Hotel Finca de las Salinas

Negativ: -Klospülung funktionierte nicht, man musste erst den Deckel abnehmen und versuchen, sie in Gang zu bringen-Warmes Wasser gab es nur morgens zum Duschen, ansonsten hieß es Zähne zusammen beißen und durch- 1 Tag gab es überhaupt kein Wasser aus der Leitung, aber die Panne wurde nach ca. 6std wieder behoben.- die Sauberkeit ließ ein wenig zu wünschen übrig, Kakerlaken kamen Abends auch mal zu Besuch, wenn man den WC Bereich nicht geschlossen hielt.Positiv:- ruhige Lage- Supermarkt 150m weiter entfernt- Unkompliziertes Ein u. Aus -Checken (Konnten sogar am letzten Tag bis Abends im Hotel bleiben da unser Flug sehr spät ging)- Frühstück war Okay, paar Früchte, Toast, Kuchen, Kaffee Tee etc. eigtlich alles da was man so braucht.- Pool war meistens unbenutzt, sodass man in Ruhe am Pool relaxen konnte.

Das Hotel bestand aus einem größeren Gebäude mit Rezeption und Entspannungs- sowie Speisesaal und einem separaten Abschnitt, wo die einzelnen Zimmer waren. Diese waren um einen Pool angeordnet, wo sich fast nie jemand aufhielt, wenn wir da waren. Das habe ich als äußerst angenehm und entspannend empfunden. Trotz dessen, dass die Zimmer zu ungefähr der Hälfte belegt waren, hatte man immer Ruhe und hat die anderen Urlauber selten zu Gesicht bekommen. Weiter hinten gibt es einen Tennisplatz, wofür Equipment ausgeliehen werden konnte (kostenlos). Gleiches gilt für einen Billardtisch und eine Tischtennisplatte. Auch hier war fast nie jemand. Auch gibt es einen kleinen Fitnessraum. Die Geräte darin sind veraltet und für Anfänger ungeeignet, aber wenn man Erfahrung hat und ein paar Übungen kennt (ich mache selbst seit 7 Jahren Fitness), dann reicht es um morgens eine kleine erfrischende Trainingseinheit einzulegen! Ansonsten hatte man einen großen Parkplatz, sodass es nie Probleme mit einer Suche danach gab. Das Frühstücksbuffet war gespickt mit viel Obst. Es gab Müsli, Brot, Wärme Milch und Kaffee sowie auf Nachfrage kostenlos Ei mit Speck. Alles in allem vielseitig, aber dennoch nicht übertrieben und einfach gehalten. Die Sauberkeit war in Ordnung. Jeden Tag kam am Vormittag eine sehr nette Dame vorbei und hat in Abwesenheit der Urlauber die Zimmer gereinigt. Nie fehlte etwas (es gibt auch kostenlose Safes im Zimmer) und stets war alles völlig sauber und zu unserer vollsten Zufriedenheit. Die Inhaber waren auch äußerst freundlich und zuvorkommend. Ein weiteres Plus ist die Lage. Wir haben sehr viele Ausflüge gemacht und konnten von Yaiza aus eigentlich jeden beliebigen Ort der Insel schnell und effizient erreichen. Einzig, wenn man nach Nordosten Richtung Teguise wollte und darüber hinaus, musste man schon eine Weile fahren...das war dann aber auch alles! Alles in allem war diese Finca ein Traum. Ich sehe sie als absoluten Geheimtipp und würde jederzeit wieder dahinfahren. Es ist kein 5-Sterne-Hotel (daher oft nur 4 Sterne in der Bewertung), aber genau das wollte ich auch nicht haben. Es besticht durch seine liebevolle Einfachheit und lässt keine Wünsche offen, wenn man nicht die allerhöchsten Ansprüche stellt. Weiterhin habe ich immer ein extremes Entspannungsgefühl aufgrund der wirklich unglaublichen Ruhe gehabt, und weil man sehr selten den anderen Urlaubern über den Weg gelaufen ist! Einfach nur top und empfehlenswert!

Die Finka befindet sich am östlichen Stadtrand Yaizas. Man ist in Null Komma nichts aus dem kleinen Städtchen raus. Ein Supermarkt befindet sich 150 Meter weiter, man kann dort ohne Probleme hinkommen. Der nächste "Zugang zum Meer" ist ca 10 Minuten mit dem Auto entfernt in einem kleinen Dörfchen. Der "Sandstrand" ist ca. 10 Meter breit, aber dafür sehr ruhig und gemütlich. Wir haben es dort genossen. Die Bars und Restaurants hatten zu unserer Enttäuschung leider größtenteils geschlossen, als wir mal essen gehen wollten. Zu öffentlichen Verkehrsmitteln kann ich nicht viel sagen, weil wir einen Mietwagen hatten. Dies würde ich auch unbedingt empfehlen, sonst kommt man kaum wohin.

Das Wichtigste ist oben beschrieben. Bei Fragen wurde mir immer sehr freundlich und höflich geholfen. Da mein Spanisch nicht mehr das beste ist, gab es manchmal Kommunikationsschwierigkeiten, die aber auch immer überwunden werden konnten. Viele vom Personal wie die Reinigungskraft und der Hausmeister beherrschen jedoch kein Englisch. Reklamationen waren nicht nötig.

Ich kann nur etwas zum Frühstück sagen, da wir Halbpension gebucht hatten:Man hatte alles, was man braucht, aber eben auch nicht mehr und auch nicht zuviel! Ich fand es völlig in Ordnung und sauber war es auch immer!

Mehr als das oben Beschriebene habe ich nicht erfahren. Auch zur Kinderbetreuung und zum Wellnessbereich kann ich nichts sagen. Es gab dort zwar einen, diesen habe ich aber nicht betreten.

Kurz und knapp: Klein, aber gemütlich. Sparsam eingerichtet, aber alles Nötige ist da. Die Liebe zu kleinen Details hat uns gefreut und das Bad war relativ groß. Eine kleine Außenterrasse mit Stühlen und einem Tisch gab es auch, wo wir ab und an gegessen haben. Einen Fernseher mit spanischen Fernsehsendern gab es ebenso wie einen kleinen Kühlschrank.

Ich kann mich nur wiederholen: Das Hotel ist perfekt für Urlauber, die Ruhe und Entspannung suchen und einfach, aber liebevoll und völlig ausreichend im Urlaub untergebracht sein wollen. Die unglaublich besinnliche, ruhige und entspannende Atmosphäre war allgegenwärtig und rechtfertigt volle 5 Sterne in jedem Fall!

Renoviertes ueber 200 Jahre altes Herrenhaus in phantastischer Lage im Binnenland am Ortsrand des gut gepflegten Doerfchens Yaiza. 19 Zimmer, absolut ruhig. Ideal fuer Individualisten, die sich fern vom Tourismusrummel von Playa Blanca, Puerto del Carmen etc. halten wollen.Leihauto unbedingt erforderlich. Lanzarote ist wunderschoen und beeindruckend, sauber, gepflegt und gut organisiert, bietet aber ausserhalb der touristischen Zentren nur wenig Moeglichkeit zu essen und zu trinken. Dies muss bei der Wahl der Finca als Urlaubsziel unbedingt beachtet werden. Die Finca verfuegt ueber kein Restaurant!

Weitab von allen Straenden aber nahe zum Naturpark. Vom Flughafen ca. 20 Minuten mit Leihauto (20 km). Leicht zu finden: einziges nennenswertes Hotel in Yaiza. Essen in La Golfo, unbedingt besuchen: Teguise.Yaiza ist huebsch, bietet aber keinerlei Unterhaltungsmoeglichkeit. Die 2 Bars sind traurig und kalt.

Freundliches etwas unbeholfenes Personal. Sauber gehalten. Fruehstueck ordentlich. Klientela: europaeisch ohne Schwerpunkt.Die Finca ist der richtige Ort fuer Leute, die eine bestimmte ruhige und geschichtstraechtige Atmosphaere suchen, absolut ungeeignet im massentouristischen Sinn.Im Preis-/ Leistungsverhaeltnis vielleicht etwas teuer.

Nicht existent, wenn man vom ordentlichen Fuehstueck absieht.

Nicht relevant: wir waren im Winter dort

Die Zimmer sind einigermassen spartanisch, enthalten aber alles, was man braucht. Ein wenig typisch fuer alle suedlichen Hotels: nur sehr wenig Platz im Schrank.

Lanzarote ist voll mit Sehenswuerdigkeiten. Bedingt durch die geringe Groesse der Insel lassen sich diese aber alle bequem mit dem Leihwagen in einer Woche abhaken. Nach einer Woche wuesste ich nicht mehr, was zu tun. Idealer Ort fuer Kurzurlaube um 1 Woche herum. Zoll- und steuerfreier Status der Kanarischen Inseln ermoeglicht guenstigen Einkauf insbesondere von Elektronik aber aufgepasst: praktisch alle Haendler sind Libanesen, Inder oder Pakistanis mit starken Basartendenzen und wenig Garantie. Gute Restaurants sind eher teuer. Der lokale Wein ist excellent, jedoch sehr haeufig korkig.

Typ: Landhaus. Weitläufig, Zimmer ca.20? Einstöckig, 60-80 Jahrte alt, Hapthaus maurisch. Frühstück.

Inselinneres, zum Strand 15 min. Auto, landschaftlich hervorragend.

Sehr freundlich, gute deutsche Sprachkenntnisse, kompetent, hiflfsbereit, unaufdringlich.

Gutes Frühstück, angenehme Hotelbar, aber keine Restauration.

Sehr schöner Swimming-Pool in freundlicher Gartenanlage. Nach weiteren Fitnes- oder Wellness - Angeboten haben wir nicht gefragt.

Grosse, saubere Zimmer mit freundlich-unaufdringlichem Service, TV, Terrasse, Minibar, Safe, Telefon, Badewanne, föhn, Bademäntel, sauber.

Empfehlenswerte Touren zu den "Feuerbergen" und zum Baden an der Westküste