Yucatán gehört zu den wohl bekanntesten Reisezielen in Mexiko. Hier findet ihr legendäre Partys ebenso wie eine interessante Kultur und Traumstrände mit karibischem Flair. Es gibt viele Gründe, die Region für eure nächste Reise in Betracht zu ziehen.
Überblick
Hinter dem Namen Yucatán steckt eine Halbinsel, die nicht nur zu Mexiko gehört, sondern zu insgesamt drei Ländern. Neben dem mexikanischen Part im Norden, gibt es auch noch den Süden, der teilweise zu Guatemala und teilweise zu Belize zählt. Wer von Yucatán spricht, meint jedoch meist den mexikanischen Teil der Halbinsel, welcher sich wiederum unterteilt in die drei Bundesstaaten Campeche, Quintana Roo sowie Yucatán. Berühmt ist Mexiko an dieser Stelle für seine kilometerlangen weißen Sandstrände sowie das glasklare Meer – aber auch einen dichten Dschungel mit zahlreichen Maya-Ruinen, welche jeden Tagesausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Hier findet ihr also ein abwechslungsreiches Reiseziel, welches Naturliebhaber ebenso begeistert wie Partytouristen oder Kulturreisende.
Zu Yucatán gehören außerdem zahlreiche kleinere sowie größere Inseln, wo ihr einige der weltweit schönsten Tauchreviere findet. Aufgrund ihrer Bekanntheit ist die sonnige Halbinsel aber von Touristen relativ gut besucht. Einsamkeit sucht ihr daher vielerorts vergeblich. Interessant ist außerdem zu wissen, dass Yucatán vollständig auf einer flachen Kalksteinebene liegt – nur wenige Meter über dem Meeresspiegel. Unter dem karstigen Untergrund befinden sich zahlreiche unterirdische Seen sowie Flüsse in einem riesigen Höhlensystem, die ebenfalls für manche beeindruckende Sehenswürdigkeit sorgen. Was also gibt es in Yucatán zu sehen und zu erleben?
Städte
Während also viele Touristen nach Yucatán reisen, um ein wenig karibischen Flair zu schnuppern oder die Ruinen der Maya-Kultur zu entdecken, zieht es ebenso viele Reisende in die Städte. Denn das pulsierende Nachtleben sowie die Schönheit dieser mexikanischen Städte auf der Halbinsel machten Yucatán weltberühmt.
Cancún
Cancún ist die bekannteste Stadt auf Yucatán und das beliebteste Reiseziel, vor allem für junge US-Amerikaner. Denn hier findet alljährlich der legendäre „Spring Break“ statt, aber auch im restlichen Jahr steht das Nightlife niemals still. Tagsüber hat Cancún ebenfalls eine Menge zu bieten, denn die schöne Stadt liegt direkt am türkisfarbenen Meer und verfügt über weiße Sandstrände, welche nicht übersehen lassen, dass ihr euch in der Karibik befindet. Hier findet ihr außerdem das zweitgrößte Korallenriff der Welt.
Die meisten Touristen landen mit dem Flugzeug direkt in Cancún und wenn dies auch bei euch der Fall ist, solltet ihr direkt einige Tage vor Ort einplanen. Die Bars, Clubs, Lounges, Restaurants & Co. solltet ihr euch keinesfalls entgehen lassen – auch, wenn „Party“ eigentlich nicht euer Hauptgrund für die Reise nach Yucatán ist. Lohnenswert sind zudem Tagesausflüge auf die Landzunge von Cancún, welche zwar von großen Hotels geprägt ist, sich aber dennoch perfekt für einen Badeurlaub eignet. Nicht weit entfernt sind traditionelle Fischerdörfer, imposante Maya-Ruinen sowie dichte Palmenwälder zum Wandern und Erkunden.
Tulum
Ein ebenfalls bekannter und beliebter Ort auf Yucatán ist die Stadt Tulum, wo ihr die mitunter schönsten Karibikstrände an der Riviera Maya findet. Auch hier gibt es eine Zona Hotelera, die an die Hochhäuser in Cancún erinnert. Doch etwas weiter südlich findet ihr auch weniger urbane Gebiete mit dem Biosphärenreservat Sian Ka’an und der archäologischen Zone, wo ihr die Maya-Ruinen von Tulum besichtigen könnt, die spektakulär auf einer Klippe über dem Meer liegen und euch einen atemberaubenden Ausblick bieten. Downtown könnt ihr euch hier ebenso wie in Cancún ins Nachtleben stürzen oder tagsüber in Souvenirgeschäften bummeln. Auch viele Tauchbasen sowie Reisebüros findet ihr hier, um spannende Ausflüge oder eure Weiterreise zu organisieren.
Valladolid
Als Stadt mag Valladolid weniger spektakulär sein. Dennoch eignet sie sich perfekt als Ausgangspunkt für Tagesausflüge und stellt daher für die meisten Reisenden eine wichtige Etappe dar. Zudem gibt es natürlich auch in dem Ort selbst einige Sehenswürdigkeiten, welche ihr euch auf der Durchreise ansehen solltet. Dazu gehört die Kirche San Gervasio mit ihren zwei Türmen sowie das Kloster Convento de San Bernardino de Siena. Es ist gesäumt von einer wunderschönen Gartenanlage und ist bekannt für seine prunkvolle Fassade. Wenn ihr das typische Treiben der Einwohner beobachten wollt, findet ihr im Parque Principal einen wichtigen Dreh- und Angelpunkt, wo ihr die Seele baumeln lassen könnt. Und zuletzt ist die Cenote Zaci einen Abstecher wert – ein dunkles Gewsässer umgeben von dichtem Grün. Einige Mutige, vor allem die lokale Jugend, wagen hier sogar einen Sprung in die Dunkelheit. Hervorragend geeignet ist das bunte Valladolid für Ausflüge in die Maya-Stadt Chichén Itzá, ins Biosphärenreservat Rio Lagartos sowie in die Maya-Stadt Ek Balam.
Mérida
„Die weiße Stadt“, wird Mérida gerne genannt. Es handelt sich um eine der ältesten Städte von Yucatán, wo einst schon die Maya eine Siedlung hatten. Damals war Mérida das Zeremonialzentrum dieser einzigartigen Kultur und dementsprechend viele Tempelpyramiden erstreckten sich demnach in die Höhe. Einige Überbleibsel berichten nach wie vor von dieser Zeit, viele Maya-Bauwerke wurden aber im Laufe der Geschichte von den Spaniern zum Kloster oder einer Festung namens San Benito umgebaut. Auch heute noch stellt Mérida ein wichtiges Zentrum dar und ist die Hauptstadt des Bundesstaates Yucatán. Ihren Spitznamen hat die Stadt übrigens nicht nur den weißen Häusern zu verdanken, sondern auch viele der Einwohner kleiden sich hier traditionell in Weiß.
Was ihr in Mérida unbedingt gesehen haben solltet, ist die Plaza Grande. Aber auch das Zentrum per se versprüht einen angenehm ruhigen sowie typisch mexikanischen Flair. Hier findet ihr die Cathedral de San Ildefonso, welche aus einem ehemaligen Maya-Tempel gebaut wurde, aber auch den Palacio de Gobierno sowie das weiße Rathaus Palacio Municipal. Sehenswert ist außerdem das Straßenfest, welches jeden Sonntag stattfindet und wo ihr nicht nur kulinarisches Köstlichkeiten aus der Region findet, sondern auch musikalische Darbietungen. Mérida ist also eine Kulturstadt durch und durch. Und wenn ihr könnt, reist ihr im Februar an, sobald der Karneval stattfindet und in ganz Mérida der Ausnahmezustand herrscht.
Izamal
Auch Izamal hat einen Spitznamen und wird bezeichnet als die „Stadt der drei Kulturen“. Denn hier finden sich nicht nur christliche Zeugnisse, zum Beispiel im Kloster San Antonio de Padua, sondern auch indianische Ursprünge mit der Pyramide Kinich-Kakmó. Zudem findet ihr in Izamal natürlich das traditionelle Erbe der Maya-Kultur, denn sie war einst eine wichtige Zeremonialstätte sowie ein Wallfahrtsort für das Volk. Izamal ist außerdem bekannt für sein gelbes Stadtzentrum, weshalb der Ort von den Einheimischen als Pueblo Mágico bezeichnet wird.
Playa del Carmen
Zuletzt darf Playa del Carmen nicht fehlen, wenn es um die wichtigsten Städte auf Yucatán geht. Sie gilt als die „hippste“ Stadt auf der Halbinsel und erstreckt sich über einen wunderschönen Teil der Riviera Maya. Dementsprechend findet ihr hier Traumstrände im karibischen Charme sowie einen Ort mit interessanter Geschichte, welcher sich vom einstigen Fischerdorf zur Metropole entwickelt hat. Die Maya nannten Playa del Carmen damals „Xaman-Ha“ – den heiligen Platz am Wasser.
Sehenswürdigkeiten
Auf Yucatán gibt es also viele sehenswerte Städte mit individuellen Highlights. Doch viele wichtige Sightseeing-Spots spielen sich auch außerhalb der urbanen Gebiete ab. Wenn ihr also auf Yucatán seid, solltet ihr unbedingt Ausflüge machen zu:
Archäologische Stätte von Uxmal
Die Archäologische Stätte mit Maya-Gebäuden im Puuc-Baustil, verfügt über traditionelle Gesimse, die als Mauerbänder bezeichnet werden. Weiterhin wurde hier der Kult des Regengottes Chaac ausgeübt, was sich in zahlreichen Masken erkennen lässt, die die Bauwerke schmücken. Und zuletzt ragt in der Mitte die Wahrsager-Pyramide El Adivino 35 Meter in die Höhe.
Archäologische Stätte von Calakmul
Die Stätte von Calakmul beherbergt ebenfalls einige der beeindruckendsten Relikte der Vergangenheit und zählt somit zum UNESCO-Weltkulturerbe. Inmitten der unberührten Natur eignet sie sich außerdem hervorragend zur Tierbeobachtung.
Chichén Itzá
Dabei handelt es sich um die wohl bekannteste Maya-Ruine, die seit dem Jahr 2007 zu den sieben Neuen Weltwundern zählt. Die Stätte gehört also unbedingt auf eure Liste der Must-sees in Yucatán, wo ihr mehr über deren spannende Geschichte erfahren und Highlights wie die Kukulcán Pyramide besichtigen könnt.
Maya-Stätte Kabáh
Von dieser Stätte wurde bislang nur ein Bruchteil ausgegraben, denn sie umfasst riesige Dimensionen. Eine Attraktion stellt der Palacio de las Máscaras dar, welcher auf einer künstlich aufgeschütteten Plattform steht und ebenfalls durch Masken des Regengottes geschmückt ist.
Palast Sayil
Nur fünf Kilometer von Kabáh entfernt liegt der Palast Sayil. Dieser ist als Terrassenbau mit drei Stöcken gestaltet. Er hat schätzungsweise rund 100 verschiedene Räume sowie eine eindrucksvolle Fassade auf der mittleren Stufe.
Labná und Arco de Labná
Labná und Arco de Labná gelten als typische Repräsentanten der berühmten Puuc-Architektur. Vor allem der Torbogen mit seinen sechs Metern Höhe ist weltweit bekannt.
Grutas de Loltún
Die eindrucksvollen Höhlen wurden bereits bei den Maya als Sitz der Götter verehrt. Die Kultstätte eröffnet euch einen einmaligen Blick in die „Unterwelt“ von Yucatán mit ihren Stalagmiten sowie Stalagtiten, welche ihr jedoch nicht ohne einen ortskundigen Führer erkunden solltet.
MUSA (Museo Subacuático de Arte de Cancún)
Hinter diesen Museum versteckt sich ein einzigartiger Park aus Skulpturen, der sich unter Wasser befindet. Es handelt sich also um eine Art Kunstmuseum, das ihr beim Tauchen vor der Küste von Cancún erkunden könnt und wo rund 400 Figuren auf euch warten.
Reserva de la Biósfera Ría Celestún
Auch bezeichnet als der „Ort, wo der Himmel geboren wurde“. Das UNESCO-Weltnaturerbe befindet sich an der Ostküste der Halbinsel und umfasst den Nationalpark Sian Ka’an mit zahlreichen verschiedenen Vogel- und Tierarten, darunter viele Reptilien, aber auch Säugetiere sowie Amphibien. Diese leben hier zwischen Tropenwäldern, Sümpfen und Mangroven sowie dem imposanten Maya Riff. In dem Reservat findet ihr außerdem unzählige der pinken und für die Karibik typischen Flamingos.
Sian Ka’an
Dabei handelt es sich um eines der größten Naturschutzgebiete von Mexiko und ein wahres Paradies. Hier findet ihr unberührte Natur in voller Pracht, wo ihr hervorragend wandern oder mountainbiken könnt.
Cenotes
Die Cenotes beschreiben die bereits erwähnten unterirdischen Flüsse sowie Seen, welche es überall auf Yucatán gibt. Diese Wasserlöcher, Höhlen & unteririschen Seen könnt ihr zum Beispiel in Chichén Itzá, im Hinterland der Riviera Maya sowie rund um das Dorf Cuzamá bestaunen.
Inseln & Strände
Wenn ihr der Strände wegen nach Yucatán kommt, findet ihr Karibik pur mit weißen Sandstränden, die sich kilometerweit erstrecken und flach ins das glasklare Wasser mit seinem strahlenden Türkis abfallen. Hier könnt ihr baden, tauchen oder einfach die Sonne genießen und das vor einer abwechslungsreichen Kulisse zwischen modernen Großstädten, uralten Maya-Relikten sowie aufregenden Themenparks. Als die schönsten Strände sowie Inseln auf Yucatán gelten:
- Insel Holbox zwischen dem Golf von Mexiko und der Karibik, welche berühmt ist für ihr türkisfarbenes Wasser sowie ihren weitläufigen Sandstrand an der Westküste. In den Monaten Mai bis September könnt ihr hier zudem mit Walhaien schwimmen.
- Insel Cozumel, die mit dem Palancar-Riff als eines der besten Tauchreviere der Welt gilt mit einer artenreichen Unterwasserlandschaft und beeindruckenden Höhlen.
- Isla Mujeres als die „Fraueninsel“, die bekannt ist für ihre traumhaften karibischen Strände. Die Insel war einst der Zufluchtsort für Piraten.
- Riviera Maya mit ihren zahlreichen Buchten, Tauch-Spots sowie feinen Sandstränden. Vor allem aber ist sie zwischen den Monaten Mai und September eine wichtige Brutstätte für Schildkröten.
- Laguna Yal-Ku als Mischung als Lagune und Cenote, wodurch sich ein einzigartiges Ökosystem ergibt. Hier treffen Salz- und Süßwasser zwischen Mangroven, Riffen und dem karibischen Meer zusammen.
Reise-Infos
Die Liste der Sehenswürdigkeiten, Naturhighlights & Co. auf der Halbinsel Yucatán ist also lang und somit gibt es viele gute Gründe für euch, die Reise nach Mexiko anzutreten. Dabei stellen sich jedoch noch einige organisatorische Fragen.
Anreise
Von Europa aus kommend, fliegt ihr am besten per Flugzeug nach Cancún. Von verschiedenen Flughäfen gibt es sogar Nonstop-Flüge, zum Beispiel von Düsseldorf, Frankfurt oder Zürich. Alternativ könnt ihr natürlich auch auf dem Landweg kommen, wenn ihr die Reise nach Yucatán beispielsweise mit einer Rundreise durch Mexiko, nach Mexiko-Stadt oder Mittel- beziehungsweise Südamerika verbinden möchtet. Es führen also sprichwörtlich viele Wege nach Yucatán.
Transport
Vor Ort angekommen, bewegt ihr euch innerhalb der Städte am besten mit dem Bus. Das Verkehrsnetz ist hier gut ausgebaut und so müsst ihr nicht im Stau stehen und verzweifelt nach Parkplätzen suchen. Möchtet ihr hingegen Ausflüge in die Umgebung machen, könnt ihr entweder vorgefertigte Touren buchen oder euch einen Mietwagen nehmen. In letzterem Fall ist aber eine ausreichende Versicherung unbedingt zu empfehlen. In kleineren Städten wie Valladolid seid ihr zudem problemlos zu Fuß unterwegs und wenn ihr doch nicht laufen möchtet, stehen jederzeit Taxis oder Uber bereit.
Unterkunft
Vor allem in Cancún herrschen die 4- und 5-Sterne-Hotels vor. Hier findet ihr alles, was das Herz eines Pauschalurlaubers begehrt, und zwar in Hotels direkt am Strand. Dennoch ist das nicht jedermanns Ding. Dementsprechend könnt ihr etwas außerhalb stattdessen kleinere Hotels oder alternative Unterkünfte wie Resorts buchen. Auch für den kleinen Geldbeutel gibt es also – vor allem in weniger touristischen Gegenden – geeignete Varianten.
Klima & Reisezeit
Das Klima in Yucatán ist tropisch geprägt und weist somit eine Regenzeit auf, in welcher es viele Niederschläge und niedrigere Temperaturen gibt. Demgegenüber müsst ihr in den heißeren Monaten nur wenig Regen befürchten bei konstanten 28 bis 33 Grad Celsius. Selbst in der Nacht sinken die Werte nur selten unter 18 Grad. Wer sich durch das Meerwasser etwas Abkühlung verspricht, wird jedoch nur zu Beginn der wärmeren Monate fündig, wenn das Wasser noch rund 22 Grad misst. Im Laufe der Zeit steigt die Wassertemperatur auf bis zu 30 Grad Celsius an. Der meiste Regen fällt zwischen September und Oktober. Zwischen Mai und November herrscht außerdem Hurricane-Saison. Ein Badeurlaub ist hier also prinzipiell immer möglich, das beste Klima für eine Reise mit Ausflügen zu Maya-Stätten sowie weiteren Sehenswürdigkeiten herrscht aber von November bis Mai.
Sicherheit
Zuletzt haben viele Menschen Sicherheitsbedenken, wenn sie nach Mexiko reisen möchten. Yucatán gilt aber als relativ sicher. Die Kriminalitätsrate ist hier deutlich niedriger als in anderen Teilen des Landes und nur in Ausnahmefällen sind überhaupt Touristen betroffen. Die Sicherheit wird durch eine sichtbare Präsenz von der Polizei und dem Militär hergestellt – worauf ihr euch also beim Schlendern durch die Städte einstellen müsst. Zudem solltet ihr euch an einige Grundregeln halten, wie nachts nicht mit dem Auto zu fahren oder, vor allem als Frau, nicht alleine in dunklen Seitengassen unterwegs zu sein. Dann könnt ihr ohne größere Sicherheitsbedenken nach Yucatán reisen und einen unvergesslichen Urlaub zwischen Natur, Karibik, Party und Kultur verbringen.