Hotel Golden Sand

Super Lage am schönsten Strand von Samos ("Psili Ammos Südküste am westlichen Ende). Direkter Zugang zum Strand (30m). Straße oberhalb der Anlage und praktisch nicht zu hören bzw. zu sehen. Familiengeführte, sehr gastfreundliche und preiswerte Taverne direkt daneben auf Höhe Bar/Pool. Ruhige und liebevoll geführte Unterkunft mit Frühstück und Poolbar.

Liegt am schönsten Sandstrand von Samos. wie ich finde. Außerhalb des nächsten, beschaulichen Touristenstädtchens (Kampos), wo es alles gibt. Geheimtipp: Kostas Lazaridis sein "Old Fashion" in Kampos.

gibt nur Frühstück und tagsüber Snacks an der Poolbar. Direkt! nebenan eine sehr nette und sehr gute Taverne.

Sehr gut. Keine Animation oder Musik am Strand. Man hat wirklich Ruhe und kann Sonne und Meer genießen.

sehr gut

Sehr gut. Jederzeit gerne wieder! Superschöne Lage direkt am Strand. Bestes Frühstück der Welt. Sehr nette Leute, die sich liebevoll um die Gäste kümmern. Alles sehr sauber und familiär.

Die beiden Häuser, das "Village" ist das neuere, bieten je 10 Apartments in 2 Stockwerken. Die schönere Aussicht im Obergeschoß wird mit höherer Temperatur unter dem Dach "belohnt". Mittlerweile ist die Anlage in die Jahre gekommen, renoviert wird kaum, leider auch nicht repariert! Der Besitzer schaut auf sein Geld und auf seinen Profit, was man leider überall merkt. Das Personal besteht überwiegend aus Osteuropäern. In Bezug auf Verpflegung gibt es nur Frühstück - die einzige Abwechslung des Angebotes bestand tageweise in der Weglassung der Tomate.Die Anlage eignet sich für Verliebte und Erholungssuchende, für andere Gäste sind die Unterkünfte nicht zu empfehlen. Die Hanglage ist von Vornherein nicht behindertengerecht. Vorwiegend buchen deutschsprachige und niederländische Touristen, mitunter auch Griechen.Auf den ersten Blick ist die Anlage sauber, einen Gärtner leistet sich der Besitzer nicht - es gibt ein (polnisches) Mädchen für alles.

Die beiden Häuser liegen sehr nah über dem schönsten Strand der Insel, in beide Richtungen je 4 km von einer Ortschaft entfernt. Einkaufsmöglichkeiten bestehen nur in einem Mini-Minimarket im oberhalb gelegenen Hotel Blue Horizon. Zwei Tavernen runden das Komplettangebot ab. Öffentliche Busse fahren zu bestimmten Zeiten (oder auch nicht). Taxis kosten ? 5,50 in den nächsten Ort mit den üblichen Lokalitäten. Fluglärm gibt es keinen, Transferzeit beträgt ca. 1 Stunde.Wer etwas sehen und erleben möchte, ist auf ein Auto angewiesen.

Ein sehr freundliches Mädchen sorgt für die Sauberkeit in den Zimmern, sie betreut auch die "Rezeption", die bei der Kleinheit der Anlage so gut wie nicht vorhanden ist. Die beiden kleinen Swimming-Pools reinigt ihr Boy-friend 1x pro Tag. Beide sprechen ausreichend Englisch.Das Frühstücksbuffet stellen 2 Ukrainerinnen lieblos auf. Von einer "Bedienung" kann nicht geprochen werden, die beiden "Damen" bitten sogar, dass man seinen Früchstückstisch selbst abräumt, zumindest fordern sie laut Anschlag dazu schriftlich auf - wie bei Ikea.Die tschechische Barfrau arbeitet vornehmlich auf Trinkgeldbasis, was sich leider nachteilig auf die Hotelgäste selbst auswirkt, weil sie bestrebt ist, auch die Massen von Tagesgästen zu gewinnen. Zu diesem Zweck vermietet sie gleichsam den Hotel-Pool an verschwitzte Touristen von Strand und Straße unter Missachtung der einschlägigen Hygienevorschriften. Der Besitzer kreuzt (un)regelmäßig auf seinen Besitzungen auf und kontrolliert seine Lohnabhängigen wie in alten Zeiten. Er spricht nur Griechisch, was eine Kommunikation oder Reklamation für "Barbaren" nicht ermöglicht. Besonders erboste Gäste soll er (laut Aussage einer deutschen Familie, die dort schon 8 x geurlaubt hat) eigenhändig vor die Tür gesetzt haben.Eine Reklamation an der Rezeption, dass das WC nicht funktioniere, blieb erfolglos.Ein einmaliger Besuch des Haupthauses in Votsalakia bzw. des Restaurants reichte uns.Der Besitzer hat übrigens auch den öffentlichen Strand Psili Ammos gepachtet und vermietet 300 Sonnenliegen und 150 Sonnenschirme zu je ? 2,- Soweit zur Geschäftstüchtigkeit des Hotelbetreibers!

Das Frühstücksbuffet wurde vorhin schon beurteilt. Die Bereitstellung eines bestimmten Speisenangebotes ist noch keine "Gastronomie"!Die Bar am Pool sorgte in erster Linie für Umsatz und Gewinn, sie diente weniger dem Wohl der Hotelgäste, weil sich ein Barbetrieb für 10 Zimmer gar nicht rentieren kann.Wer für einen Bailey, oder wie das Zeugs heißt, 5 Euro zahlt, ist selbst schuld.Eine wahre "Schnaps"-Idee ist es, die Pool-Bar ab 21 Uhr für die ganze Welt mit "Open End" zu öffnen,vor den Fenstern der Hotelgäste, die zumindest teilweise schon schlafen wollen.

Tote Hose in Bezug auf Aktivitäten! Wer diesbezüglich buchen möchte, ist vollkommen fehl am Platz.Das Hotel eignet sich (ohne die erwähnten Störfaktoren!) für geruhsame Tage und Nächte.Das Wasser am Strand ist sehr sauber, leider im heurigen Juli etwas kalt, was vielleicht auf die unangenehmen tagelangen Sturmböen zurückzuführen ist.Liegen und Schattendach am Pool waren kostenlos, am Strand pro Stück 2 Euro.Aber der Strand ist einer der schönsten überhaupt!

Die Ausstattung ist ca. 10 Jahre alt, sie ist zweckmäßig, die Betten waren in Ordnung, Küchenausstattung mickrig,TV ist eine Zumutung: 36 cm-Bildschirm über dem Kasten angebracht, Ton gestört, 1 deutschsprachiges Programm, Plastik-Sessel auf der zu kleinen Terrasse. Kühlschrank und Klimaanlage waren in Ordnung, ebenso die Hotelwäsche.Das WC war die ersten Tage ohne Wasserzulauf, Reklamation erfolglos, eigenhändige Reparatur nach 3 Tagen.Dann zeigte sich die Ursache deutlich: Die Muschel war nach einem offensichtlichen Bruch russisch geklebt und dann undicht, auch die Duschtasse rann, sodass im Badezimmer ständig Wasser stand und es feucht roch.Ein Safe war (leider!) im Zimmer nicht vorhanden.

Außergewöhnliche Lage des Hotels über einem traumhaften Strand!Durch Versäumnisse und Nachlässigkeiten des Hotelbetreibers wird der Gesamteindruck getrübt!Eine Entschädigung für die mangelnde griechische Gastfreundlichkeit bietet die Taverne "Paris", wo man urtümliches Griechentum genießen kann.