Für eine Reise nach Romsollte man sich ein paar Tage Zeit nehmen. Empfehlenswert ist es auch sich einen zweiten Besuch in der traumhaften Stadt zu gönnen, denn in der italienischen Hauptstadt gibt es viel zu entdecken. Ein Tag Sightseeing und man ist überwältig und beeindruckt zugleich. Die Entscheidung für einen Besuch zwischen all den historischen Stätten fällt schwer. Denn dank seiner über Dreitausend Jahre alten Geschichte zählt Rom zum Pflichtprogramm für Kulturliebhaber jeden Alters. Ob man sich für ein klassisches Highlight wie das Kolosseum, eine Bootstour am Tiber oder einen Besuch im Vatikan entscheidet - Rom bezaubert mit seinem einzigartigen Flair. Ein weiterer Vorteil Roms, neben den vielen Sehenswürdigkeiten, ist auch die Lage mit dem direkten Anschluss ans Meer.
Wie in vielen großen Städten gibt es auch für Rom Touristen-Angebote, die diverse Vergünstigungen für große Attraktionen sowie die Nutzung des Nahverkehrs umfassen. So gibt es beispielsweise den Rom City Pass oder Roma Pass, der freien Eintritt zu vielen Sehenswürdigkeiten und Museen bietet und auch die Wartezeit am Einlass sehr verkürzen kann. Gern genutzt und mit dem Ticket ebenso möglich sind die die Hop-on-Hop-off Stadtrundfahrten in einem Panoramabus. Vorher sollten auf jeden Fall die verschiedenen Anbieter geprüft werden, da sich die Angebote doch etwas unterscheiden.
Ein großer Touristenmagnet in Rom sind die Vatikanischen Museen, die beispielsweise im Rom Pass enthalten sind. Nicht nur, dass der Eintritt mit Erwerb des Passes schon beglichen ist, man umgeht die lange Warteschlage für normale Besucher und kann so locker eine Stunde Zeit sparen. In den Vatikanischen Museen erwartet den Besucher eine der größten Kunstausstellungen der Welt mit historisch bedeutsamen Werken und Ausstellungsstücken, die bis weit ins ägyptische Pharaonenreich zurückdatiert sind. Highlight des Rundgangs ist die Sixtinische Kapelle mit dem berühmten Deckenfresko von Micheangelo. Im Zentrum des Kunstwerks steht die Erschaffung Adams.
Für eine Reise nach Rom sollten sich Urlauber schon ein paar Tage Zeit nehmen oder ein weiteres Mal kommen, so viel gibt es in der italienischen Hauptstadt zu entdecken. Erster Punkt auf der Liste der Sehenswürdigkeiten, die man sich vorgenommen haben sollte zu besuchen, ist das Kolosseum. Gleich daneben befindet sich das Forum Romanum, dass zur Römerzeit das Zentrum des gesellschaftlichen Zusammenlebens war. Die Kaiserforen sind ebenfalls hier. Bei der Reise durch die Jahrhunderte können Touristen als Nächstes am von Michelangelo entworfenen Kapitolsplatz haltmachen. Über ihn hat man Zugang zu den Kapitolischen Museen. Beim historischen Spaziergang darf natürlich auch das Pantheon nicht fehlen, das zur Kirche umgeweihte antike Gebäude. Zwei weitere Attraktionen, die mit Reisen nach Rom verbunden werden, sind die Spanische Treppe und der Trevi-Brunnen. Erstere verdankt ihre Existenz dem Bestreben, eine ansehnliche Verbindung zwischen der Kirche Santa Trinità dei Monti zur Piazza di Spagna zu schaffen. Zuvor gab es zwischen ihnen nur einen sich selbst überlassenen Hügel. Der Trevi-Brunnen besteht aus einer Palastfassade, der ein Triumphbogen vorangestellt ist. Davor ist eine Felslandschaft mit Meeresgestalten platziert. Das Wasser fließt über die Felsen ins Sammelbecken. Bei Nacht ist der Brunnen durch die Beleuchtung ebenso hübsch anzuschauen.
Wenn man schon einmal in Rom ist, bietet sich die Besichtigung des Vatikans an. Neben dem Petersdom können die Vatikanischen Museen besucht werden. Einen dreiviertel Kilometer entfernt liegt die Engelsburg, die den Päpsten als Festung diente. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts ist sie ein Museum. Mit Traverse durchstreifen Rombesucher einen typisch römischen Stadtteil und können abends in einem der Restaurants in einer der Gassen Platz nehmen. Geschichtsinteressierte sollten sich außerdem die Ausgrabungen bei Ostia Antica näher ansehen. Mit EUR (Esposizione Universale di Roma) lernen Städteurlauber einen Stadtteil kennen, der in den 30ern und 40ern des vorangegangenen Jahrhunderts entstand und teilweise mit surrealistischen und metaphysisch anmutenden Gebäuden ins Auge sticht. Alle, die ein wenig Grün um sich herum brauchen, können in den Park der Aquädukte gehen, wo zwischen sieben antiken Wasserleitungen und anderen antiken Hinterlassenschaften umherspaziert werden kann. Das jüngste Aquädukt ist noch keine 500 Jahre alt und versorgt die Weltstadt noch heute mit Wasser. Zwar nicht flächenmäßig der größte Park Roms, dafür aber der meistbesuchte ist Villa Borghese. Hier trifft man sich zum Spazierengehen, Laufen und Picknicken. Kulturinteressierte können zudem im Park ein Kunstmuseum besuchen.