Die Bucht Bahía de Alcudia empfiehlt sich für einen Badeurlaub im Nordosten Mallorcas. Die 475 Hotelzimmer des Hotels Condesa de La Bahia verteilen sich auf fünf Stockwerke. Zu wählen ist unter zwei Arten an Doppelzimmern, drei Arten an Suiten und Vierbettzimmern. Zur Ausstattung jeder Wohneinheit gehören Klimaanlage, Safe und Minibar. Entweder ist eine Terrasse oder ein Balkon angegliedert. Viele der Terrassen und Balkone geben den Blick auf das Meer frei.
Hotelgäste, die sich für den All-Inclusive-Service entscheiden, können alle drei Hauptmahlzeiten in Buffetform in dem Restaurant des Hauses genießen. In der Snackbar, im Cafe, im Happy-Burger-Restaurant und in der Hotelbar sind Kleinigkeiten zwischendurch und unterschiedliche alkoholische/alkoholfreie Getränke kostenfrei zu erhalten. Schön sitzt man nicht nur im Speiseraum des Restaurants, sondern auch auf der zugehörigen Terrasse.
Abgesehen vom nur wenige Meter entfernten Sandstrand bietet sich die großzügige Poollandschaft an, um den Urlaub abwechslungsreich zu gestalten. Es gibt einen separaten Poolbereich mit Rutschen für Kinder. Vorteilhaft für Familien mit kleineren Kindern sind der Miniclub und das täglich durchgeführte Animationsprogramm. Abends wird sogar eine Minidisco angeboten.
Die Gemeinde Alcudia mit etwa 20.000 Einwohnern hat mit dem monogràfic de Poŀlèntia ein attraktives Museum zu bieten. Ausgestellt sind Fundstücke, die im Rahmen von Ausgrabungen im Bereich der altrömischen Stadt Pollentia freigelegt wurden. Größtenteils handelt es sich um Amphoren, Gläser, Gefäße aus Bronze und aus Keramik sowie um Grabbeigaben. Urlauber, die mehr über die Fundstücke und über Pollentia erfahren möchten, ist die Teilnahme an Führungen durch das Museum und durch das Gebiet mit den Ausgrabungsstätten sehr zu empfehlen.
In einer Distanz von etwa sechs Kilometern zum Zentrum von Alcudia bieten sich Berg (Puig) und Höhle von Sant Marti (Cova de Sant Martí) allen Wanderfreunden als Sehenswürdigkeit an. Bei der Cova de Sant Martí handelt es sich um eine natürliche Höhle, in der zwei Kapellen untergebracht sind, die Sant Martí und Sant Jordi gewidmet sind. Die beiden Kapellen wurden in der Zeit 13.-14. Jahrhundert errichtet. Um zu den Kapellen gelangen zu können, wurden seinerzeit Treppenstufen aus dem Felsen geschlagen.