Kurzurlaub Playa del Carmen / Playacar

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Ausgewählte Bewertungen für Kurzreisen Playa del Carmen / Playacar

Badeurlaub Playa del Carmen
Badeurlaub
25.12.2015
Gästebewertung:
4.9 / 5.0
  • Allgemein / Hotel
    All inclusive Hotel in mexikanischem Baustil.
  • Preis Leistung / Fazit
    Mittelgroßes All inclusive Hotel , direkt am Strand gelegen, mit lockerer entspannter Athmosphäre. Nicht weit entfernt vom Zentrum von Playa del Carmen und seinen Einkaufsstraßen. Herrlich breiter Sandstrand und tolles Wassersportangebot. Das Wetter und das Meer waren im November zum Teil stürmisch, sollte aber im Dezember stabiler sein.
Tolle Hotelanlage
Badeurlaub
16.03.2015
Gästebewertung:
4.5 / 5.0
  • Preis Leistung / Fazit
    Eine sehr schöne gepflegte Anlage. Riesengroßer Pool gleich in Strandnähe mit toller Animation und Sportmöglichkeiten. Playa del Carmen leider nicht zu Fuß erreichbar.
Preis-Leistung sehr gut
Badeurlaub
01.12.2014
Gästebewertung:
4.5 / 5.0
  • Allgemein / Hotel
    Das Hotel verfügt über einen imposanten Empfangsbereich, hier befinden sich die Rezeption, Conciergeservice, Reiseveranstalter, Internetecke. Das ganze ist im klassischen Maya-Stil erbaut. Die Anlage an sich sehr weitläufig, schön und gepflegt. Mehrere Spezialitätenrestaurants befinden sich in unmittelbarerer Nähe.
  • Lage
    Das Hotel liegt etwas abgelegen von Playa del Carmen ( ca. 20 Min. Fahrt mit dem Bus oder Taxi). Es ist ruhig und erholsam, man bleibt vom Straßenlärm verschont. In der Nähe befinden sich weitere 5 * Hotels.
  • Service
    Wir nutzten diverse Spezialitätenrestaurants, in denen es etwas ruhiger und gepflegter zuging - immer ein 3-Gänge-Menü. Nur gegen Reservierung möglich, was kein Problem war - dieser Consiergeservice wird in jedem Haus direkt am Haupteingang angeboten. Hier auch Check Out möglich. Das Fitnessstudio war i. O. und von 7. 00-22. 00 Uhr geöffnet. Etwas zu klein, aber während unserer Anwesenheit wurde ein neues größeres und moderneres mit ebenfalls neuer Geräteausstattung eröffnet. Die Mitarbeiter waren alle stets sehr freundlich und zuvorkommend. Die meisten aber nur englischsprachig, was super klappte.
  • Gastronomie
    Hier haben uns besonders die Spezialitätenrestaurants gefallen und wir empfehlen jedem sie alle zu nutzen. Das Ambiente ist etwas gehobener, nicht so überfüllt wie im Hauptrestaurant zur Stoßzeiten. Es gibt immer ein ausgewogenes 3-Gänge-Menü. Besonders gut hat uns orientalisch (eher asiatisch / japanisch) gefallen.Im Hauptrestaurant immer eine sehr große Auswahl an frisch zubereiteten Gerichten, alles bis auf Rindfleisch war auf den Punkt genau gegart, auch das Gemüse stets knackig & frisch. Nationale Gerichte waren ebenfalls lecker und empfehlenswert, auf den Grand der Schärfe sollte man jedoch achten. Cocktails an der Strandbar wie Banana-Cocktail oder Mango-Tango fanden wir besonders lecker. Wir aßen auch Eis und nahmen Eiswürfel in den Getränken zu uns - alles gesundheitlich unproblematisch. Das Personal trägt immer Haarnetzte sowie beim Zubereiten Gummihandschuhe. Alles macht einen gepflegten und sauberen Eindruck. Die Einrichtung der Restaurants ist relativ modern, abends immer frische Tischdecken und Stoffservietten sowie Kerzen an den Tischen.
  • Sport / Wellness
    Im Hotel nahe Rezeptionsgebäude im Black & Whit befindet sich Theater sowie eine kleine Bühne. Die Auftritte waren eher mittelmäßig, da wir auf Kuba letztes Jahr einfach deutlich bessere Qualität der Unterhaltung bekommen haben. Tennisplatz sowie ein neues Fitnessstudio waren ebenfalls vorhanden. Tolle Öffnungszeiten: 7, 00-22, 00 Uhr. Internetzugang kostete 2 Dollar für 30 Min. und war sehr langsam, Wifi - Zugang (1MB) gibt es Gratis pro Aufenthalt. Auf dem Gelände befinden sich einige kleine Geschäfte, die sehr hochpreisig sind. Lieber in der Stadt einkaufen, da es hier alles 2 bis 3 Mal günstiger zu erwerben ist. Der Strand wurde morgendlich sauber gemacht, Liegen sowie jede Zeit auswechselbare Handtücher stets verfügbar. Leider fehlen die schattenspendenden Schirme, die Plätzte unter denen sollte man ab 7 Uhr bereits besetzten. Die Bademöglichkeiten sind nicht besonders, meist trübes Wasser, kein Karibik-Feeling möglich. Zu flacher Stand im für die Schwimmer offenem Bereich=Schwimmen nicht möglich. Die Lifegards passen tatsächlich gut und durchgehend auf. Die Poollandschaft ist ok, aber nicht überragend, auch hier nur sehr flach und wenig zum Schwimmen geeignet. Der Wellnessbereich sieht von außen sehr einladend aus, mehrere Innenpools. Die Preise sind hoch: 80 Min Massage kostet 170 Dollar! Die ist dann aber sehr gut gemacht .
  • Zimmer
    Das Zimmer war sehr geräumig und das Doppelbett einfach überdimensional. Die Bettwäsche wurde zum Teil täglich gewechselt. Alles wurde stets aufgefüllt und ersetzt. Leider ist der Waschbereich zu feucht, es schimmelte und an der Decke und unter dem Waschbecken nach einem 2-tägigem Regenfall und roch anschließend danach. Die Klimaanlage ist vorhanden, wurde von uns in dieser Jahreszeit aber nicht benutzt. Sauberkeit ist ok. Das Personal erwartet kein Trinkgeld und tritt dezent auf. Freut sich aber sehr, wenn es welches gibt. Deutsches TV = Fehlanzeige, nur DW.
  • Preis Leistung / Fazit
    Für uns insgesamt ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Es war eine überall eine einladende & freundliche Atmosphäre. Die Restaurants servierten immer ein frisches, reichhaltiges Angebot an Speisen und leckeren Desserts. Die Mitarbeiter waren stets freundlich und hilfsbereit. Die Meisten sprechen Englisch. Das Shuttlebus verkehrt mehrmals täglich und kostet nur ca.3, 00€. Taxi liegt bei 12-15 Euro. Die Pünktlichkeit hier ist deutsch . Die meisten Busse treffen früher als später ein.Das Telefon sollte man nicht vom Zimmer aus nutzen, da die Gebühren 6 Dollar pro Minute betragen. Lieber eine Karte vor Ort besorgen - gibt es überall. Ebenfalls sollte man das Geld in den Wechselstuben in der Stand wechseln.
Schlechtes Hotel mit Ekelstrand & gesperrtem Pool!
Badeurlaub
01.11.2014
Gästebewertung:
1.7 / 5.0
  • Allgemein / Hotel
    Zimmer ist abgewohnt und in die Jahre gekommen. Sauberkeit lässt stark zu wünschen übrig, Schimmel an den Wänden und Klimaanlage und im Bad. Mehrfach aufgebrochenen Terrassentür mit Blick auf einen nach Kloake riechenden Tümpel. Schön ist anders. Man konnte die Tür nicht zum Lüften öffnen und auch so gab es kein weiteres Fenster. Zimmer spartanisch eingerichtet (Bett, Kommode, auf dem ein kleiner Fernseher stand, muffiger Holzschrank und ein Spiegel.)WiFi mit schlechtem Empfang und nur für ein Gerät pro Zimmer. Wollte man mehrere Geräte nutzen oder eine bessere Leitung, musste man draufzahlen. Unser Haus erinnerte eher an ein Stundenhotel als an ein 5 Sterne-Hotel in der Karibik, an Schlaf war nicht zu denken. Dank unserer netten Zimmernachbarn, die sich die Kante gegeben haben und sich dann regelmäßig aussperrten oder lautstark Ihren Seitensprung aus dem Zimmer schmeißen wollten und dies vergeblich scheiterte, war an Schlaf selten zu denken. Das Essen war täglich das gleiche und sehr auf Amerikaner ausgerichtet. Es gab größtenteils Fast Food, Frittiertes en masse und nicht viel Abwechslung. Der vorrangige Teil der Besucher waren Amerikaner, Kanadier, Mexikaner und Russen aller Altersklassen.
  • Lage
    Vom Flughafen zum Hotel dauerte es ca. eine Stunde. Nach Playa del Carmen sind es mit dem Taxi ca. 20 Minuten. (Kosten:200 Pesos) Shoppen kann man in Playa del Carmen in einer großen Einkaufsstrasse (5th Avenue). Es gibt dort ein Einkaufscenter mit bekannten Geschäften, ein paar Apotheken, Walmart etwas weiter weg und kleine hops, in denen die Besitzer versuchen, Ihren Ramsch zu vollkommen überteuerten Preisen zu verkaufen.Leider war das Hotel sehr abgelegen und Ausflüge, die im Hotel gebucht werden, wurden vollkommen überteuert verkauft. (Katamaran-Ausflug nach Isla de Mujeres im Hotel 90 Euro. In der Stadt gab es denselben Ausflug für gerade mal 50 Dollar! Also lieber in der Stadt buchen oder lieber gar nicht. Der Ausflug erinnerte eher an eine Kaffeefahrt. Es hieß, man könnte Schnorcheln im Meer und mit Haien schwimmen; die Realität sah so aus, dass die Menschen auf dem offenen Meer an einem Seil hingen und einer der Mitarbeiter der Katamaran-Tour ein kleines Säckchen Fischfutter auskippten und dann ungefähr 10 kleine Fische angeschwommen kamen. Kein Riff, kein nix! Nach 10 Minuten schwimm man dem Katamaran hinterher, um anschließend weiterzufahren. Angekommen auf der Insel war ein kleiner Babyhai eingezäunt am Steg auf dem Arm eines Mitarbeiters, mit dem man dann für stolze 25 Dollar ein Foto machen konnte! ohne Worte. beim Essen wurde jede Reisegruppe schnellstens abgefertigt, indem unentwegt irgendwelche Mikrofonansagen gemacht wurden, welche Gruppe jetzt was zu machen hat. Von Ruhe, Entspannung und Karibikfeeling keine Spur. für alles wollten die Leute noch einmal extra bezahlt werden. Für 50 Dollar in der Stadt war es gerade noch okay, aber das war definitiv keine 90 Euro wert. Ansonsten ist das Hotel sehr abgeschnitten von der Außenwelt. In der näheren Umgebung gab es nichts bis auf eine Tankstelle, die aber bestimmt einen Fußmarsch von 20 Minuten an einer Schnellstrasse entlang gelegen ist.
  • Service
    Das einzig wirklich positive war, dass dort echt alle Mitarbeiter sehr nett und zuvorkommend waren. Sobald im Restaurant das Glas nur halbleer war, wurde sofort ein neu gefülltes Glas gebracht. Die Mitarbeiter sprechen größtenteils englisch, die Putzfrauen nur ein paar Wörter, aber man konnte sich mit Händen und Füßen und ein paar Wörtern Spanisch verständigen.Die Zimmerreinigung hätte besser sein können, aber die Damen und Herren gaben sich Mühe, aus dem in die Jahre gekommenen, muffig riechenden Zimmern noch etwas einigermaßen anständiges zu machen.Wir haben uns des öfteren nachts bei der Rezeption telefonisch aufgrund des stundenlangen Lärms beschwert, doch es kam nichts. Sie meinten, sie wüssten es schon, da sich mehrere Leute beschwert haben und legten einfach auf.
  • Gastronomie
    Es gab A la Carte-Restaurants (mexikanisch, orientalisch, Steakhouse, französisch und italienisch) und normales Buffet abends. Am normalen Buffet gab es größtenteils Frittiertes, Paniertes und vor Fett triefendes Essen und wenn man dazwischen Gemüse oder anderes entdeckte, schmeckte es nach nichts. Das Steakhouse können wir empfehlen, orientalisch war okay und über die anderen Restaurants kann ich mir keine Meinung erlauben, da nicht gegessen. Großartige Abwechslung beim Frühstück gab es nicht, beim Mittag gab es fast die gleichen Speisen wie abends.An den Bars lässt die Sauberkeit stark zu wünschen übrig. Oft liegen an den Stränden oder im Pool oder irgendwo auf dem Boden Plastikbecher, die dann einmal durchgespült und wieder befüllt wurden. Die Getränke haben oft nach dem Getränk geschmeckt, das wohl davor in dem Becher war. Cola und Bier hat oft chlorhaltig geschmeckt. Vermeidet das Trinken aus Bechern ohne Strohhalm. Ich habe es am Anfang einmal gemacht und für den Rest des Urlaubs einen Herpes an der Lippe mit mir rumgetragen!
  • Sport / Wellness
    Es gibt ein Animationsteam, das morgens ab 10:30 mit den Animationen beginnt. Ab unserem 2. Urlaubstag war der Hauptpool gesperrt, weil die Tage davor sich mehrere Menschen im Pool verletzt haben und dieser nun notdürftig neu verputzt wurde. Was also hieß, dass sich um die 900 Zimmer nun einen großen Pool und einen minimal kleinen Pool an einem der anderen Häuser gelegen, teilen mussten. Dies hatte zur Folge, dass sich die Gäste um die Liegen im wahrsten Sinne der Wortes gekloppt haben. man konnte die Leute zu zählen, die nach und nach den Sanitäter rufen mussten, da sie sich am Pool verletzt haben (in einer Stunde bestimmt 5,6 Menschen oder sich fremd zu schämen für die Menschen, die sich morgens die Kante gegeben haben am Pool und dann den "Spring Break" an der Poolkante nachspielten. Nun zum "Strand": Das Wort hat dieser gar nicht verdient und ist absolut irreführend. Der komplette "Strand" war übersät mit kaputten Sandsäcken, Teppichen, Steinen, Stöcken und Dreck. Es lagen Becher überall verteilt zwischen den Liegen und niemand hat mal den Strand sauber gemacht. Wenn man über die Sandsäcke und den ganzen Müll, der meterlang am Anfang des Strandes aufgetürmt wurde, rüberstieg, lagen selbst im Wasser große Steine und man sank ein. Wenn man seinen Fuß wieder herauszog, verfärbte sich das Wasser schwarz. Absolute Zumutung! Nach einer Beschwerde bei der Reiseleitung hieß es, es wäre normal und überall so mit den Sandsäcken, da sich das Meer den Sand wieder "zurückhole".Komischerweise konnte man kilometerweit nach rechts und links von unserem Strand laufen und selbst bei dem Hotel links und rechts von uns war nicht ein einziger Sandsack, geschweige denn ein Stein oder ähnliches Zeugs im Meer. Also wer dort leider hinfährt, sollte wirklich an die anderen Hotelstrände gehen. So einen Ekelstrand habe ich wirklich noch nie gesehen. Und das wird im Katalog angepriesen mit "schöner, weisser Sandstrand"?-Veralberung hoch 10!
  • Zimmer
    Das Zimmer war normal groß und renovierungsbedürftig. Eine Wand war fast komplett voller Schimmel (Seite, an der das Bad angrenzte). Alles etwas alt und verbraucht, Matratzen waren süffig und voller Flecken. Wenn man das Zimmer betrat, roch es muffig und die Anziehsachen waren immer klamm. Ausblick des Zimmers auf einen Tümpel. Vor dem Tümpel waren ein paar qm Rasen, die übersät waren mit Dosen, Chipstüten und anderem Müll, den die Hotelgäste wahrscheinlich in ihrem Suff oben aus den Fenstern schmissen. Das Zimmer verfügte über ein Doppelbett, einen großen Spiegel und ein Sideboard, auf dem ein kleiner Fernseher stand. Es gibt dort kein deutsches Fernehen, größtenteils englisch und spanisch. Die Reinigungskräfte gaben sich Mühe, aber konnten natürlich aus einem muffigen, dunklem, verwohnten Zimmer auch keinen Palast mehr zaubern.
  • Preis Leistung / Fazit
    WiFi gibt es dort für ein Gerät/Zimmer mit sehr schlechter Verbindung. Eine Seite öffnet sich meist erst nach einigen Minuten.Wettertechnisch war der November eine gute Zeit zum Verreisen, doch bitte, bitte, wenn ihr einen schönen Urlaub verbringen wollt, dann in einem anderen Hotel. Es waren definitiv nicht mal 3 Sterne, vielleicht ein gutes 2 Sterne-Hotel mit nervigen, besoffenen Ballermanntouristen und geschlossenem Pool und nicht nutzbarem "Strand" oder besser gesagt: da, wo das Meer auf Land trifft. Das Wort "Strand" klingt echt zu schön für das, was einem geboten wurde. Nie wieder. schlechtester Urlaub!
Viel Natur und Tiere
Badeurlaub
01.10.2014
Gästebewertung:
3.4 / 5.0
  • Allgemein / Hotel
    Das Hotel war sehr schön, nur der Strand war eine Enttäuschung
  • Lage
    Play del Carmen ist ca. 10 km entfernt
  • Gastronomie
    A la cart Restaurants gut, Buffet nicht besonders abwechlungsreich
  • Sport / Wellness
    der Strand war vor diesem Hotel nicht toll, er wurde mit Sandsäckenstapel gesichert und das Wasser war trübe, was aber wahrscheinlich am Mangrovenwald liegt, ca 500 Meter weiter war der Strand wie man ihn sich vorstellt.
  • Zimmer
    Schöne Zimmer mit Minibar ohne Aufpreis
  • Preis Leistung / Fazit
    Das Hotel ist schön bis auf den Strand und an der Sportsbar und Theater ist es sehr laut, Liegen am Pool und am Strand im überfluß vorhanden.