Mit dem Seramar Sunna Park – Hotel steigen Mallorcaurlauber in einer 4-Sterne-Herberge in Peguera ab. Die 128 zur Verfügung stehenden Zimmer teilen sich in sechs Einzelzimmer (18 m²), 87 Standard Doppelzimmer (25 m²) und 35 Doppelzimmer mit Meerblick (25 m²) auf. An heißen Tagen sorgt die in jedem Zimmer vorhandene Klimaanlage für angenehme Temperaturen. Im Hotelrestaurant bekommen die Gäste Frühstück, Mittag- und Abendessen serviert, es gibt Buffet und Show Cooking. Im Außenbereich sind zwei Pools, ein Kinderbecken sowie eine Sonnenterrasse mit Liegen und Sonnenschirmen vorhanden. Ist es draußen zu kalt, kann der Innenpool genutzt werden. Entspannung finden die Urlauber in der Sauna oder bei Massagen. Für die kleinen Hotelgäste steht ein Spielzimmer bereit. Bei Bedarf können sich Kunden an den Fahrradverleih wenden oder über das Hotel Seramar Sunna Park einen Mietwagen ordern. Möchten Urlauber ein Bad im Mittelmeer nehmen, laufen sie ca. einen halben Kilometer vom Hotel Seramar Sunna Park aus. Mit der Platja Palmira, Platja de Tora und der Platja de la Romana stehen sonnenhungrigen Touristen drei Möglichkeiten in Peguera zur Auswahl. Wer sich ein Fahrrad ausleiht, kann das hügelige Hinterland erkunden. Alternativ bieten sich Wanderungen an.
Wollen sich Urlauber auf Mallorca nicht nur in Peguera aufhalten, bietet sich beispielsweise die Besichtigung der Balearenhauptstadt Palma de Mallorca an. Bedeutendste Sehenswürdigkeit ist die Kathedrale La Seu. Historisch Interessierte sollten zudem einen Abstecher zum Castell de Bellver machen. Mit der runden Außenmauer, an der sich vier ebenfalls runde Außentürme befinden, hebt sie sich optisch deutlich von anderen bekannten Burgen ab. Steht den Inselurlaubern der Sinn danach, den Südosten Mallorcas kennenzulernen, können sie beispielsweise einen Ausflug zum Parc natural de Mondragó machen. Aufgrund der stark zergliederten Küstenlinie, der Sturzbäche, der Dünen und der Ebenen im Hinterland bietet das Gebiet dem Betrachter viele verschiedene Pflanzenarten. Über 70 Vogelarten sind im Park anzutreffen. Weiter nördlich liegen, ebenso an der Ostseite, die Coves del Drac bei Porto Christo. Etwa 1.000 m des 1.700 m umfassenden Höhlensystems sind begehbar. Mit dem Martelsee ist hier außerdem der größte unterirdische See Europas zu sehen.