan Bator und die Wüste Gobi bis nach Peking. Dauer: rund fünf Wochen
- Start in Moskau über Irkutsk, Baikalsee und Ulan Bator nach Peking. Dauer: rund drei Wochen
- Klassische Route mit Start in Moskau bis Wladiwostock. Dauer: 127 Stunden
Diese Beispiele machen bereits deutlich, wie individuell die Reise mit der Transsib gestaltet werden kann. Die reine Fahrzeit von Moskau nach Wladiwostock liegt bei 127 Stunden. Dann habt ihr aber noch keine Ausflüge gemacht – die sich definitiv lohnen. Ihr entscheidet also selbst, welche Städte und Landschaften ihr euch genauer ansehen möchtet. Viele Menschen verweilen zu Beginn auch für einige Tage in der Megacity Moskau oder zum Schluss noch in Peking. Es gibt beinahe endlos viel zum Entdecken, daher bringt ihr für die Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn lieber mehr Zeit mit als weniger. Drei Wochen werden gemeinhin als absolutes Minimum empfohlen. Nach oben sind kaum Grenzen gesetzt.
Start in Moskau
Moskau stellt für viele Reisende den Startpunkt ihres Trips mit der Transsib dar – und ist nicht nur zur Weihnachtszeit absolut sehenswert. Wer also ausreichend Zeit mitbringt, sollte unbedingt noch einige Tage in Moskau einplanen. Zu entdecken gibt es hier schließlich vieles:
- Kreml
- Roter Platz
- Basilius-Kathedrale
- Bolschoi-Theater
- Lenin-Mausoleum
- Einkaufsstraße Tverskaya ulitsa
Wer kann, verbindet die Reise daher am besten mit einem Städtetrip nach Moskau von drei bis fünf Tagen – oder besser noch eine ganze Woche. Moskau ist der beliebteste Ausgangspunkt für die Transsib, dies hat zudem noch weitere Gründe: Einerseits gibt es hier einen internationalen Flughafen mit vergleichsweise günstigen Verbindungen nach Deutschland sowie in die ganze Welt. Andererseits handelt es sich um die klassische Route der Transsibirischen Eisenbahn und zuletzt ist das auch schlichtweg die perfekte Gelegenheit, um sich diese faszinierende Stadt einmal mit eigenen Augen anzusehen.
Städte auf dem Weg
Neben der landschaftlichen Schönheit wie beispielsweise rund um den Baikalsee, sind auch die vielen Städte, welche die Transsibirische Eisenbahn durchquert, für die meisten Passagiere ein absolutes Highlight auf ihrer Reise. Eure Möglichkeiten sind beinahe endlos. Ihr könnt also überall aussteigen oder nirgendwo. Doch es gibt einige Stationen, welche ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen solltet:
Jekaterinburg
Nach Moskau stellt für viele Reisende die Stadt Jekaterinburg die nächste Station dar. Hierbei handelt es sich um die viertgrößte Stadt von Russland, welche vor allem für ihr reges Nachtleben berühmt ist. Vor allem junge und feierwütige Passagiere bleiben deshalb gerne für eine Nacht oder zwei in der lebendigen Stadt, um dort mit Studenten aus aller Welt eine der vielen Partys zu besuchen.
Novosibirsk
Die nächste Stadt befindet sich bereits inmitten von Sibirien und bietet eine dementsprechend interessante Vegetation. Sie ist deshalb eine tolle Haltestelle für alle, die von hier aus die Natur erkunden möchten. Zudem ist die Geschichte der Stadt selbst durchaus interessant, denn sie wurde erst aufgrund des Baus einer Brücke für die Transsib gegründet. Eines von vielen Beispielen also, das euch verdeutlicht, wie stark diese Eisenbahnstrecke die betreffenden Regionen bis heute verändert hat.
Irkutsk
Der Name ist bereits gefallen, denn diese Station ist einer der beliebtesten Zwischenstopps auf der gesamten Route. Das liegt an der unmittelbaren Nähe dieser Stadt zum berühmten Baikalsee. Wer diesen also noch einmal von Nahem und eben nicht nur aus dem Zugfenster sehen möchte, kann von Irkutsk aus entsprechende Ausflüge unternehmen. Oder aber ihr wechselt nur das Zugfenster und steigt zwischenzeitlich um in den Circum-Baikal-Railway, welcher direkt entlang des Sees fährt. Die Stadt selbst ist zudem eine sehenswerte Studentenstadt und die letzte Haltestelle vor der Grenze zur Mongolei.
Ulan Bator
Entscheidet ihr euch für die Weiterfahrt bis nach Peking, kommt ihr auf der Transmongolischen Linie an der Hauptstadt der Mongolei vorbei. Klar, dass ihr auch diese Gelegenheit nutzen solltet, um euch Ulan Bator in Ruhe anzusehen. Die Großstadt ist die Heimat von beinahe der halben Bevölkerung des Landes und dementsprechend sehr vielfältig. Wer nach Partys, Sightseeing oder spannenden Aktivitäten sucht, wird hier ebenso fündig wie Naturliebhaber. Nur unweit entfernt könnt ihr die berühmte Wüste Gobi besichtigen oder andere Ausflüge in die umliegende Natur starten.
Peking
Wenn ihr die Reise bis nach Peking antretet, solltet ihr auch hier noch ausreichend Zeit mitbringen, um die Stadt zu besichtigen. Dort ist die Auswahl ebenfalls groß und vor allem für etwas Entspannung sowie Sightseeing seid ihr in Peking genau richtig. Nicht entgehen lassen, solltet ihr euch einen Abstecher zur Chinesischen Mauer, zum Platz des himmlischen Friedens sowie in die Verbotene Stadt.
Reise-Infos
Die Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn ist also vielfältig und flexibel. Das bedeutet für euch aber auch, dass ihr vorab etwas Zeit in die Planung investieren müsst. Wer es sich einfach machen möchte, kann vorgefertigte Pauschalreisen mit der Transsib buchen. Diese sind aber vergleichsweise teuer und bieten euch nicht den Freiraum zur individuellen Wahl eurer Zwischenstopps, Ausflüge & Co. wie bei der eigenständigen Planung. Worauf also müsst ihr bei der Reiseplanung genau achten?
Kosten
Wie bereits erwähnt, gibt es nicht die eine Transsibirische Eisenbahn. Auf der Strecke verkehren viele wirtschaftliche, aber eben auch Reisezüge. Letztere unterscheiden sich hinsichtlich Luxus, Kosten, Kategorien und weiteren Merkmalen. Wer beispielsweise ein Zweibettabteil mit eigener Dusche in der ersten Klasse bucht, zahlt rund 1.000 bis 1.150 Euro für die reine Fahrt. In der zweiten Klasse belaufen sich die Kosten auf rund 650 Euro, in der dritten Klasse sogar nur auf etwa 200 Euro. Dann müsst ihr euch das Abteil aber mit rund 50 weiteren Personen teilen und auf Komfort dürft ihr nicht hoffen. Mit etwas Glück ergattert ihr ein Sonderangebot. Dann reist ihr sogar ab nur 70 Euro in der dritten Klasse. Welche Wahl ihr schlussendlich trefft, hängt also von eurem Budget, eurem persönlichen Geschmack sowie der Reiseorganisation ab. Fahrt ihr immer nur kurze Etappen mit vielen Zwischenstopps, ist der fehlende Komfort im Zug weniger schlimm als wenn ihr beinahe ohne Ausstieg von Moskau bis Peking fahren wollt. Soll es hingegen der besondere Luxus sein, wählt ihr für rund 3.000 Euro pro Ticket den Luxuszug Zarengold.
Verpflegung
Außerhalb des Zuges gibt es so vieles zu sehen. Doch theoretisch müsst ihr tatsächlich nicht aussteigen. Denn in der Transsib gibt es alles, was ihr für einen gelungenen Urlaub braucht. Neben Betten, Toiletten und Duschen gehört dazu auch das Bordrestaurant mit heimischen sowie internationalen Speisen. Zudem verkaufen an den Haltestellen oft ortsansässige Händler ihre Leckereien, sodass ihr einen Vorrat mit an Bord nehmen könnt. Das Essen im Restaurant und die Getränke im Zug sind nicht im Preis für die Transsib inbegriffen, aber dennoch einen Versuch wert.
Buchung
Wenn ihr die Tickets selbst, sprich ohne Pauschalreise, buchen möchtet, stehen euch dafür verschiedene Möglichkeiten offen: Der Kauf direkt am Bahnhof verspricht euch ein Maximum an Flexibilität und ist häufig zugleich die günstigste Alternative. Allerdings kann es dann natürlich passieren, dass der Zug bereits ausgebucht ist. Schlimmstenfalls müsst ihr tagelang auf die Weiterreise warten oder in einer schlechteren als der gewünschten Klasse fahren. Alternativ könnt ihr im Voraus über die Russische Eisenbahn oder über einen deutschen Reiseveranstalter buchen. Ob dann Aufenthalte eingeplant sind, ist vom Einzelfall abhängig. Etwas Recherche vorab ist in diesem Fall also unerlässlich.
An- und Rückreise
Wie bereits erwähnt, starten die meisten ihre Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn in Moskau. Dorthin kommt ihr per Flugzeug oder ebenfalls per Zug. Eine beliebte Strecke dafür ist der Paris-Moskau-Express mit mehreren Stationen in Deutschland. Wie ihr wieder nach Hause kommt, hängt natürlich davon ab, bis wohin ihr mit der Transsib fahrt. Von Peking gibt es Direktflüge nach Deutschland. Steigt ihr an anderer Stelle aus, müsst ihr eventuell noch zum nächsten Flughafen fahren – mit dem Zug, Mietwagen, Taxi, o. ä. – und anschließend nach Deutschland fliegen, meist mit einem weiteren Zwischenstopp in Moskau, Peking oder einer anderen Stadt mit internationalem Airport.
Unterkunft
Auch die Frage der Unterkunft lässt sich natürlich nicht pauschal klären. Prinzipiell könnt ihr im Zug schlafen. Steigt ihr jedoch aus, braucht ihr eine Bleibe vor Ort. In Großstädten wie Moskau habt ihr dabei eine riesige Hotel-Auswahl von klein bis groß, günstig bis teuer, zentral bis außerhalb und so weiter. In kleineren Städten müsst ihr hingegen manchmal einfach nehmen, was ihr kriegen könnt. Dafür bestechen die Unterkünfte dort meist durch ein traditionelles Flair und günstige Preise.
Alles in allem lassen sich aber in der Regel problemlos Schlafgelegenheiten finden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, bucht am besten schon vorab – zumindest für die ersten Nächte in Moskau.
Reisezeit
Sibirien ist bekanntlich sehr kalt und deshalb denkt ihr vielleicht, im Winter sei die Tour mit der Transsibirischen Eisenbahn nicht zu empfehlen. Das ist allerdings nicht ganz richtig. Denn möglich ist das Reisen mit der Transsib das ganze Jahr über und vor allem im Winter kommt natürlich die Einzigartigkeit dieser Naturlandschaften besonders zum Vorschein. Die Züge sind dann leerer und der Schnee sorgt für eine romantische Kulisse. Dennoch kann die Kälte sehr extrem sein. Wer diesbezüglich empfindlich ist, reist deshalb lieber im Sommer. Dann erstrahlt der Baikalsee in voller Schönheit und ihr könnt die Mongolei bei angenehmeren Temperaturen erkunden. Kein Wunder also, dass im Sommer sozusagen Hochsaison herrscht. Ihr müsst euch dann aber auf vollere Züge gefasst machen und rechtzeitig buchen.
Ein Kompromiss sind deshalb der Frühling sowie Herbst. Derweil sind die Unterkünfte noch günstiger, die Temperaturen auf einem angenehmen Maß und die Landschaften präsentieren sich farbenfroh – im Frühjahr durch die Blumen oder eben im Herbst mit dem bunten Laub. Schlussendlich dürfte für jeden Geschmack die passende Wahl dabei sein oder ihr probiert einfach jede Reisezeit einmal aus. Schnell werdet ihr dann merken, dass das Reisen mit der Transsib viele verschiedene Gesichter haben kann.
Visum
Für die Einreise nach Russland benötigt ihr ein Visum. Dieses kostet für deutsche Staatsbürger rund 100 Euro und muss rechtzeitig vorab bei der Russischen Botschaft beantragt werden. Weiterhin benötigt ihr für diesen Antrag eine gültige Auslandskrankenversicherung. Solltet ihr zusätzlich durch die Mongolei reisen, könnt ihr das für maximal 30 Tage ohne Visum machen. Für die Weiterreise nach China müsst ihr ein solches aber unbedingt ebenfalls vorab beantragen. Zugehörige Informationen, den Ablauf der Beantragung und die anfallenden Kosten findet ihr in unserem Visum für China-Artikel. Auf der Webseite des Auswärtigem Amts stehen die Einreisedetails der Länder jederzeit zum Abruf bereit.
Hallo,
wir planen im Juni oder November zu fahren. Ist das möglich?
Viele Grüße Christiane und Peter Fels
Hallo Peter,
das ist theoretisch möglich, aber bis auf Weiteres nicht ratsam. Aktuell ist zum Beispiel aufgrund des Ukrainekrieges der direkte Flugverkehr zwischen der EU und Russland eingestellt und das Abheben von Bargeld an Bankautomaten ist momentan mit deutschen Kreditkarten nicht möglich.
Beste Grüße
Die ab in den Urlaub Magazin Redaktion