Türkisches Essen im Urlaub


Sonnige Strände, weltberühmte Baudenkmäler und quirliges Treiben auf dem Basar – in der Türkei kommen sowohl Badeurlauber als auch Kulturreisende voll auf ihre Kosten. Doch so solltet ihr euch ebenso auf eine genussvolle kulinarische Reise einstellen, denn auch die türkische Küche lässt Urlaubsherzen höherschlagen. Es gibt so viel, was ihr bei eurem Urlaub in der Türkei ausprobieren müsst – perfekt, denn Sightseeing und Sonnenbaden machen grundsätzlich hungrig.

Überblick

Die türkische Küche ist vor allem vielfältig und wird von Feinschmeckern auf der ganzen Welt geschätzt. Da die Türkei jedoch auf zwei Kontinenten liegt, an acht Länder grenzt und dabei zweimal so groß wie Deutschland ist, lässt es sich schwierig pauschalisieren, was in eurer Urlaubsregion auf dem Teller landen wird. So ist das Essen im Zentrum des Landes häufig von orientalischen Einflüssen und den Produkten der regionalen Hirten und Bauern geprägt. Im Westen, wie etwa in der Region um Izmir, könnt ihr sowohl mit Elementen der griechischen Küche als auch mit kulinarischen Einflüssen aus dem Balkan rechnen. Macht ihr an der Küste Urlaub, so dürft ihr euch auf frischen Fisch und Meeresfrüchte freuen.

Neben frischem Gemüse von den Feldern der Region essen die Türken gerne Lamm, Ziege, Huhn sowie Hammel und verfeinern ihre Speisen mit aromatischen Gewürzen und Knoblauch. Dabei wird das Fleisch oft gegrillt oder geschmort und mit Reis serviert, welcher von den riesigen Feldern aus Nordanatolien stammt. Neben Reis zählen auch Fladenbrot und Bulgur zu den vegetarischen Beilagen. Die türkischen Speisen werden außerdem mit Milchprodukten aus Schafs- oder Ziegenmilch angereichert. Doch türkisches Essen ist nicht immer nur deftig und voller Knoblauch. Auch süße Desserts und frische Früchte landen in der Türkei als Nachspeise auf eurem Teller. So begebt ihr euch bei einer Reise in die Türkei in eine kulinarische Erlebniswelt, die zwischen Orient und Okzident von vielfältigen Einflüssen geprägt ist – und dabei hat dieses Land weitaus mehr zu bieten als Döner Kebab.

Geschichte & Einfluss auf türkisches Essen

Die türkische Küche ist geprägt von verschiedenen Einflüssen und Kulturen, welche auf die osmanischen Expansions- und Kriegszüge sowie das Vermächtnis des osmanischen Reiches zurückgehen. Während dieser Zeit wurde die Türkei mit zahlreichen Kochkulturen konfrontiert und bisher fremde Gerichte, Gewürze, Kräuter und Arten der Zubereitung erreichten die Küchen der türkischen Bevölkerung. Vor allem Suppen spielten bei der damaligen Versorgung eine herausragende Rolle, weswegen es kaum eine türkische Stadt ohne Suppenlokal gibt. So wurden diese nach und nach in die Küchenkultur aufgenommen und es entstand ein vielfältiger und abwechslungsreicher Mix an Speisen.

Damit eine solche vielfältige Mischung überhaupt zustande kommen kann, braucht es natürlich auch ein reichhaltiges Vorkommen an Nahrungsmitteln im Land. In der Türkei ist das kein Problem, denn neben exotischem Obst und Gemüse gibt es hier auch frisches Fleisch und fangfrischen Fisch in hoher Qualität innerhalb des Landes. So bezeichnen sich die Türken sogar selbst als „Weltmeister im Verbrauch von Gemüse“ und daher enthält fast jedes türkische Rezept mindestens eine Sorte an Gemüse. Ob Tomate, Petersilie, Paprika oder Zwiebel – durch den hohen Anteil an Gemüse gilt die türkische Küche als besonders gesund und vitaminreich.

Einen ganz besonderen Status hat dabei die Aubergine, die in der Türkei als „Fleisch des armen Mannes“ gilt. So gibt es im Land mehr als 40 verschiedene Arten, die Aubergine zuzubereiten. Während ihr die Aubergine also immer wieder auf eurem Teller finden werdet, sucht ihr dafür vergeblich nach Schweinefleisch. Dieses gilt nach den Regeln des Koran als unreines Lebensmittel und wird durch Geflügel, Lamm und Hammel ersetzt. Haltet ihr euch während eurer Reise in Küstennähe auf, ist Fisch eine weitverbreitete Alternative zum Schweinefleisch.

Eine beliebte Teigware für den kleinen oder größeren Hunger ist Lahmacun, die türkische Pizza. Mit ihrer italienischen Schwester hat sie eher wenig zu tun, ist der Teig doch insgesamt noch dünner und knuspriger, wie auch der Belag weniger saftig ist. Auf eine Mischung aus klassischerweise Hack, Tomaten und Gewürzen, die mit dem Boden gebacken wird, kommt frische Petersilie, etwas Joghurt und Zitronensaft. Eine köstliche Mahlzeit, die man ganz einfach mit der Hand essen kann.

Tuerkische Pizza, Lahmacun
Die türkische Pizza heißt Lahmacun

Dabei bedeutet türkisch essen also nicht, dass jeden Tag eine Fladenbrottasche, gefüllt mit Salat und Fleisch vom Dönerspieß auf eurem Teller landet. Der Döner Kebab ist in der Türkei nämlich nur ein Gericht von vielen und wird in seinem Heimatland nicht in kleinen Imbissbuden serviert, wie ihr sie aus Deutschland kennt. Außerdem wird der originale Döner Kebab in der Türkei mit gegrilltem Hammel oder Lamm zubereitet und nicht in Fladenbrot, sondern mit Reis und Salat auf einem Teller serviert. Typisch deutsch ist außerdem die Zugabe von Joghurtsauce sowie Weiß- oder Rotkohl.

Schon im 18. Jahrhundert soll es in Anatolien sich drehende Spieße gegeben haben, an denen Hammelfleisch gegrillt wurde. Der Name Döner Kebab leitet sich dabei von „dönmek“ (sich drehen) und „kebab“ (gebratene Stücke aus Fleisch) ab und ist auf türkische Zubereitungsart tatsächlich sehr beliebt in der Türkei – wenn auch nicht als Fastfood oder als Nationalgericht, wie viele Deutsche denken.

Essgewohnheiten der Türken

In der Türkei ist es tatsächlich noch eine totale Ausnahme, Street- oder Fastfood zu konsumieren. In Großstädten, wie der lebendigen Metropole Istanbul oder dem schönen Ankara, findet ihr zwar vereinzelt Imbissbuden, die euch Fastfood anbieten. In touristischen Urlaubsorten wie dem quirligen Side bekommt ihr manchmal einen „deutschen“ Döner Kebab in die Hand, doch dies ist eher die Seltenheit.

Doch warum wird in der Türkei eigentlich so selten auf der Straße gegessen? Bei den Türken nimmt das Essen einen sehr hohen Stellenwert ein und wenn gegessen wird, versammelt sich meist die komplette Familie zu einem ausgiebigen Mahl. Meist begegnen sich dabei sogar noch Freunde mit am Tisch und so wird das Essen hier oft als Festmahl zelebriert – meist an Sonn- und Feiertagen. Bei den Türken ist das Abendessen die wichtigste Mahlzeit des Tages, da es am Abend nicht mehr so heiß ist und die Menschen nun viel Zeit haben, sich ihren sozialen Kontakten zu widmen. Daher sehen Frühstück und Mittagessen im Vergleich zum Abendessen eher spärlich aus.

Frühstück

Gefrühstückt wird in der Türkei meist sehr früh, vor der Arbeit. Dabei gibt es oft Weißbrot mit Butter und Antipasti, wie Oliven, getrockneten Tomaten und Schafskäse. Wer es deftiger mag, isst Menemen, eine Art Rührei, welches mit Paprika, Tomaten und Sucuk, einer Knoblauchwurst zubereitet wird. Statt Kaffee gibt es meist Çay, den traditionellen Schwarztee, doch auch ein frisch gebrühter Mokka gehört bei einigen Türken zur morgendlichen Routine dazu.

Mittagessen

Beim Mittagessen treffen sich die Türken gern mit Freunden oder Kollegen. Dabei essen sie recht spät, nämlich zwischen 13 und 15 Uhr. Auf ihrem Teller landen beim Mittagessen oft eine Suppe sowie ein Fleisch- oder Fischgericht, welches mit Gemüse und Reis angereicht wird.

Abendessen

Um 21 Uhr beginnt das Abendessen, das oft bis spät in die Nacht genossen wird. Die Türken sind perfekte Gastgeber und laden auch in der Woche oft Freunde und Verwandte zum Abendessen ein – umso mehr Gäste, desto besser. Solltet ihr einmal zum Abendessen eingeladen werden, freut euch auf ein authentisches kulinarisches Erlebnis und sagt besser nicht ab, denn das gilt in der Türkei als sehr unhöflich. Übrigens gilt auch das Naseputzen am Tisch als No-Go und dafür solltet ihr stets den Raum verlassen.

Beim Abendessen landen sehr unterschiedliche Speisen auf dem Tisch, die mit einer kalten Vorspeise, der sogenannten Mezze, eingeleitet werden. Nach einer Suppe folgt der Hauptgang, der meist aus mehreren Gerichten besteht. So landen gegrilltes Fleisch, Fisch, Reis, Gemüse sowie Bulgur auf dem Tisch und jeder kann sich davon nehmen, wie ihm beliebt. Dabei wird oft nur eine Hand benutzt, allerdings die linke, da die rechte bei Muslimen als unrein gilt. Ansonsten kommt eine Gabel und nur selten ein Messer zum Einsatz. Die Suppe wird häufig nur geschlürft. Wer fertig ist, legt sein Besteck an den Rand des Tellers, denn sonst tischen die Gastgeber immer weiter auf. Auch an süßen Desserts darf es anschließend natürlich nicht fehlen.

Verschiedene kleine, orientalische Speisen
Verschiedene kleine, orientalische Speisen

So solltet ihr während eures Aufenthaltes in der Türkei unbedingt auch außerhalb des Hotelbuffets essen gehen, um in den vollen Genuss der traditionellen türkischen Küche zu kommen. Und vielleicht habt ihr ja sogar das Glück und ihr werdet von einer türkischen Familie zum Essen eingeladen, um die türkische Küche in Einklang mit ihrem hohen Stellenwert für die Menschen kennenzulernen.

Vorspeisen & Suppen der türkischen Küche

Die Mezze, die Vorspeise, darf in der türkischen Küche nicht fehlen. Die Vorspeisen sind of kleinen Happen aus Gemüse, Salat, Teigwaren oder Fleisch. Oft werden euch dabei Cremes mit Joghurt, gefüllte Weinblätter oder der Kichererbsenbrei Humus gereicht. Die Mezze wird oft so serviert, dass viele kleine Schalen sowie frisches Fladenbrot ihren Platz auf den Tisch einnehmen und ihr euch nach Belieben bedienen könnt.

Cacik (vegetarisch)

Das türkische Zaziki besteht aus stichfestem Joghurt, der mit feingehackter Gurke und gepresstem Knoblauch sowie Gewürzen und Essig angerührt wird.

Haydari (vegetarisch)

Die Weißkäsecreme ist ebenfalls ein Joghurtgericht, welches jedoch mit Schafskäse zubereitet wird und ohne Gurken auskommt. Dafür findet ihr oft frischen Dill oder Spinat im Haydari.

Patican Ezmesi (vegan)

Nachdem die beliebte Aubergine geräuchert wurde, wird sie für Patican Ezmesi püriert und mit Knoblauch, Chili und frischen Kräutern angereichert.

Dolma (vegan)

Dolma sind Weinblätter, die mit Reis, feingehackten Zwiebeln, Nüssen und Gewürzen gefüllt werden. Sie werden anschließend in Brühe oder Wein gekocht oder mit Olivenöl und Zitronensaft beträufelt.

Dolma nennt man die gefuellten Weinblaetter
Dolma nennt man die gefüllten Weinblätter

Coban Salatasi (vegetarisch)

Dieser Hirtensalat ist eine gesunde Vorspeise, die aus Tomate, Gurke, Paprika, Zwiebel und Schafskäse besteht. Mit Dressing aus Zitronensaft, Olivenöl und Salz entfaltet er sein charakteristisches Aroma.

Börek (fleischhaltig)

Börek ist ein türkischer Auflauf oder Strudel, der mit einer würzigen Füllung aus Hackfleisch, Schafskäse und Spinat gefüllt wird.

Boerek mit Fuellung
Börek mit Füllung

Ezme (vegan)

Die scharfe Gewürzpaste ist nichts für schwache Nerven. Das Püree wird aus Tomaten, Peperoni und Petersilie zubereitet.

Gözleme (fleischhaltig)

Die dünnen und flachen Pfannkuchen werden mit Hackfleisch, Spinat sowie Käse gefüllt.

Hauptspeisen in der Türkei

Doch esst noch nicht zu viel von den leckeren Vorspeisen, denn zum Hauptgang erwarten euch noch so einige Highlights. Die türkischen Hauptgerichte werden meist mit Fleisch angereichert, welches oft stundenlang mit Zwiebeln und Gewürzen im Tontopf gekocht hat und dadurch besonders zart ist. Doch auch Eintöpfe, wie Bohneneintopf mit Lamm und Kartoffeln landen immer wieder als Hauptspeise auf dem Teller. Das Gemüse, welches als Beilage serviert wird, wurde oft in Olivenöl angebraten oder gedünstet und wird mit Hackfleisch oder Reis gefüllt, bevor es auf den Tisch kommt.

Köfte (fleischhaltig)

Ob Bällchen, Röllchen oder Fladen – Köfte gibt es in zahlreichen Variationen, doch sie bestehen dabei immer aus Hackfleisch, welches mit orientalischen Gewürzen angereichert wird.

Koefte sind wuerzige Fleischbaellchen
Köfte sind würzige Fleischbällchen

Sucuk (fleischhaltig)

Die türkische Wurst aus Rind-, Lamm- oder Kalbsfleisch entfaltet ihr besonderes Aroma durch Pfeffer, Salz, Cayennepfeffer, Piment und Knoblauch.

Manti (fleischhaltig/vegan)

Die kleinen Teigtaschen werden entweder mit Hackfleisch oder Linsen gefüllt und mit einem Dip aus Joghurt serviert.

Cinarcik Usulü Balik (fischhaltig)

Diese würzige Fischpfanne enthält alles, was Fischliebhaber mögen. Neben Schwertfisch, Barsch und Krabben sorgen Champignons, Gemüse, Knoblauch und Petersilie für das frische Aroma.

Pilavlar (fleischhaltig/fischhaltig)

Das orientalische Reisgericht wird mit Fleisch oder Fisch zubereitet, in Brühe gekocht und mit Zwiebeln und Gemüse noch schmackhafter gemacht.

Reisgericht Pilavlar
Das Reisgericht Pilavlar ist eine beliebte Beilage

Türkische Nachspeisen

Zu jeder türkischen Mahlzeit gibt es stets noch eine süße Nachspeise als krönenden Abschluss. Ist es jedoch besonders heiß, genügt den Türken auch ein frischer Obstteller als Dessert. Auf einen Mokka als Abschluss verzichtet jedoch niemand gern.

Baklava (vegetarisch)

Die berühmten Teigteilchen aus Blätterteig werden mit Nüssen und Pistazien gemischt und anschließend in Honig und Sirup getränkt.

Revani (vegetarisch)

Der traditionelle Zitronenkuchen wird aus Grießteig hergestellt und in Honig sowie Sirup getränkt, bevor er auf dem Tisch landet.

Lokma (vegetarisch)

Die Süßspeise besteht aus Hefebällchen, die erst frittiert und danach mit Zimt beträufelt sowie in Honig getränkt werden. Auch ein Guss aus Schokolade kommt gerne auf die heißen Bällchen.

Lokma mit Schokoladensauce
Lokma mit Schokoladensauce

Halva (vegetarisch)

Dieses Mus wird aus Sesamöl, Honig, Kakao, Vanille, Mandeln und Nüssen gemischt. Es ist auch als weißes Nougat bekannt.

Sütlac (vegetarisch)

Die türkische Version von Milchreis mit Früchten hat eine sehr flüssige Konsistenz.

Getränke in der Türkei

So stark, wie in Deutschland der Kaffee verbreitet ist, ist es in der Türkei der Çay. Der schwarze Tee wird zu jeder Tageszeit gern getrunken. In speziellen Teegärten treffen sich ältere Männer nicht nur zum Backgammon spielen, sondern auch zum Çay trinken. Es muss eben nicht immer Kaffee sein, um in Gang zu kommen.

Cay gehoert zum tuerkischen Essen dazu
Çay gehört zum türkischen Essen dazu

Auch wenn Kaffee in der Türkei nicht so starke Aufmerksamkeit bekommt wie der Çay, wird auch türkischer Mokka in Kaffehäusern serviert. Die Besonderheit an ihm ist, dass der Kaffeesatz beim Trinken am Boden der Tasse bleibt.

Ein weiteres typisch türkisches Getränk ist der Ayran, ein mit Wasser verdünnter und salziger Joghurt, der besonders im Sommer mit Minze und Eiswürfeln als erfrischender Drink gilt. Als inoffizielles Nationalgetränk der Türken gilt Rakı, ein hochprozentiger Anisschnaps. Dieser wird mit kaltem Wasser verdünnt. So könnt ihr mit einem würzigen Rakı auf einen gelungenen Türkeiurlaub anstoßen.

Ayran erfrischt bei heissen Temperaturen
Ayran erfrischt bei heißen Temperaturen

Vegetarische & vegane türkische Speisen

Doch keine Sorge, auch Veganer und Vegetarier werden in der Türkei satt. So wird das Gemüse auch zu fleischlosen Eintöpfen verarbeitet und auch Suppen mit Linsen, Tomaten oder Bohnen sind eine leckere Alternative für Veganer und Vegetarier. Diese Gerichte könnt ihr außerdem problemlos essen, wenn ihr in eurer Ernährung auf Fleisch und Fisch verzichtet.

Firinda Mantar (vegetarisch)

Bei der Zubereitung dieses Gerichts werden Champignons mit mehreren Käsesorten gefüllt und anschließend gegrillt oder gebacken.

Mücver (vegan)

Der türkische Krapfen oder Pfannkuchen besteht aus geriebenen Zucchini und Kartoffeln, wird in Olivenöl angebraten und mit Gemüse serviert.

Falafel (vegan)

Wer Falafel bestellt, bekommt frittierte Bällchen aus Kichererbsen, Kräutern und Gewürzen.

Falafel sind eine gute vegane Alternative
Falafel sind eine gute vegane Alternative

Pide (vegetarisch)

Pide ist eine Art Teigtasche, die Spinat und Schafskäse gefüllt wird. Ihr könnt sie gut in die Hand nehmen und einfach abbeißen.

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