Für einen Badeurlaub nach Maß kommt das Hotel Playas Arenal in El Arenal auf Mallorca in Betracht. Bis zum Sandstrand sind lediglich 50 Meter zurückzulegen. Zu wählen ist unter Doppelzimmern, Dreibett- und Vierbettzimmern. Alle 90 Zimmer sind komfortabel eingerichtet und verfügen über eine Klimaanlage sowie einen Mietsafe. Zusätzlichen Platz zum Entspannen bietet der jeweils zugehörige Balkon. Der WLAN-Internetzugang ist in den öffentlichen Bereichen kostenfrei und in den Zimmern gegen eine geringe Gebühr zu nutzen.
Jeder, der sich für ein Zimmer in diesem Hotel entscheidet, bucht grundsätzlich Übernachtung und Frühstück. Das Frühstücksbuffet nehmen die Gäste im Speisesaal des Hotelrestaurants ein. Als weitere gastronomische Einrichtung hat das Hotel eine Lounge Bar zu bieten, in der Getränke und Snacks erhältlich sind. In unmittelbarer Nachbarschaft des Hotels sind verschiedene Geschäfte und Restaurants zu finden.
Auf dem Hotelgelände hat man die Möglichkeit, auf einer der Terrassen zu entspannen und im Außenpool zu baden. Um den Pool herum sind Sonnenschirme und Liegestühle aufgestellt, am Strand nicht. Beachvolleyball und Boccia sind nur zwei der möglichen sportlichen Aktivitäten am Strand. Darüber hinaus kann man im Hotel Fahrräder ausleihen und die Gegend erkunden.
Das Palma Aquarium ist ein schönes Ausflugsziel für die ganze Familie. Das im Jahre 2007 eröffnete Aquarium hat 55 Wasserbecken mit mehr als 8.000 Lebewesen vorzuweisen. Abgesehen von der Unterwasserwelt des Mittelmeeres werden den Besuchern auch die Pflanzen und Tiere des Atlantiks, des Pazifiks und des Indischen Ozeans präsentiert. Der Dschungel und mediterrane Gärten widmen sich zusätzlich der Pflanzenwelt auf dem Land.
Hauptattraktion der Stadt Palma de Mallorca ist zweifelsohne die Kathedrale La Seu. Begonnen wurde mit dem Bau der Kirche zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Unter anderem war der Kirchenbau auch als Mausoleum für die mallorquinischen Könige vorgesehen. Tatsächlich fanden Jaume II. und Jaume III. in der Kirche ihre letzte Ruhe. Das Ende des 16. Jahrhunderts verglaste Rundfenster misst etwa 12,55 Meter im Durchmesser. Die daraus resultierende Fensterfläche gilt als eine der größten gotischen Rosetten weltweit. Abgesehen von Elementen der Spätgotik und der Renaissance finden sich in der Kirche auch klassizistische Elemente.